So brutal verfolgte das Frauenzwangsarbeitslager Jiangxi die Falun-Dafa-Praktizierenden

(Minghui.org) Das Frauenzwangsarbeitslager Jiangxi wurde im November 1991 errichtet und offiziell im Oktober 2013 aufgelöst. Es befand sich in der gleichnamigen Provinz in der Stadt Nanchang in der 826 Bolan Rd. des Bezirks Qingyunpu.

In den 14 Jahren seit Beginn der Verfolgung im Juli 1999 bis zur Abschaffung der Arbeitslager in China waren mindestens 249 Falun-Dafa-Praktizierende in Jiangxi inhaftiert. An ihnen wurden alle möglichen grausamen Foltermethoden ausprobiert.

Um die Praktizierenden zur Aufgabe ihres Glaubens zu zwingen, wurden sie von Wärtern misshandelt und geschlagen. Sie mussten stundenlang regungslos stehen oder anstrengende Arbeit leisten. Die Praktizierenden wurden Kälte ausgesetzt sowie einem harten körperlichen Training, Schlafentzug oder Zwangsernährung unterzogen. Ihnen wurden unbekannte Medikamente gespritzt und verleumderische Audio- oder Videoaufnahmen vorgespielt, mit denen sie einer Gehirnwäsche unterzog. Hinzu kamen Erniedrigungen, Diskriminierung und andere Formen der Folter.

Wegen der strengen Zensur durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) sind nicht alle Verfolgungsfälle bekannt.

Die 249 Falun-Dafa-Praktizierenden, von denen bekannt ist, dass sie im Frauenzwangsarbeitslager Jiangxi inhaftiert waren, stammten größtenteils aus verschiedenen Teilen der Provinz Jiangxi: 85 aus Nanchang, 44 aus Jiujiang, 40 aus Yichun, vier aus Ji´an, drei aus Shangyao, 18 aus Lanzhou, zehn aus Yingtan, neun aus Xinyu und acht aus Pingxiang. Bei 15 Praktizierenden waren die Orte nicht bekannt und zwei kamen aus anderen Provinzen.

Mindestens drei Praktizierende starben an den Folgen der Verfolgung, vier waren danach geistesgestört.

1. Rechtswidrig inhaftierte Falun-Dafa-Praktizierende aus der Region Nanchang

Zur Region Nanchang gehören die Stad Nanchang sowie der gleichnamige Kreis, der Kreis Xinjiang (jetzt als Bezirk Xinjiang bekannt) sowie die Kreise Anyi und Jinxian. Mindestens 85 Praktizierende aus der Region Nanchang wurden rechtswidrig im Frauenzwangsarbeitslager Jiangxi inhaftiert – davon elf zweimal, fünf dreimal und einer fünfmal. Im Einzelnen:

Stadt Nanchang: Chen Xiaojuan (zweimal), Wu Jingjun (fünfmal), Jiang Lanying (zweimal), Deng Xiaomin, Liang Hongying (zweimal), Jiang Fengying, Pu Yuxian, Liu Zhaoqin, Xiao Genxiang (zweimal), Yu Cuihua (zweimal), Zhang Yingzhi, Liu Haizhen, Yu Baozhen, Qiong Quanmei, Liang Meihua, Yu Zhou, Xie Chunmei (dreimal), Xuan Haijin, Fu Jinfeng (zweimal, im Blutspendezentrum Nanchang), Wan Xin'er, Fu Xiaoqin, Kong Xiangming, Li Fenyu (dreimal), Chen Dongmei (dreimal), Xia Mingjin, Chen Huaying, Wu Fengzhen, Ge Jinlian, Jiang Xiaoyan (zweimal), Wan Jianling (zweimal), Huang Liqiong, Fu Daofan (zweimal), Luo Chunrong, Shu Juan (zweimal), Peng Xiaolan, Wan Jing, Chen Hongmei, Liu Yongying (zweimal), Luo Pei, Chen Xiuzhen, Zhou Chunmei, Zhou Yinmei, Zhou Xinmei, Zhou Dongmei, Zuo Qianqian, Xu Wenjun, Tang Jieying, Xiao Yunqing, Wan Shaozhen, Xu Zhuying, Lin Qunying, Wan Wenjuan, Yu Yun, Zhao Zhongwei, Zong Xiaoyan, Chen Fanghua, Hu Huomei, Cao Yucheng, Zhao Guilan (dreimal), Wang Shuying, Zhou Lijuan, Luo Xiuying, Yu Runxiang, Yue Yuehong, Deng Zhaoxing, Gong Xiaohong, Zhang Jinxiu, Xiao Yanping, Liu Wenhong, Chen Mulan, Jiang Ling und Lu Linxiang

Kreis Xinjian: Xiong Meihua, Yuan Xianyun, Ge Manzhen, Cheng Guangping, Wei Meiying, Yu und Chen Xiaoju

Kreis Nanchang: Chen Yulian (zweimal)

Kreis Jinxian: Zhang Yuzhen, Li Fanglan (dreimal), Zou Liumei, Wu Chunling und Wan Taoying

Fall 1: Deng Xiaomin erlitt aufgrund der Verfolgung einen Nervenzusammenbruch

Die 1977 geborene Deng Xiaomin aus dem Kreis Yiyang arbeitete als Englischlehrerin an einer Grundschule. Sie wurde drei Jahre rechtswidrig im Frauen-Zwangsarbeitslager Jiangxi festgehalten, weil sie Falun Dafa praktizierte. Die Wärter folterten sie mit allen möglichen Methoden.

Deng wurde mit Elektroschocks gequält, bis sie mehrfach ohnmächtig wurde; sie wurde brutal zwangsernährt, bis ihre Nasenlöcher anschwollen und eiterten.

Wang Junzheng, stellvertretender Leiter der ersten Abteilung, die speziell zur Verfolgung von Praktizierenden eingerichtet wurde, packte Deng einmal bei den Haaren und zerrte sie ins Büro, um sie zu verprügeln.

Folter-Nachstellung: Mit Elektroschocks gefoltert

Im eisigen Winter wurde Deng mit Handschellen an ein Metallbettgestell gefesselt oder gezwungen, die ganze Nacht über zu stehen. Diese Folter dauerte mehr als zwei Monate.

Außerdem war sie über zwei Jahre lang in Dunkelhaft eingesperrt.

Die Gefangene Wei Xiaomei war für Dengs Überwachung zuständig. Sie setzte alle möglichen Methoden ein, um die Praktizierende zu foltern und schlug sie häufig.

Aufgrund der ständigen Folter und Misshandlung über lange Zeit konnte Deng den Druck schließlich nicht mehr ertragen und erlitt einen Nervenzusammenbruch.

Sie wurde im März 2003 freigelassen, erholte sich aber nicht mehr von den Qualen. Oft schlug sie Menschen, zerstörte Dinge, redete wirr und aß nur sehr wenig.

Es ist unbekannt, wo Deng sich derzeit aufhält.

Falls 2: Wu Jingjun fünfmal rechtswidrig verhaftet, brutal zwangsernährt und geschlagen

Wu Jingjun

Wu Jingjun wurde 1970 geboren. Sie arbeitete als stellvertretende Leiterin der Finanzabteilung der Im- und Exportgesellschaft für Leichtindustrie im Wirtschafts- und Handelsministerium der Provinz Jiangxi (heute Handelsministerium).

Fünfmal war sie im Zwangsarbeitslager inhaftiert, zweimal für drei Jahre, einmal für ein Jahr sowie weitere eineinhalb und zwei Jahre.

Aus Protest gegen die Verfolgung trat Wu mehr als zehn Mal in Hungerstreik. Jedes Mal wurde sie zwangsernährt.

Wu wurde in der sogenannten „Spreizadler-Position“ an die vier Bettpfosten gefesselt. Ihre Peiniger führten einen Schlauch in ihr Nasenloch ein, selbst wenn sie erbrach. Als der Schlauch herausgezogen wurde, war er blutverschmiert. Eine Insassin war so schockiert, dass sie unkontrolliert zitterte.

Als der Schlauch in den Magen eingeführt wurde, erbrach Wu mehrmals heftig und ihr Magen krampfte.

Diese Tortur wiederholt sich mehrfach, sodass Wu mit Blut und Erbrochenem verschmutzt war. Sie durfte sich nicht waschen und musste manchmal tage- und nächtelang in ihrer von Urin durchtränkten Bekleidung schlafen.

Im April 2003 war der Abteilungsleiter Hong Chuanghua derart über Wus Hungerstreik verärgert, dass er sie an den Haaren packte und vom vierten bis in den zweiten Stock zerrte, wo sie in eine Arrestzelle geworfen wurde. Der Vize-Direktor des Arbeitslagers, Deng Jian, schlug ihr hart auf den Kopf, während sie die Treppe hinuntergeschleift wurde. Auch der stellvertretende Abteilungsleiter Shi Qiongying schlug ihr wiederholt auf den Kopf.

Im November wurde Wu von zwei Gefangenen verprügelt. Die Wärter ermutigten die Häftlinge immer wieder, die Praktizierenden zu foltern.

Fall 3: Pu Yuxian geprügelt, bis sie das Bewusstsein verlor

Die 1951 geborene Pu Yuxian arbeitete früher für Jiangling Motors Co. Ltd.. Sie wurde rechtswidrig verhaftet und zu einem Jahr Zwangsarbeitsarbeit verurteilt, die später um weitere acht Monate verlängert wurde.

Eines Tages kamen vier Personen in Pus Zelle. Bei ihnen handelte es sich um die Abteilungsleiter Li Xiaoling und Wang Junzheng sowie die Polizeiärzte Xu Xiaoliang und Fu. Sie wollten Pu davon abhalten, die Schriften des Falun Dafa zu rezitieren. Die Praktizierende widersetzte sich. Die Beamten zogen ihr daraufhin die Schuhe aus und schlugen ihr damit ins Gesicht. Dann schubsten sie Pu in eine Ecke und schlugen ihr heftig auf das Gesäß.

Pu stürzte und bekam kaum noch Luft. Sie war zu diesem Zeitpunkt bereits sehr geschwächt, da sie sich schon seit längerer Zeit im Hungerstreik befand. Sie stürzte und bekam kaum noch Luft. Ihr Gesicht lief dunkelblau an, Gesäß und Beine waren durch die Schläge geschwollen. Pus Körper krampfte und sie wurde ohnmächtig.

Da sie sich weiter weigerte, ihren Glauben aufzugeben, verschärfte das Arbeitslager die Maßnahmen.

Im heißen Sommer war Pu über zwei Wochen lang durchgehend auf ein Metallbettgestell gefesselt. Sie durfte nicht einmal die Toilette benutzen, geschweige denn sich waschen. Die gesamte Zelle stank wegen der Fäkalien.

Einmal befahl der Vize-Direktor und Abteilungsleiter Yang einer Drogenabhängigen, Pus Beine mit einem Drahtbügel auszupeitschen. Ihre Beine bluteten stark und waren mit blauen Flecken übersät und geschwollen.

Fall 4: Xiao Genxiang wehrt sich gegen Zwangsernährung und wird misshandelt

Xiao Genxiang

Xiao Genxiang wurde 1950 geboren. Früher arbeitete sie bei der Luftfahrtindustrie Hongdu in Jiangxi. Zweimal wurde sie widerrechtlich im Frauen-Zwangsarbeitslager der Provinz festgehalten.

In der ersten Jahreshälfte 2000 trat sie in Hungerstreik. Als sie zwangsernährt werden sollte, wehrte sie sich. Der Abteilungsleiter Deng Jian riss an zwei Fingern ihrer linken Hand, wodurch sie Verletzungen erlitt und blutete.

Als Xiao 2002 für drei Jahre inhaftiert wurde, verschärfte das Zwangsarbeitslager die Verfolgung, um sie zur Aufgabe ihres Glaubens zu zwingen.

Ihre Peiniger sperrten Pu allein im Westflügel ein, wo sich kaum jemand aufhielt, um die Misshandlungen zu vertuschen. Xiao wurden die Hände hinter dem Rücken gefesselt und sie musste von 6:00 Uhr morgens bis 2:00 Uhr nachts stillstehen – sieben Tage am Stück.

Während der 20 Stunden Stehen musste Xiao zudem verleumderische Videos über Falun Dafa sehen. Wenn sie ihren Blick abwandte, drehten ihr die Wärter Chen Wen und Chen Ying den Kopf gewaltsam zurück.

Fall 5: Chen Yulian, an Handschellen aufgehängt, mit Nadeln gestochen, mit kochendem Wasser verbrüht und mit Fäkalien zwangsernährt

Chen Yulian

Chen Yulian wurde 1956 geboren und stammt aus der Stadt Liantang, Kreis Nanchang. Sie war zweimal gesetzwidrig für insgesamt dreieinhalb Jahre inhaftiert und wurde ständig gefoltert.

Im Mai 2011 wurde Chen täglich gefoltert, weil sie die Falun-Dafa-Übungen praktiziert hatte.

Die Täter fesselten ihr die rechte Hand am Metallgestell des oberen Etagenbettes und das linke Bein am unteren Rahmen, wobei ihre Arme vor der Brust verschränkt waren. Der Abteilungsleiter Hong Chuanghua fesselte die Praktizierende mit einer Kette, sodass sie sich nicht mehr bewegen konnte und unter Atemnot litt. Sie war drei Tage und Nächte lang auf diese extrem schmerzhafte Art gefesselt.

Die Gefangene Xiaoqing stach Chen außerdem mit Nadeln in den Handrücken und die Knie.

An einem heißen Sommertag im Jahr 2012 saß Chen auf dem Bett und meditierte. Als Xiaoqing das sah, füllte sie einen Becher mit kochendem Wasser und schüttete es über Chens Hüfte. Es war so schmerzhaft, dass die Praktizierende zusammenzuckte.

Gegen Ende 2012 wurde Chen erneut mit Handschellen gefesselt, weil sie die Übungen praktiziert hatte. Dabei rief sie: „Falun Dafa ist gut!“

Aus Angst, dass andere sie hörten, befahlen die Wärter den Gefangenen Hong Yang, Wang Xiaoqiong und dem diensthabenden Offizier He Xueying, Chen den Mund mit einem in Exkrementen und Urin getränkten Handtuch zu stopfen. Dann versiegelten sie ihren Mund mit Klebeband. Die Folter dauerte Stunden, bis Chen ohnmächtig zusammenbrach und nicht mehr atmete.

Fall 6: Li Fenyu ans „Totenbett“ gefesselt – Schlafentzug und brutale Schläge

Li Fenyu

Li Fenyu wurde 1957 geboren. Früher arbeitete sie für die Fünf-Sterne-Sanierungsplantage Nanchang. Sie wurde dreimal für insgesamt sechs Jahre gesetzwidrig inhaftiert, weil sie Falun Dafa praktizierte.

Etwa im März 2001 wurde Li im Arbeitslager von dem Abteilungsleiter Wang Junzheng und dem Wärter Lu Xiuying für drei Tage und Nächte ans „Totenbett“ gefesselt. Aus Protest gegen die Verfolgung trat sie in Hungerstreik und wurde gezwungen, in ihren eigenen Fäkalien zu liegen.

Folter-Nachstellung: ans Totenbett gefesselt

Bei einer weiteren Gelegenheit, um den Mai 2006, wurde Li über drei Wochen lang gezwungen, jeden Abend bis in die Nacht „Gespräche“ zu führen. Im Anschluss musste sie um 5:00 Uhr morgens mit der Reinigung der gesamten Etage beginnen.

Die Wärter ermutigten auch Lis 16-jährige Tochter, Druck auf sie auszuüben. Die körperliche Folter und die seelischen Qualen setzten der Praktizierenden stark zu. Oft befand sie sich in einer Art Delirium und stand kurz vor einem Nervenzusammenbruch.

Im Mai 2012 zog der Wärter Lu Xiuying die Praktizierende bei den Haaren, packte sie an den Schultern und schlug sie gegen die Wand.

Im August 2012 fasst der Teamleiter Xu Yanping Li am Kragen und stieß sie zu Boden, wobei sie mit ihrer Schulter hart auf die Betonkante eines Blumenbeets schlug. Durch den starken Schmerz wurde sie fast ohnmächtig.

2. Rechtswidrig inhaftierte Falun-Dafa-Praktizierende aus der Region Jiujiang

Zur Region Jiujiang gehören die Städte Jiujiang, Ruichang, Gongqingcheng sowie die Kreise Jiujiang, Hukou, Pengze, Xingzi, Duchang, De´an, Wuning, Yongxiu und Xiushui.

Mindestens 44 Falun-Dafa-Praktizierende aus der Region Jiujiang wurden widerrechtlich im Frauenzwangsarbeitslager Jiangxi inhaftiert, zwei von ihnen sogar zweimal. Im Einzelnen:

Stadt Jiujiang: Wang Yuelan, He Daozhen, Yin Jinmei, Ye Youqing, Wang Suihong, Xie Jinping, Zhao Yufang, Ouyang Shengqin (zweimal), Ma Ziyun, Jiang Xiaoying, Wang Ying, Li Guihua, Dan Xiaoling, Zhou Meili (zweimal), Zhang Daidi, Wang Mei, Zhu Haixia, Sang Longju, Xu Dongyu, Hu Meizhen, Ouyang Guanghua, Huang Jinrong, Wang Shifan, Zhong Xiangwei, Tan Meili, Yang Chunxiu, Zou Chunhong, Song Sanmei und Ling Koulan

Kreis Jiujiang: Tian Haiying und Gui Baihua

Stadt Ruichang: Zhu Beishu, Zhu Ruixia (behindert), Liu Jiuzhen, Xiao Shuimu und Wei Anzhen

Kreis Xingzi: Wu Weiping

Kreis Xiushui: Du Putao, Hu Fangju

Kreis Yongxiu: Ge Ling

Kreis Pengze: Xia Cuilan, Ouyang Xiuhua

Kreis Duchang: Cheng Caifeng

Kreis Wuning: Chen Huilan

Fall 1: Yin Jinmei stirbt nach Verabreichung von Gift und unbekannten Medikamenten

Yin Jinmei

Yin Jinmei, deren genaues Geburtsdatum unbekannt ist, stammte aus dem Stadtteil Dongcheng der Gemeinde Lianhua, Bezirk Lushan, Stadt Jiujiang.

Sie wurde am 24. März 2006 gesetzwidrig verhaftet und ins Frauenzwangsarbeitslager Jiangxi gebracht, wo sie eineinhalb Jahre Zwangsarbeit verrichten musste.

Yin wurde täglich einer Gehirnwäsche unterzogen und in Isolationshaft gehalten. Rund um die Uhr überwachten Gefangene die Praktizierende. Mit der Zeit entwickelte die früher kerngesunde Yin aufgrund der schlechten Belüftung in der engen Zelle Symptome von Asthma, Bluthochdruck und Herzerkrankungen.

Der Leiter der ersten Abteilung, Lu Xiulian, befahl zweimal einer Gruppe von sechs bis sieben Gefangenen, Yin mit Gift zwangszuernähren und ihr unbekannte Medikamente zu spritzen, nachdem sie unter Vollnarkose gesetzt worden war. Die Injektion hinterließ einen münzgroßen, dunkelblauen Fleck auf ihrem Handrücken, mit einer Einstichstelle in der Mitte.

Nach ihrer Freilassung litt Yin weiterhin unter dem verabreichten Gift. Oft brach sie zusammen und hatte keinen Appetit. Sie litt Tag und Nacht an Asthma, Bluthochdruck, Herzbeschwerden, Harnvergiftung und verschiedenen weiteren Symptomen. Häufig war sie dem Tod nahe.

Dreimal wurde sie wegen Lebensgefahr in die Notaufnahme eingeliefert. Sie starb am 9. Mai 2015.

Fall 2: He Daozhen, brutal geschlagen, gefoltert und 2010 gestorben

He Daozhen wurde 1952 geboren. Die Rentnerin arbeitete früher in der Lederschuhfabrik Jiujiang. Ein Jahr war sie gesetzwidrig im Frauenzwangsarbeitslager Jiangxi inhaftiert, wo sie schwere psychische und physische Folter erlitt.

Nach ihrer Ankunft im Arbeitslager sperrte man sie in eine Zelle, wo sie von zwei Drogenabhängigen überwacht, misshandelt und geschlagen wurde. Dabei wurde sie einer qualvollen sogenannten „militärischen Ausbildung“ unterzogen.

Einmal forderte ein Wärter He auf, ihre Erfahrungen im Lager aufzuschreiben. Wenn sie das Wort „Verfolgung“ schrieb, sollten die Drogenabhängigen sie auf Befehl des Wärters verprügeln. Als die Praktizierende vor Schmerzen schrie, ignorierte der diensthabende Wärter es.

Eine Zeit lang wurde He gezwungen, jeden Tag Sendungen im Fernsehen zu sehen, die Falun Dafa diffamierten. Wenn sie sich weigerte, wurde sie gepeinigt.

Ein Jahr später wurde sie entlassen. Sie hatte alle möglichen Arten von Folter überlebt, aber ein Geschwür am Hals zeugte von den Misshandlungen. Es eiterte und blutete, sodass es schwer heilte. He starb am 24. April 2010.

Fall 3: Wang Yuelan starb an den Folgen der Folter im Alter von 47 Jahren

Wang Yuelan wurde 1968 geboren und stammte aus Chenqxi Gangpu in der Stadt Jiujiang. Ihren Lebensunterhalt verdiente sie mit Gelegenheitsarbeiten.

Wang wurde 2008 unrechtmäßig im Frauenzwangsarbeitslager Jiangxi festgehalten, wo sie viele Stunden harte Arbeit verrichten und verschiedene Arten von Folter erdulden musste. Infolgedessen war sie sehr schwach. Ihr ganzer Körper war geschwollen. Oft war ihr schwindlig.

Die Täter folterten sie weiterhin und spritzten ihr unbekannte Medikamente, die zu Symptomen von Bluthochdruck und Herzerkrankung führten.

Ende 2008 stieg ihr Bluthochdruck auf kritische Werte, sodass Wang zur medizinischen Behandlung freigelassen wurde.

Wang starb am 23. März 2015 im Alter von 47 Jahren.

Fall 4: Ouyang Shengqin erlitt einen Nervenzusammenbruch nach Schlägen

Ouyang Shengqin wurde um das Jahr 1964 geboren. Sie wurde in den Jahren 2000 und 2010 illegal im Frauenzwangsarbeitslager Jiangxi inhaftiert.

Die Praktizierende weigerte sich, Zwangsarbeit zu leisten. Sie hielt an ihrer Unschuld fest. Es sei nicht falsch daran, Falun Dafa zu praktizieren. Daraufhin befahlen die Wärter vier bis fünf Gefangenen, Ouyang zu verprügeln.

Sie schlugen ihr auf den Kopf, der anschwoll und sich verformte.

Die Wärter befahlen auch einer drogenabhängigen Gefangenen aus Shangyuao, Ouyang mehrfach zu verprügeln. Ihre Schreie waren weithin zu hören.

Einmal wurden die Häftlinge aufgefordert, die Zellen zu wechseln. Dabei vergaß Ouyang ein paar Schuhe und ging zurück, um es zu holen. Der Abteilungsleiter Li zerrrte sie in sein Büro und schlug sie zu Boden, nur weil sie nicht gemeldet hatte, dass sie zurück in die Zelle gehen wollte, um ihre Schuhe zu holen.

Als Ouyangs Neffe und Nichte sie 2011 besuchten, bemerkten sie, dass ihr Kopf und ihr Gesicht durch die Schläge stark geschwollen waren. Sie waren derart erschüttert, dass sie laut weinen mussten.

Ouyang wurde 2011 freigelassen. Aufgrund der Verfolgung war sie geistesgestört.

Fall 5: Die betagte Li Guihua wurde auf verschiedene Weise grausam gefoltert

Li Guihua wurde 1947 geboren. In den Jahren 2006 und 2009 wurde sie gesetzwidrig im Frauenzwangsarbeitslager Jiangxi inhaftiert, weil sie Falun Dafa praktizierte.

Während ihrer Haft musste Li unterschiedliche Arten von Misshandlungen und Folter erleiden. Als sie sich beispielsweise weigerte, die Gefängnisuniform zu tragen, befahl der Abteilungsleiter Hong Chuanghua der Drogenabhängigen Wang Xiaoying, sie bis auf die Unterwäsche auszuziehen.

Als Li die Falun-Dafa-Übungen machte, wurde sie für vier Monate in Handschellen gelegt und gezwungen, nachts still zu stehen.

Weil sie sich weigerte, ihren Glauben an Falun Dafa aufzugeben, stopfte man ihr Exkremente in den Mund und übergoss sie mit kaltem Wasser. Auch ihre Bettdecke und ihre Matratze wurden durchnässt.

Aber die Tortur war damit noch nicht beendet. Die Angreifer stachen sie mit Nadeln, kniffen ihren Körper mit einer Zange und rissen ihr die Fingernägel heraus. Jemand biss sogar ein Stück Fleisch von ihrem Finger ab.

Sie packten die Praktizierende an den Haaren, drückten ihren Kopf zu Boden und schlugen sie brutal. Einer zog so kräftig an ihren Ohren, dass ein Stück herausgerissen wurde. Zudem wurden Li Handschellen angelegt, an denen sie zeitweise aufgehängt wurde – insgesamt 15 Tage lang.

Im November 2009 wurde Li zum zweiten Mal inhaftiert. In den folgenden zwei Jahren musste sie täglich Misshandlungen und brutale Folter erdulden, bis sie am 28. November 2011 freigelassen wurde.

Fall 6: Xia Cuilan ans Metallbett gefesselt; wegen unerträglicher Schmerzen mehrfach ohnmächtig

Xia Cuilan wurde 1961 geboren. Sie arbeitete als Buchhalterin im Amt für Materialien und Ausrüstung des Kreises Pengze.

Sie wurde im Juli 2008 gesetzwidrig festgenommen und im Frauenzwangsarbeitslager Jiangxi festgehalten, weil sie Falun Dafa praktizierte.

Als sie sich weigerte, die Häftlingsuniform zu tragen und Zwangsarbeit zu verrichten, sperrten die Wärter sie für eine Woche ein. Sie verabreichten ihr gewaltsam unbekannte Substanzen und hängten sie auf. Die Wärter ließen Xia auch nicht herunter, wenn sie zur Toilette musste oder essen und trinken wollte. Die Folter war äußerst schmerzhaft.

Während der sogenannten „militärischen Ausbildung“ gaben die Wärter absichtlich falsche Befehle, die dazu führten, dass Xia auf einem Bein stand, was die Wärter als „goldener Hahn steht auf einem Bein“ bezeichneten. Die Praktizierende litt stark und konnte nach der „militärischen Ausbildung“ nicht einmal mehr richtig gehen.

Ab Juni 2009 war Xia über 40 Tage lang ans Bett gefesselt. Sie durfte sich weder waschen noch zur Toilette. Während der Folter wurde sie aufgrund der unerträglichen Schmerzen mehrfach ohnmächtig.

Darüber hinaus wurde Xia sieben oder acht Stunden aufgehängt, bis sie das Bewusstsein verlor. Misshandlungen durch Häftlinge, die von Wärtern angefeuert wurden, waren im Zwangsarbeitslager an der Tagesordnung.

Die Haftzeit von Xia wurde um zwei Monate verlängert, weil sie ihren Glauben nicht aufgeben wollte.

Bei ihrer Freilassung war Xia bis auf Haut und Knochen abgemagert.

3. Rechtswidrig verhaftete Falun-Dafa-Praktizierende aus der Region Yichun

Zur Region Yichun gehören die Städte Yichun, Gao´an, Zhangshu, Fengcheng, die Kreise Wanzai, Shanggao, Yifeng, Tonggu, Fengxin und Jing´an. Mindestens 40 Falun-Dafa-Praktizierende aus der Region Yichun wurden im Frauenzwangsarbeitslager Jiangxi inhaftiert, zwei davon zweimal. Im Einzelnen:

Stadt Yichun: Xu Genying, Li Shuixiang, Li Conghua, Yang Meixiang, Min Zhong, Chen Guangxiu und Tu Wanglian

Stadt Gao'an: He Bilian, Chen Yunxiu, Luo Jinbao, Song Aizhen, Chen Yongqing, Chen Liangmei, Fu Xiaojuan, Luo Hui und Luo

Stadt Zhangshu: Liao Haimei, Lu Sanxiu (zweimal), Li Meizhen, Fu Xiaoyuan und Ding Yafan

Stadt Fengcheng: Xiong Ye, Xiao Qiuyu, Sun Xiuhua und Liu Gengdi

Kreis Shanggao: Wu Jinying, Li Chunxiang, Zhong Yanzhen und Wu Tuanyuan.

Kreis Jing'an: Luo Xiulan und Guo Chengying.

Kreis Wanzai: Liu Jianhua, Guo Yunying (zweimal), Ouyang Meixiang, Long Hongying, Long Qiuxiang, Zhang Shouyuan und Yuan Long'e.

Kreis Yifeng: Tu Shuixiu und Zhang Chunxiu.

Fall 1: He Bailian durch Verfolgung geistesgestört

He Bilian, deren genaues Geburtsdatum unbekannt ist, arbeitete als Krankenschwester in einer Klinik der Stadt Gao´an.

Sie wurde wegen ihres Glaubens widerrechtlich verhaftet und um das Jahr 2007 ins Frauenzwangsarbeitslager Jiangxi gebracht.

Als sie dort ankam, sah sie sehr elegant aus und wirkte gelassen; ihr Teint war rosig.

Das Zwangsarbeitslager unterzog sie einer massiven Gehirnwäsche, wobei die Beamten abwechseln mit ihr „sprachen“. Sie zwangen die Praktizierende, sich Materialien anzusehen, mit dem Falun Dafa verleumdet wurde, oder sie musste intensive Arbeiten in kurzer Zeit erledigen. Wenn sie extrem müde war, setzte sie sich für eine kurze Pause auf ihr Bett. Daraufhin schrien die Wärter sie an und warfen ihr vor, eine Krankheit vorzutäuschen. Zur Strafe musste sie stundenlang still stehen.

Aufgrund der langjährigen physischen und psychischen Qualen war He geistesgestört. Sie schreit oft mitten in der Nacht, während sie ins Leere starrt. Ihre Kleidung wählt sie ohne Beachtung der Jahreszeiten. Sie lässt Mahlzeiten ausfallen, sucht aber Essen in Mülltonnen.

Die Verfolgung trieb die einst gesunde und wunderschöne Praktizierende letztlich in den Wahnsinn. Sie ist bis auf die Knochen abgemagert.

Fall 2: Lu Sanxiu, vergiftet und geistesgestört

Lu Sanxiu

Lu Sanxiu wurde 1952 geboren. Sie arbeitete früher bei der Schmelzfabrik Zhangshu. In den Jahren 2002 und 2007 wurde sie für insgesamt fünf Jahre im Frauenzwangsarbeitslager Jiangxi eingesperrt.

Während ihrer ersten Haft musste sie Videos ansehen, die Falun Dafa verleumdeten, und entsprechende Bücher lesen. Die sie überwachenden Gefangenen zogen ihr einen Kissenbezug über den Kopf, drückten sie aufs Bett und schlugen sie heftig mit Schuhen und anderen Gegenstände.

Die Wärter mischten Gift unter ihr Essen. Nach fünf Minuten zeigte Lu Symptome wie trockener Mund, Übelkeit, Erbrechen und Verwirrtheit.

Einen Monat später befand sich Lu in einem Zustand zwischen Bewusstlosigkeit und Geistesstörung. Während ihrer Menstruation wusste sie nicht, wie sie sich pflegen sollte, sodass ihr Blut überall Spuren hinterließ. Sie steckte ihre Hände in die Schuhe und kroch den Boden entlang. Manchmal trat sie gegen die Zellentür und schrie, dass sie nach Hause wolle.

Die Wärter Lu Xiuying und Zhou Zhihong zeigten kein Mitleid mit der Praktizierenden und brachen in schallendes Gelächter aus. Der Abteilungsleiter Wang Junzheng ging sogar so weit, dass er Lu Handschellen anlegte, um sie unter Kontrolle zu halten.

Eines Tages kletterte Lu zum Fenster hinauf und stürzte über drei Meter hart zu Boden. Sie brach sich ihre Lendenwirbelsäule und verletzte sich beide Füße.

Als sie zum zweiten Mal inhaftiert wurde, musste sie ein „militärisches Training“ absolvieren, stundenlang stillstehen und unentgeltlich schwere Arbeit verrichten. Die Wärter sperrten sie in Gewahrsam.

Lu trat aus Protest gegen die Misshandlungen in Hungerstreik, um ihre Freilassung zu fordern. Zur Strafe wurde sie brutal zwangsernährt. Ihre Haftdauer wurde um 20 Tage verlängert, bevor sie endlich entlassen wurde.

4. Rechtswidrig inhaftierte Falun-Dafa-Praktizierende aus der Region Fuzhou

Zur Region Fuzhou gehören die Stadt Fuzhou sowie die Kreise Dongxiang, Jinxi, Zixi, Chongnen, Yihuang, Nancheng, Lichuan, Nanfeng, Le´an und Guangchang.

Mindestens elf Praktizierende wurden im Frauenzwangsarbeitslager Jiangxi inhaftiert, zwei von ihnen dreimal und zwei zweimal. Im Einzelnen:

Stadt Fuzhou: Song Zongyuan, Ding Yinxiu und Zhang Cuilan

Kreis Chongren: Nie Meixiang

Kreis Nancheng: Jiang Youxiang (zweimal), Guan Shui'e (zweimal), Ao Guiying (dreimal), Yao Xiaomei (dreimal), Luo Jianrong, Cheng Jinlian und Huang Wanqin

Fall 1: Die betagte Ao Guiying wurde dreimal gesetzwidrig inhaftiert und verfolgt

Ao Guiying

Ao Guiying wurde 1947 geboren. Sie wurde dreimal widerrechtlich inhaftiert, für insgesamt sechs Jahre.

Bei ihrer ersten Haft wurde sie auf unterschiedlichste Weise gefoltert. Nach weniger als einem Jahr erhielt sie Haftverschonung, um sich ärztlich behandeln zu lassen. Am 11. Tag nach ihrer Freilassung wurde sie jedoch zur weiteren Verfolgung ins Arbeitslager zurückgebracht.

Während der zweiten Haft wurde Ao ständig misshandelt. Sie durfte keine Dinge des täglichen Bedarfs kaufen und auch nicht die Toilette benutzen. Man fesselte sie mit Handschellen an ein Metallbett und ließ sie nicht zur Toilette. Ao war damals dem Tod nahe.

Trotzdem schlugen die Abteilungsleiter Li und Wang Junzheng die Praktizierende brutal. Sie fesselten ihr die Hände am Fenstergitter und schlugen 18 Mal mit elektrischen Schlagstöcken auf sie ein. Als Ao ohnmächtig wurde, meinten ihre Peiniger, sie würde ihren Tod vortäuschen.

Dann befahlen die Wärter den Gefangenen, Ao die Hände und Füße an den Rahmen eines Metallbetts zu fesseln, sodass ihre Gliedmaßen in vier Richtungen gezogen wurden. Außerdem schlugen die Wärter ihr viermal ins Gesicht, bevor sie gingen.

Dreimal wurde Ao ein Schlauch eingeführt, um sie zwangszuernähren. Jedes Mal nach der Zwangsernährung wurden Aos Glieder auf dem Metallbett mit Handschellen fixiert. Unter dem Bett befand sich ein Nachttopf, der ihre Ausscheidungen auffing. Ao wurde rund um die Uhr gefoltert. Man machte ihr das Leben zur Hölle.

Während ihrer dritten Haft wurde Ao in Gewahrsam genommen. Sie musste vier Monate lang unbezahlte Arbeit verrichten.

Falls 2: Jiang Youxiang wurde aufgehängt und verprügelt

Jiang Youxiang aus dem Kreis Nancheng

Jiang Youxiang wurde 1968 geboren. Zweimal wurde sie unrechtmäßig im Frauenzwangsarbeitslager Jianxi inhaftiert, in den Jahren 2000 und 2004 für insgesamt fünf Jahre.

Im Februar 2000 wurde Jiang von Abteilungsleiter Deng Jian und Teamleiterin Yang in eine Arrestzelle gebracht. Drei Tage und Nächste wurde sie mit gefesselten Händen aufgehängt, wobei sie nicht schlafen durfte. Ihre Beine waren geschwollen, die Arme taub und auch die Handgelenke waren verletzt.

Am 13. Mai 2000 stürmten abends gegen 19 oder 20 Uhr die Abteilungsleiter Li und Wang Junzheng, Gefängnisarzt Fu und fünf bis sechs weitere Personen mit Handschellen und Knüppeln in Jiangs Zelle.

Sie zwangen die Praktizierende, sich mit dem Gesicht zur Wand zu stellen und versuchten, sie zur Aufgabe ihres Glaubens zu bringen. Als Jiang sich widersetzte, wurde sie von Abteilungsleiter Li ins Gesicht geschlagen, sodass sie blaue Flecken davontrug und Blut aus dem Mundwinkel trat.

Der Abteilungsleiter Wang Junzheng schlug Jiang auch auf das Gesäß.

Während der zweiten Haft wurde sie zweimal mit Handschellen ans Bett gefesselt und brutal zwangsernährt. Jeden Tag wurde sie gezwungen, zehn Stunden hart zu arbeiten.

5. Rechtswidrig inhaftierte Falun-Dafa-Praktizierende aus der Region Ji´an

Zur Region Ji´an gehören die Stadt Ji´an sowie die Kreise Ji´an, Xingan, Xiajiang, Yongfeng, Jishui, Anfu, Taihe, Wan´an, Suichuan und Yongxin. Mindestens vier Falun-Dafa-Praktizierende aus dieser Region wurden rechtswidrig im Frauenzwangsarbeitslager Jiangxi festgehalten. Im Einzelnen:

Stadt Ji'an: Liu Yubin

Kreis Taihe: Luo Chunfang und Hu

Kreis Jishui: Wu Tuanlian

Fall 1: Die brutale Verfolgung von Wu Tuanlian

Wu Tuanlian wurde 1966 geboren. Im Dezember 2010 wurde sie rechtswidrig zu einem Jahr Zwangsarbeit verurteilt und im Frauenzwangsarbeitslager Jiangxi inhaftiert.

Am 28. März 2011 versuchte der Wärter Yuang Liming, die in eine Gefängniszelle gesperrte Wu zur Aufgabe ihres Glaubens an Falun Dafa zu zwingen. Als sie sich weigerte, wurde Yuan wütend. Er befahl den drogenabhängigen Gefangenen Liu Xiaoling und Huang Qiuxiang, ihre Exkremente in Papier zu wickeln und Wu in den Mund zu stopfen.

Als wu sich weiterhin weigerte, gossen die Peiniger Wu Fäkalien und Urin aus der Toilette über den Kopf. Dann zerrten sie die Praktizierende zum Waschraum und spritzten sie mit kaltem Wasser ab. Im März war es noch sehr kalt. Wu zitterte am ganzen Körper und war der Ohnmacht nahe.

Während Wus Haft musste sie den ganzen Tag über bis kurz vor Mitternacht unbezahlt arbeiten. Das Arbeitslager verlängerte ihre Haftzeit, weil sie ihren Glauben nicht aufgeben wollte.

6. Rechtswidrig inhaftierte Falun-Dafa-Praktizierende aus der Region Shangrao

Zur Region Shangrao gehören die Städte Shangrao und Dexing sowie die Kreise Guangfeng (heute Bezirk Guangfeng), Yushan, Qianshan, Hengfeng, Yiyang, Yugan, Boyang, Wannian und Wuyuan. Drei Falun-Dafa-Praktizierende dieser Region wurden unrechtmäßig im Frauenzwangsarbeitslager Jiangxi festgehalten. Im Einzelnen:

Stadt Shangrao: Xiong Dongmei

Kreis Yushan: Zhu Lanhui

Kreis Guangfeng: Huang Lanqing

7. Rechtswidrig inhaftierte Falun-Dafa-Praktizierende aus der Region Ganzhou

Zur Region Guanzhou gehören die Kreise Dayu, Shangyou, Chongyi, Xinfeng, Longnan, Dingnan, Quannan, Anyuan, Ningdu, Yudu, Xingguo, Huichang, Shicheng und Xunwu. 18 Falun-Dafa-Praktizierende aus der Region wurden widerrechtlich im Frauenzwangsarbeitslager Jiangxi inhaftiert, eine von ihnen dreimal und drei weitere zweimal. Im Einzelnen:

Stadt Ganzhou: Liang Kuiyan (dreimal), Liang Xiangyang, Qiu Ling (zweimal), Li Qihua, Xiao Xianghong, Cao (vollständiger Name unbekannt), Ping Chengjun, Tian Suhua, Pu Lianying, Zhang Zhenqing und Li Songying

Kreis Dayu: Zhang Song (zweimal)

Kreis Xingguo: Li Lanying

Kreis Chongyi: Lan Changying

Ein Kreis in Ganzhou: Zhong Suqin, Zhong Suhong (zweimal) und Xiaolian (Nachname unbekannt)

Fall 1: Li Lanying wurde während der Verfolgung mehrfach ohnmächtig

Li Lanying wurde 1961 geboren und stammt aus dem Kreis Xingguo in Ganzhou. Sie wurde gesetzwidrig im Frauenzwangsarbeitslager Jiangxi inhaftiert, weil sie Falun Dafa praktiziert. Sie wurde mit allen möglichen Methoden misshandelt und gefoltert. Sie kam für lange Zeit in Gewahrsam und erlitt eine Lebensmittelvergiftung.

Im Jahr 2007 bekam Li als Folge der Misshandlungen starke vaginale Blutungen und wurde mehrmals ohnmächtig. Als sie einmal eine Bettpfanne leeren wollte, stürzte sie hart auf den Betonboden und wurde ohnmächtig.

Aus Sorge, dass Li im Arbeitslager sterben könnte, gewährten ihr die Behörden Haftverschonung zur medizinischen Behandlung.

Fall 2: Zhang Song, eine Anästhesistin aus dem Kreis Dayu, wurde geschlagen, beschimpft und gewürgt

Zhang Song

Zhang Song wurde 1975 geboren. Sie arbeitete als Anästhesistin im Volkskrankenhaus des Kreises Dayu.

In der ersten Jahreshälfte 2006 wurde sie zum ersten Mal im Frauenzwangsarbeitslager Jiangxi inhaftiert, weil sie Falun Dafa praktizierte. Seit ihrer Aufnahme wurde sie ständig misshandelt.

Gegen Ende 2006 sperrte der Gruppenleiter Zhou Zhihong die Gefangene Zhou in eine Arrestzelle. Ihr wurden alle grundlegenden Rechte entzogen, einschließlich Familienbesuche, Briefe schreiben, der Kauf von Dingen des täglichen Bedarfs, Waschen und die Benutzung der Toilette.

Zhang und drei weitere Häftlinge sollten Zhou überwachen. Sie waren tagein, tagaus in einer nur wenige Quadratmeter große Zelle eingesperrt. Der Gestank war so schlimm, dass man kaum atmen konnte.

Im Oktober 2009 wurde Zhang abermals inhafiert. Sie wurde gezwungen, sich verleumderische Videos anzusehen und diffamierende Bücher zu lesen, die Falun Dafa angriffen.

Einmal wurde Zhang einer Gehirnwäsche unterzogen. Sie fühlte sich unwohl und musste auf die Toilette. Doch die Wärter ignorierten absichtlich ihre Bitte.

In ihrer Verzweiflung rannte Zhang zur Toilette, wurde aber sofort auf Befehl der Wärter von Gefangenen aufgehalten. Sie würgten die Praktizierende und schlugen ihr ins Gesicht und auf die Hände, als sie sich an einem Fenstergitter festhielt.

Später warf das Zwangsarbeitslager Zhang eine schlechte Einstellung vor und verlängerte ihre Haftzeit.

8. Rechtswidrig inhaftierte Falun-Dafa-Praktizierende aus der Stadt Yingtan

Die Stadt Yingtan ist eine Stadt auf Präfektur-Ebene der Provinz Jiangxi. Sie untersteht der Gerichtsbarkeit der Stadt Guixi und des Kreises Yujiang (derzeit Bezirk Yujiang). Mindestens zehn Falun-Dafa-Praktizierende aus Yingtan wurden unrechtmäßig im Frauenzwangsarbeitslager Jiangxi festgehalten, zwei von ihnen zweimal.

Stadt Yingtan: Li Yaping, Li Meilian (zweimal), Liu Chang'e (zweimal), Liu Baozhen und Cheng Laihua

Kreis Yujiang: Zhao Xiangying, Zhou Xiaoling, Wang Qiufeng, Gao Jinfeng und Ni Ai'e

Fall 1: Gao Jinfeng aus dem Kreis Yujiang nach der Verfolgung geistesgestört

Gao Jinfeng, deren genaues Geburtsdatum nicht bekannt ist, war über 50 Jahre alt, als sie im Frauenzwangsarbeitslager Jiangxin geschlagen und gefoltert wurde.

Die Wärter befahlen Gefangenen, die Praktizierende zu foltern, indem sie ihr mit Lederschuhen gegen den Kopf traten. Sie stießen sie mit Knien gegen die Brust und den Mund. Mit einem Handtuch vor dem Mund verhinderten sie, dass man ihre Schreie hören konnte. Jeden Tag wurde Gao auf diese Weise gefoltert. Die Qualen sollten solange fortgesetzt werden, bis sie ihren Glauben an Falun Dafa aufgab.

Gao trat aus Protest gegen die Verfolgung in Hungerstreik. Daraufhin wurde sie verprügelt, bis sie ohnmächtig zusammenbrach.

Aus Angst, für ihren Tod verantwortlich gemacht zu werden, brachten die Wärter Gao zurück in ihre Zelle, legten ihr einen Tropf an und gaben ihr Sauerstoff.

Die Peiniger brauchten nur wenige Tage, um aus der gesunden Gao eine Geistesgestörte zu machen, die nicht mehr wusste, wer sie war. Ständig schrie sie wegen unerträglicher Kopfschmerzen.

Als Gao geistesgestört war, erfanden die Wärter Anschuldigungen. Sie behaupteten, sie sei geisteskrank geworden, weil sie Falun Dafa praktizierte.

Das Zwangsarbeitslager weigerte sich jedoch, Gao freizulassen – bis sie eine weitere Gehirnwäsche-Runde hinter sich gebracht hatte.

Fall 2: Li Meilian wurde mit Handschellen an das Totenbett“ und die „Tigerbank“ gefesselt

Li Meilian aus dem Kreis Yingtan wurde 1965 geboren. In den Jahren 2000 und 2012 wurde sie unrechtmäßig inhaftiert.

Während der ersten Haft trat Li aus Protest gegen die Verfolgung in Hungerstreik. Der Abteilungsleiter Deng Jian griff ihr so fest an die Kehle, dass sie fast bewusstlos wurde.

Bei einer anderen Gelegenheit schlug der Abteilungsleiter Wang Junzheng sie zusammen. Er fesselte sie dann in der „Spreizadler-Position“ an ein „Totenbett“. Das ist eine äußerst brutale Form der Folter, die unerträgliche Schmerzen verursacht.

Als der Gefängnisarzt Fu zur Inspektion kam, hatte er kein Erbarmen mit Li. Er schlug ihr mit Handschellen auf den Kopf und ins Gesicht. Sofort schwoll ihr Gesicht an und verformte sich.

Bei Lis zweiter Haft weigerte sie sich, die Gefängnisuniform zu tragen. Drei Tage und Nächte trat sie in Hungerstreik.

Das Zwangsarbeitslager schaffte sich sogar ein weiteres Folterwerkzeug, die sogenannte „Tigerbank“ an, um die Praktizierende noch stärker zu foltern.

Folter-Zeichnung: Gefesselt auf der „Tigerbank“

Li wurde auf die „Tigerbank“ geschnallt, um sie einer Zwangsernährung zu unterziehen. Wahrscheinlich wurde die Nahrung mit Gift vermischt. Nach der Tortur litt Li unter starken Unterleibsschmerzen. Der Abteilungsleiter Wang Junzheng schlug sie trotzdem brutal zusammen.

Fall 3: Liu Chang´e aufgehängt und mit Elektroschocks gefoltert

Liu Chang´e wurde 1953 geboren. Die Rentnerin arbeitete früher bei einer Bank in der Stadt Yingtan. Zweimal wurde sie rechtswidrig inhaftiert, in den Jahren 2002 und 2009. Während ihrer Haft zog eine Gefangene, die Liu überwachte, ihr so stark am Arm, dass sie eine Zerrung erlitt.

Häufig wurde Liu gefoltert, weil sie ihren Glauben nicht aufgeben wollte. Man fesselte sie mit den Handschellen an ein Fenstergitter, sodass ihre Füße in der Luft hingen. Jedes Mal war sie mindestens drei Tage, manchmal zehn Tage oder sogar einen halben Monat gefesselt. Täglich wurde sie sieben oder acht Stunden gefoltert.

Außerdem sperrten die Wärter sie oft ein und quälten sie mit Elektroschocks. Zudem musste sie unbezahlte Arbeit verrichten. Wenn Liu ihre Quote nicht rechtzeitig erfüllte, verlängerte das Arbeitslager zur Strafe ihre Haftzeit.

Einmal durchsuchte der Wärter Guo Li die Zelle der Praktizierenden und fand Dokumente über Falun Dafa. Guo schlug ihr daraufhin mehrfach heftig ins Gesicht.

Im August 2010, während der zweiten Haft, litt Liu unter starken Rückenschmerzen. Trotzdem musste sie das vorgeschriebene Arbeitspensum erledigen.

9. Rechtswidrig inhaftierte Falun-Dafa-Praktizierende aus der Stadt Xinyu

Xinyu ist eine Stadt auf Präfekturebene in der Provinz Jiangxi, zu der der Kreis Fenyi gehört. Mindestens neun Praktizierende aus dieser Stadt wurden widerrechtlich im Frauenzwangsarbeitslager Jiangxi inhaftiert, eine von ihnen sogar zweimal. Im Einzelnen:

Stadt Xinyu: Li Liefeng (zweimal), Li Chunfeng, Liu Hongping, Zhang Zhongming, Wu Chunhua, Huang Chunhua, Xin Pingzhen, Wu Meixiang und Huang Shuixiu

Fall 1: Die schwere Verfolgung von Li Liefeng

Li Liefeng

Li Liefeng wurde 1967 geboren. Sie arbeitete früher in der Textilbettenfabrik Xinyu.

Im Oktober 2000 wurde sie zum ersten Mal rechtswidrig im Frauenzwangsarbeitslager Jiangxi inhaftiert, weil sie Falun Dafa praktizierte. Sie wurde in eine Zelle gesperrt, die von zwei von den Wärtern beauftragten Gefangenen überwacht wurde. Die beiden Häftlinge beschimpften die Praktizierende die ganze Zeit.

Li durfte keinen Familienbesuch empfangen und auch keine Briefe schreiben. Sie und die zwei Gefangenen mussten in der kleinen Zelle mit wenigen Quadratmetern essen, trinken und sich erleichtern. Der Gestank war unerträglich.

Im Januar 2002 wurde Li zum zweiten Mal für zwei Jahre im selben Zwangsarbeitslager inhaftiert. Während dieser Zeit wurde sie auf jede erdenkliche Weise misshandelt. Sie wurde eingesperrt und rund um die Uhr von Gefangenen überwacht, die die Wärter eingeteilt hatten.

Selbst im heißen Sommer durfte Li die Tür nicht öffnen, um an die frische Luft zu kommen. Ihr wurden Familienbesuche untersagt und sie musste jeden Tag unbezahlte Arbeit verrichten. Zudem unterzogen die Wärter Li einer Gehirnwäsche, wobei sie ständig verprügelt und misshandelt wurde.

Vor ihrer Freilassung im November 2003 verlängerten der Abteilungsleiter Wang Junzheng und der Direktor des Arbeitslagers, Song Bo, die Haftzeit um weitere 15 Tage, weil sie nicht „umerzogen“ werden konnte und die unbezahlte Arbeit verweigerte.

10. Rechtswidrig inhaftierte Falun-Dafa-Praktizierende aus der Stadt Pingxiang

Die Stadt Pingxiang ist eine Stadt auf Präfekturebene in der Provinz Jiangxi, zu der die Kreise Shangli, Luxi und Lianhua gehören. Mindestens acht Falun-Dafa-Praktizierende aus der Stadt Pingxiang wurden gesetzwidrig im Frauenzwangsarbeitslager Jiangxi inhaftiert, eine von ihnen sogar zweimal. Im Einzelnen:

Stadt Pingxiang: Huang Songdong (zweimal), Ao Yiwen, Liu Heyun, Rong Aimei, Fu Yanfang und Jin

Kreis Lianhua: Zhu Yulian und Yan Toufeng

Fall 1: Huang Songdong mit Handschellen an ein Metallbett gefesselt und mit Klobürste vergewaltigt

Huang Songdong, deren genaues Geburtsdatum unbekannt ist, wurde gesetzwidrig inhaftiert, weil sie Falun Dafa praktizierte. Sie weigerte sich, ihren Glauben aufzugeben, und trat aus Protest gegen die Verfolgung in den Hungerstreik. Die Wärter wiesen daraufhin einige Gefangene an, Huang auf einen Sportplatz zu zerren und zu verprügeln.

Ihre Peiniger legten ihr auch Handschellen an und hängten sie mehrere Tage lang auf. Huang wurde misshandelt, ihr ganzer Körper war mit Wunden und blauen Flecken übersät. Die Angreifer stießen ihr eine Toilettenbürste in die Vagina und drehten sie brutal, was ihr extreme Schmerzen bereitete.

Im Jahr 2006 befand sich Huang im Hungerstreik. Der Ausbilder der ersten Abteilung, Lu Xiuying fesselte sie an ein Metallbett und unterzog sie einer Zwangsernährung, wobei er ihr den Schlauch brutal in den Magen schob. Das Blut spritzte aus ihrem Mund.

Durch die schwere Verfolgung wurde Huangs Gesundheit stark beeinträchtigt, sodass sie in Lebensgefahr geriet. Sie musste mehrfach zur Notfallbehandlung ins Krankenhaus.

Fall 2: Ao Yiwen wurde brutal verprügelt und zu körperlicher Arbeit gezwungen

Ao Yiwen wurde 1976 geboren. Früher war sie drogensüchtig. Sie war mehrfach zum Entzug, wurde aber immer wieder rückfällig. Nachdem sie mit Falun Dafa begonnen hatte, gab sie die schlechten Angewohnheiten schließlich auf und begann ein neues Leben.

Im August 2010 wurde Ao gesetzwidrig verhaftet und in das Frauenzwangsarbeitslager Jiangxi gebracht. Sie hatte den Leuten davon erzählt, wie sehr sie von dem Praktizieren von Falun Dafa profitiert hatte und wie sie verfolgt wurde.

Der Abteilungsleiter Wang Junke bedrohte Ao bei ihrer Ankunft. Einige Tage später wurde sie von Gefangenen unter Befehl des Gruppenleiters Chen Ying überwacht und zweimal brutal verprügelt.

Ao wurde einer Gehirnwäsche unterzogen und musste anstrengende Arbeit verrichten. Infolgedessen verschlechterte sich ihr Sehvermögen erheblich.

Nachdem sie in die dritte Abteilung versetzt worden war, wurde sie weiterhin körperlich misshandelt. Oft wurde sie verprügelt oder stundenlang gezwungen, still zu stehen.

Später wurde die Praktizierende zu Fließbandarbeit eingeteilt, wo sie Taschenrechner zusammenbauen musste und den giftigen Dämpfen durch den Rauch von glühendem Draht ausgesetzt war.

Sie magerte ab und ihr Gesicht war blass. Als sie freigelassen werden sollte, verlängerte das Zwangsarbeitslager die Haft um einen weiteren Tag unbezahlter Arbeit.

11. Rechtswidrig inhaftierte Falun-Dafa-Praktizierende aus unbekannten Regionen oder anderen Provinzen

Mindestens 15 Falun-Dafa-Praktizierende aus unbekannten Regionen oder anderen Provinzen wurden gesetzwidrig im Frauenzwangsarbeitslager Jiangxi festgehalten.

Bei ihnen handelte es sich um: Song Tao, Ding Hua, Sun Aijun, Yang Jinfeng, Yang Yinping, Wang Chunmei, Wu Tuanying, Yuan Aizhen, Liu Hailian, Chen Xueying, Cheng Caiqin, Huang Shuping, Liu Wengu, Tong Donghua, und Li Meili.

Minghui.org berichtete auch über zwei weitere Falun-Dafa-Praktizierende aus anderen Provinzen, die im Frauenzwangsarbeitslager Jiangxi inhaftiert und verfolgt worden waren: Liu Xin aus Guangzhou und Mei Bingqing aus der Provinz Hubei.

Informationen über das Personal des Frauenzwangsarbeitslagers Jiangxi


Direktoren: Zeng Qingzhi, Yu Quanjin, Song Bo, Liao Guoyou und Chen HuanghuiStellvertretende Direktoren: Wu Dongying, Deng Jian und Luo FengxiangVerwaltungsleiter: Wang JunzhengStellvertretender Verwaltungsleiter: Zhu DachunAbteilungsleiter: Li Xiaoliang, Zhou Qianqin, Zhou Zhihong, Lyu Xiuying, Hong Chuanghua, Huang He, Shi Qiongying, Chen Ying und Cai FangyanTeamleiter: Chen Wen, Li Lixin, Zhong Xiaolan, Yuan Liming, Wu Xiaohui und Xu YanpingWärter: Yang Suping, Zhang Xiaocui, Yang Liping, Wei Qiuhong, Xie Shiqing, Qin Li, Chen Shumin, Zhang Yue, Yang Xiaohui, Luo Suping, Zhang Kun und Zheng YalingArbeitslager-Ärzte: Chen Aizhi, Xu Xiaoliang, Doktor Fu, Liu Hua und Ding Yuan