In einer Fahrschule Menschen erretten

(Minghui.org) Im Jahr 2012 habe ich Autofahren gelernt. Ich nutzte diese Gelegenheit, um meine Xinxing zu kultivieren und Menschen mit Schicksalsverbindungen dabei zu helfen, die wahren Hintergründe von Falun Dafa zu erfahren. Dabei habe ich erkannt, dass alles, was uns Falun-Dafa-Praktizierenden begegnet, gute Dinge sind.

Durch meinen Umgang mit den Menschen in der Fahrschule habe ich bemerkt, dass die meisten von ihnen eine Schicksalsverbindung mit mir hatten. Anfangs konnte ich dem Fahrlehrer die wahren Hintergründe von Falun Dafa nicht erklären. Auf Grund seines Handeln wusste ich, dass er ein guter Mensch war. Daher wartete ich auf eine Gelegenheit, mit ihm über Falun Dafa zu sprechen.

Zwischenzeitlich war ich mit meinem Umzug beschäftigt und konnte in paar Tage nicht in die Fahrschule kommen. Als ich wieder hinging, liefen gerade die Prüfungen und der Lehrer bat mich, später wiederzukommen, um meinen Lernstoff aufzuholen.

Er fragte mich, ob ich schon einmal im Ausland gewesen sei oder viele Länder bereist hätte. Ich ergriff die Gelegenheit beim Schopf und erklärte ihm die wahren Umstände von Falun Dafa und der Verfolgung. Er wusste bereits, dass Dafa von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) verfolgt wird und trat aus der KPCh und ihren Unterorganisationen aus.

Anschließend suchte ich nach Möglichkeiten, den anderen Fahrschülern die wahren Umstände zu erklären. Einmal unterhielt ich mich mit einem Mitschüler, der den gleichen Heimweg hatte. Auf dem Weg sprach ich über die Bösartigkeit der KPCh. Er stimmte mir zu und zählte sogar alle schlechten Taten auf, welche die KPCh verübt hat. Ich überzeugte ihn, aus der KPCh und ihren Unterorganisationen auszutreten. In seiner kontaktfreudigen, extrovertierten Art sprach er mit anderen Fahrschülern und den Fahrlehrern darüber. Kurz darauf wussten alle, dass ich ein Falun-Dafa-Praktizierender bin.

Ich habe den Eindruck, dass die Fa-Berichtigung bereits soweit vorangeschritten ist, dass die gesamte Gesellschaft mit uns kooperiert, damit die Menschen die wahren Hintergründe von Falun Dafa erfahren. Oft muss ich nur ein Gespräch mit jemandem beginnen und alles andere fließt ganz natürlich. Die Menschen werden sich der bösartigen Natur der KPCh immer mehr bewusst und die Faktoren, welche die Menschen davon abhalten das Fa zu erhalten sind jetzt sehr gering geworden. Einige Mitschüler fragen mich nach den Übungen von Falun Dafa und warum die Übungen sich manchmal zwischen Männern und Frauen unterscheiden.

Eines Tages bat mich der Fahrlehrer auf dem Beifahrersitz Platz zu nehmen, als wir gerade auf dem Rückweg vom Fahrübungsgelände waren. Er sprach mehrfach über mich als „Anführer“ der Gruppe und sagte, dass ich anders sei als die anderen Schüler.

Außerdem bat er mich um eine DVD von Shen Yun. Er beschwerte sich darüber, dass ich vergessen hatte, ihm eine zu geben, und bat mich erneut darum. Ich schämte mich, gab im die DVD und entschuldigte mich. Überschwänglich rief er: „Ich fahre nach Hause und werde sie mir gleich mit meiner Frau und meinen Kindern anschauen!“

Es ist sicher, dass es auch Menschen gibt, die nicht mit uns über Dafa sprechen wollen oder die von anderen Dingen abgelenkt sind und die Gelegenheit verpassen. Schlussendlich fielen alle, die mir nicht zugehört hatten, durch die Vorprüfung und wurden nicht zur Fahrprüfung zugelassen. Sieben Menschen in meiner Gruppe, die sich die wahren Umstände angehört hatten, bestanden die Prüfung. Alle freuten sich für sie, auch der Fahrlehrer. Ein Fahrlehrer aus einer anderen Gruppe lobte mich und sagte, dass ich ein guter Anführer sei. Ich wusste, dass diese Menschen von Dafa profitiert hatten.

Während ich in der Fahrschule lernte, beeindruckte mich der Fahrlehrer einer anderen Gruppe sehr. Als er erfuhr, dass ich Falun Dafa praktiziere, bat er mich, mit seinen Schülern über Falun Dafa zu sprechen. Während meines Vortrags fragte mich ein junger Mann, was wirklich beim Selbstverbrennungsvorfall auf dem Platz des Himmlischen Friedens geschehen sei. Ich zählte alle Dinge auf, die von der KPCh während des inszenierten Vorfalls manipuliert wurden. Außerdem sprach ich über die Wichtigkeit, aus der KPCh und ihren Unterorganisationen auszutreten. Man sei nur dann sicher, wenn die KPCh untergeht. Der Fahrlehrer hob seine rechte Hand und schwor, dass er aus der KPCh austreten werde.

Als ich wieder zum Fahrübungsgelände kam, rief er mich zu sich und bat mich mit vier weiteren seiner Schüler über Dafa zu sprechen. Ich freute mich und erklärte ihnen sofort was es mit diesem Kultivierungsweg und der Verfolgung auf sich hat. Drei der vier Frauen stimmten meinen Worten zu und traten unter einem Decknamen aus der KPCh aus. Der Fahrlehrer bat mich die Decknamen ein paar Mal zu wiederholen, damit sie sich diese einprägen würden.

Als wir fertig waren, gab ich dem Fahrlehrer eine Minghui-Zeitschrift mit dem Titel „Verständnis“. Er hielt die Zeitschrift über seinen Kopf und rief: „Schaut, Verständnis!“ In der Umgebung waren viele Menschen, darunter auch Wachleute, doch er hatte keine Angst. Sein Verhalten beeinflusste zwei weitere Fahrlehrer und auch sie traten aus der KPCh aus.

Ich musste für eine weitere Prüfung ein letztes Mal zum Fahrübungsgelände. Der Fahrlehrer freute sich sehr, mich zu sehen und verhielt sich so, als würde er einen lang verchollenen Verwandten wiedersehen.

Während der Fahrschule traf ich zudem einige ältere Torwachen und Menschen, die auf der Straße Lunchpakete verkauften. Ihnen allen erklärte ich die wahren Umstände. Ich habe das Gefühl, dass die Menschen die wahren Umstände von Falun Dafa leicht verstehen können und aus der KPCh austreten, insbesondere wenn sie mit dem Leben hadern.

Ich praktiziere seit 1997 Falun Dafa und glaube, dass ich im Prozess der Fa-Berichtigung allmählich gereift bin. Ich habe wirklich erlebt, dass ich beim Erklären der wahren Umstände umso selbstsicherer und weiser bin, je stabiler ich meine Xinxing kultiviere.

Anmerkung der Redaktion: Dieser Artikel stellt die persönliche Ansicht und Erkenntnis des Autors dar und dient dem Verständnisaustausch.