(Minghui.org) Früher war ich sehr kränklich, wog nur etwa 40 Kilo und hatte Gastritis, Schultersteife, Migräne und viele andere Beschwerden. Ich war eine häufige Besucherin bei verschiedenen Ärzten und Krankenhäusern. Im Mai 1996 hatte ich das Glück, Falun Dafa kennenzulernen. Nach einem Monat des Praktizierens war ich völlig genesen. Seitdem genieße ich ein zufriedenes und gesundes Leben.

Nicht nur mir hat das Praktizieren von Falun Dafa sehr geholfen, sondern auch meine Familienmitglieder wurden durch Dafa gesegnet und beschützt. Wir sind zutiefst dankbar, dass wir durch die Gnade des Meisters errettet wurden.

57 Jahre Nikotinsucht in drei Tagen überwunden!

Als meine Mutter Falun Dafa gelernt hatte, hörte ihre 57 Jahre andauernde Zigarettenabhängigkeit unversehens auf! Sie war begeistert und sagte: „Diese Praktik ist unglaublich! Ich will nie wieder rauchen!“

Um über die Runden zu kommen, musste meine Mutter bis spät in die Nacht Garn spinnen. Damit sie nicht einschlief, begann sie zu rauchen. Das hat ihrem Körper nach so vielen Jahren geschadet. Zwanzig Jahre lang hatte sie versucht, das Rauchen zu beenden, es aber nicht geschafft. Nachdem sie drei Tage lang Falun Dafa gelernt hatte, half ihr der Meister aufzuhören!

Trümmerbruch in einem Monat geheilt

Während eines Ausflugs in einer Sommernacht des Jahres 2003 stürzte mein Mann. Er erlitt einen Trümmerbruch seines Knies und war zwei Wochen lang im Krankenhaus.

Als er zu Hause war, las ich ihm jeden Tag aus dem Buch Zhuan Falun, dem Hauptwerk von Falun Dafa, vor. Er glaubte mir und unterstützte mich bei der Kultivierung. Einen Monat später kehrte er zur Arbeit zurück. Trotz des alten Sprichworts, dass es 100 Tage dauert, um einen Knochenbruch zu heilen, erholte sich mein Mann in kürzester Zeit. Wir wissen, dass der barmherzige Meister uns wieder geholfen hat.

Unverletzt nach Explosion im Schnellkochtopf

Eines Tages im Sommer 1997 kochte ich eine Suppe im Schnellkochtopf. Ich schaltete den Herd aus, ohne zu bemerken, dass mein kleiner Sohn, der neben mir stand, schnell das Druckventil entfernte. Mit einem lauten „Knall“ flog der Deckel des Schnellkochtopfs an die Decke und heiße, klebrige Suppe spritzte überall hin. Wir waren entsetzt.

Wir standen beide vor dem Herd, aber erstaunlicherweise hatte keiner von uns die Suppe abbekommen! Es war kaum zu glauben! Ich war so erschrocken, dass meine Beine nicht aufhören konnten zu zittern! Ich fragte meinen Sohn, wie wir so viel Glück haben konnten. Mein Sohn, der auch ein wenig unter Schock stand, platzte heraus: „Der Meister beschützt uns!“