(Minghui.org) Nachdem ich vor mehr als 20 Jahren meinen Schulabschluss gemacht habe, fand ich, unser Jahrgangstreffen der gymnasialen Oberstufees wäre eine gute Gelegenheit, meinen ehemaligen Mitschülern die wahren Umstände von Falun Dafa zu erklären. Leider hatten sich viele der Ehemaligen durch die Lügen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und die verleumdende Propaganda über Falun Dafa täuschen lassen.

Der Meister sagt:

„Wenn die Dafa-Jünger sie nicht erretten, ganz gleich in welchem Winkel der Welt sie sich befinden, wenn ihr sie nicht errettet, haben sie keine Hoffnung.“ (Fa-Erklärung während der Podiumsdiskussion von NTDTV, 06.06.2009)

Offen für Falun Dafa eintreten

Vor 21 Jahren, es war im Oktober 1999 gewesen, hatte ich schon einmal bei einem Treffen den Mitschülern an meinem Tisch mitgeteilt: „Ich praktiziere Falun Dafa, eine buddhistische Kultivierungspraktik auf hohen Ebenen. Obwohl ich kaum ein Jahr lang praktiziert habe, sind all meine Krankheiten verschwunden. Körperlich und mental hat es mir sehr geholfen. Früher war ich sehr berechnend, wenn es darum ging, welche Klasse mir zu Beginn des jeweiligen Schuljahres zugeteilt würde. Seitdem ich Falun Dafa praktiziere, bin ich mit jeder Klasse zufrieden, die mir die Schulleitung anvertraut. Ich beschwere mich nicht mehr. Die Eltern und Lehrer finden alle, dass ich mich verändert habe und voller Tatkraft meine Aufgaben erledige. Die Bekannten in meinem Umfeld haben auch bemerkt, dass ich mich verändert habe.“

Einige meiner Mitschüler glaubten damals meinen Worten. Andere wiederum hatten Zweifel. Danach vergingen 20 Jahre, bis wir uns im Jahr 2019 nochmals trafen. Es ist nicht einfach, ein solches Treffen zu organisieren. Ich wusste, dass ich diese Gelegenheit, bei der ich die wahren Begebenheiten verbreiten konnte, nicht verpassen sollte. So könnte ich dem Meister helfen, Menschen zu erretten.

Das Äußere verkörpert die innere Schönheit

Einen Mitschüler traf ich auf dem Weg zum Treffen. Er sagte: „Du siehst jünger und attraktiver als beim letzten Mal aus. Du siehst klasse aus!“ Ich erklärte ihm, das liege daran, dass ich Falun Dafa praktizieren würde und dass ich unserem Meister und Dafa dankbar für alles sei, was ich erhalten hätte.

Ich gab auch die folgenden Worte des Meisters an ihn weiter:

„Nachdem sich unsere Falun-Dafa-Schüler eine gewisse Zeit lang kultiviert haben, verändert sich ihr Aussehen sehr stark. Ihre Haut ist zart und fein, die Wangen strahlen rosig. Ältere Menschen haben auch weniger Falten, sogar sehr, sehr wenige. Das ist eine übliche Erscheinung.“ (Zhuan Falun 2019, S. 50)

Mein Schulfreund nickte bewundernd und sagte: „Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut.“

Als mich die anderen am Tag des Treffens sahen, fanden sie alle, dass ich jünger und hübscher aussah. Zwei Mitschüler, die beim letzten Klassentreffen nicht dabei gewesen waren, fragten mich: „Wie kommt es, dass du so viel jünger als früher aussiehst?“

„Vor 40 Jahren war ich erst 19 Jahre alt, nun bin ich 59. Als Dafa-Praktizierende verkörpert das Äußere die innere Schönheit. Ich kultiviere Falun Dafa seit 21 Jahren und habe nie Medikamente genommen oder mich krankschreiben lassen. Dafa hat mich verändert.“

Ich erzählte den Schulfreunden mehr über Dafa und die Verfolgung, woraufhin einige von ihnen aus der KPCh und ihren Jugendorganisationen austraten.

Als wir am Abend ins Hotel zurückkehrten, erzählte mir eine von ihnen, die Geschichtslehrerin an einer renommierten Schule ist, dass eine Lehrerin, die sie kannte, und die auch Falun Dafa praktiziert, verhaftet und verurteilt worden war, weil sie bei einem Treffen Informationsmaterialien über Dafa verteilt hatte.

„Weißt du, warum sie die Materialien verteilt hat? Hast du dir mal Gedanken darüber gemacht?“, fragte ich sie. Die Praktizierende wollte die wahren Informationen über Dafa an die Menschen weitergeben, damit sie nicht von den Lügen der KPCh getäuscht werden. Sie riskierte ihr Leben, um den Menschen die wahren Hintergründe zu überbringen. Sie hat sich so selbstlos verhalten. Man sollte sie loben, stattdessen wurde sie verhaftet. Was ist bloß los mit dieser Welt? Sei in dieser Hinsicht bitte ganz klar, wenn du deinen Schülern Geschichte beibringst.“

Dann erzählte ich ihr von Falun Dafa und warum Jiang Zemins Regime Praktizierende verfolgt. Ich berichtete ihr auch von meinen eigenen Erfahrungen: „Ich wurde auch verhaftet und eingesperrt. Aber warum geben wir die Kultivierung nicht auf? Weil Dafa uns lehrt, gute Menschen zu sein, was uns körperlich und geistig stark macht. Wir sagen den Menschen, wie es sich wirklich zugetragen hat, damit sie sich nicht von den Lügen der KPCh beirren lassen und erfahren, wie schön Dafa ist, und auch Segen erhalten. Die KPCh kontrolliert alles, insbesondere steuert sie die Gedanken und Überzeugungen der Menschen. Sie verfolgen die Praktizierenden und zwingen sie, ihren Glauben und ihre Kultivierung aufzugeben.“

Meine Mitschülerin verstand und wollte gemeinsam mit ihrer Familie unter dem richtigen Namen aus der KPCh austreten.

Eine andere Ehemalige ist stellvertretende Bezirksbürgermeisterin. Sie folgte mir auf die Toilette und bat mich, ihr die Falun-Dafa-Übungen zu zeigen, da sie wusste, dass Falun Dafa gut ist. Sie wusste aber nicht, wie man die Übungen macht und sich kultiviert.

Der Meister sagt:

„Menschen auf der Welt - überlegt einmal, die Gottheiten wussten ganz genau, wie weit der Erdball in der Zeit der Fa-Berichtigung durch das Bösartige verschmutzt und sabotiert werden würde. Mit himmelsgroßem Mut sprangen sie, die großartigen, heiligen, hohen und reinen Gottheiten, in diese Jauchegrube, in diese schmutzige Welt. Wer hätte das früher gewagt? Kamen sie etwa nicht mit dem Vertrauen, dass sie errettet werden können, wenn das Dafa verbreitet ist? Sie hatten diesen Gedanken, diesen aufrichtigen Gedanken, sie glaubten so fest an das Dafa. Sollt ihr als Dafa-Jünger sie etwa nicht erretten? Außerdem stehen hinter ihnen noch gigantische Gruppen von Lebewesen. Sie alle sind Gottheiten. Vielleicht werden sie in der Zukunft Gottheiten und Lebewesen von dir sein, nachdem du die richtige Frucht erhalten hast.“ (Fa-Erklärung auf der internationalen Fa-Konferenz im Westen der USA 2013, 19.10.2013)

Ich traf mich oft mit früheren Mitschülern und Bekannten und klärte sie über Dafa auf. Zudem erzählte ich ihnen, was durch Dafa Wundersames passiert ist.

Eines Tages war ich mit einer alten Schulfreundin verabredet, die ich seit 40 Jahren nicht mehr gesehen hatte, und erzählte ihr von Falun Dafa und der Verfolgung. Sie war auch der Meinung, dass Falun Dafa gut ist. Ich half ihrer ganzen Familie, aus der KPCh auszutreten. Sie erzählte mir, dass ihr Vater, der Professor an der Hochschule war, vor 20 Jahren Falun Dafa praktiziert, es aber aufgegeben habe, als er sah, wie viele Kollegen an der Fakultät verhaftet und verfolgt wurden. Er war bereits verstorben. Ihr Vater könne heute noch am Leben sein, wenn er nicht aufgehört hätte zu praktizieren, sagte sie.

Ich empfahl ihr, das Buch Zhuan Falun zu lesen und bat sie auch, die bedeutungsvollen Sätze „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ zu rezitieren, was ihr Segen bringen würde. Sie macht nun die Meditationsübung im Sitzen und sagt die wichtigen Sätze auf.

Später erzählte sie mir, dass bei ihr vor einiger Zeit eine schwere Osteoporose und eine Halswirbelsäulendeformation diagnostiziert worden sei. Der Arzt hatte ihr empfohlen, zur Behandlung im Krankenhaus zu bleiben, aber sie war wieder nach Hause gegangen.

Als ich mich letzte Woche mit ihr traf, erzählte sie mir, dass es ihr geholfen habe, die beiden Sätze zu rezitieren und die Meditationsübung im Sitzen zu machen. Ich erklärte ihr daraufhin, dass der Meister sich um sie kümmere.