Solange wir an den Meister glauben, können wir jede Prüfung bestehen
(Minghui.org) Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) hat im Zuge der Vorbereitungen ihrer 100-Jahr-Feier die Verfolgung von Falun Dafa-Praktizierenden in ganz China intensiviert.
Am Vorabend des 1. Juli 2021 kamen Beamte in Gruppen, meist zu dritt oder fünft, mit vorbereiteten Garantieerklärungen und klingelten bei den Praktizierenden. Sie zwangen entweder die Praktizierenden selbst oder ihre Familienangehörigen zur Unterschrift und nahmen ihre Fingerabdrücke auf. Polizisten in Zivil, meist zu zweit oder dritt, führten Kontrollen auf den Märkten und belebten Plätzen durch. Sie hielten Ausschau nach Praktizierenden, die mit den Menschen über Falun Dafa sprachen. Auch die Wärter in den Gehirnwäsche-Einrichtungen wollten die Praktizierenden von ihrem Glauben abbringen.
Keine der Methoden bringt etwas, solange wir als Praktizierende nicht darauf reinfallen. Wir können jede Hürde nehmen, solange wir an den Meister und das Fa glauben.
Zwei Praktizierende mit zwei sehr unterschiedlichen Ergebnissen
Zwei Praktizierende von über 70 Jahren gingen Ende Mai auf den Markt, um de Menschen dort über die wahren Umstände aufzuklären. Sie trafen auf Polizisten in Zivil. Einer von ihnen blieb bei den Praktizierenden und tat so, als würde er ihren Erklärungen zuhören. Der andere Beamte ging an einen ruhigen Ort und forderte weitere Polizisten an. Einige Beamte kamen, zerrten beide Praktizierenden in ein Fahrzeug und brachten sie zur Polizeiwache.
Sie verhörten die Praktizierenden und versuchten mit diversen Methoden, sie zu zwingen, die Garantieerklärungen zu unterschreiben. Die Praktizierende Chen bekam unter dem Druck Angst, unterschrieb die Erklärungen und machte ihren Fingerabdruck. Sie durfte an diesem Nachmittag nach Hause gehen. Ein paar Tage später hatte sie eine Kohlenmonoxidvergiftung, weil Gase aus ihrem Kohleofen austraten. Sie wurde daraufhin in die Notaufnahme gebracht. Obwohl sie den Vorfall überlebte, hatte sie danach keine Energie mehr und konnte lange Zeit keine körperliche Arbeit verrichten.
Die Praktizierende Lian ging im Gegensatz dazu nicht auf die Forderungen der Beamten ein. Sie wurde 15 Tage lang eingesperrt, gab der Polizei aber keine Informationen. Kurz vor ihrer Freilassung griffen zwei junge Beamte nach ihren Händen, die noch in Handschellen lagen, und zwangen sie, ihren Namen unter die Dokumente zu schreiben und ihre Fingerabdrücke zu geben.
Lian ballte ihre Hände zu Fäusten und bat den Meister um Hilfe: „Verehrter Meister, bitte machen Sie meine Hände so stark wie Eisenhämmer!“ Die Beamten konnten ihre Fäuste nicht öffnen, egal wie sehr sie es versuchten. Daraufhin hoben sie sie voller Wut hoch und warfen sie etwa vier Meter entfernt auf den Betonboden. Als ein Beamter sie dann regungslos auf dem Boden sah, schrie er: „Oh nein, sie muss tot sein!“
Lian konnte ungefähr hören, was sie sagten, und bat den Meister um Hilfe: „Meister, ich darf nicht sterben. Es gibt immer noch viele Menschen, die darauf warten, von Dafa zu erfahren!“ Langsam öffnete sie die Augen und sah die Beamten vor sich stehen. Sie murmelten etwas, nahmen ihr die Handschellen ab und riefen ihre Familie an, damit man sie abholte. Am nächsten Tag ging Lian wie üblich hinaus, um mit den Menschen über Falun Dafa und die Verfolgung zu sprechen.
Als Chen vor einer schwierigen Prüfung stand, hatte sie nicht genug Vertrauen in den Meister und Dafa und tat, was die Polzisten ihr befahlen. Die alten Mächte nutzten ihre Lücke aus und brachten ihr Leiden, sobald sie nach Hause gegangen war.
Lian hingegen glaubte fest an den Meister und Dafa und dachte an den Meister, wenn sie in Gefahr geriet. Sie dachte auch zuerst an die anderen, obwohl es für sie wirklich gefährlich war. Sie dachte daran, dass es immer noch viele Menschen gibt, die von Dafa erfahren sollten!
„Wenn ihr in Zukunft etwas tut, denkt zuerst an die anderen und kultiviert euch bis zur Selbstlosigkeit“ (In der Buddha-Natur wird nichts ausgelassen, 13.02.1997, in: Essentielles für weitere Fortschritte I)
Sie hat auch gezeigt, dass dieser Fa-Grundsatz gilt:
„Wenn aufrichtiger Gedanke der Jünger ausreicht, der Meister hat die Kraft, zum Himmel zurückzuführen.“ (Die Fa-Erklärung zum 20. Jahrestag, 13.05.2012)
Deshalb löste der Meister ihr Problem und sie bestand die schwierigen Prüfungen.
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