(Minguhi.org) Am 5. Dezember 2021 fand die 3. Falun-Dafa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch in der Gemeinde Schüpfheim im Schweizer Kanton Luzern statt.

Siebzehn Praktizierende berichteten, wie sie im letzten Jahr Falun Dafa verbreitet und den Menschen von der Verfolgung in China erzählt hatten. Sie sprachen darüber, wie sie sich kultivierten, ihre Xinxing erhöhten und bei Problemen nach innen schauten; wie sie besser miteinander kooperierten, um sich bei Projekten kraftvoller einzusetzen, und welche Freude sie erlebten, wenn Lebewesen errettet werden konnten.

Insgesamt nahmen 65 Falun-Dafa-Praktizierende aus drei Ländern an der Konferenz teil.

Kultivierung – direkt aus dem Leben gegriffen

Tiefe Verbindung zu Dafa und dem Meister

Bei manchen konkreten Alltagsbeispielen aus der Kultivierung mussten die Zuhörer lachen. Die Situationen waren so lebendig beschrieben, dass man meinen konnte, sie in diesem Moment selber mitzuerleben. Die Beispiele waren wirklich direkt aus dem Leben gegriffen.

Roberto erzählte von seinen Kultivierungserfahrungen bei der Erhöhung der Xinxing. Zum Beispiel erzählte er davon, wie er bei Problemen nach innen geschaut und sich anhand der Prinzipien von Falun Dafa „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht“ korrigiert hatte. Er erzählte auch davon, wie er die Kraft des Dafa wahrnahm, als er und eine Mitpraktizierende Falun Dafa in der Schule seiner Tochter vorstellen konnten.

Er bemerkte, wie die Pässe in der Kultivierung immer schwieriger zu überwinden waren, wenn er die drei Dinge, die der Meister von den Falun-Dafa-Schülern fordert, nicht gut machte. Doch trotz aller Schwierigkeiten nahm er tief im Inneren eine Verbindung zu Dafa und zum Meister wahr, die ihn stärkte und vorankommen ließ. 

Er endete seinen Bericht mit dem Wunsch an die Mitpraktizierenden, gemeinsam in der Kultivierung fleißig zu sein und die heiligen Gelübde zu erfüllen.

Den Weg der Kultivierung aufrichtig gehen

Wang Hui kultiviert sich seit 27 Jahren. Sie erzählte, wie sie den Meister bat, ihre aufrichtigen Gedanken zu stärken, und wie sie das Arrangement der alten Mächte ablehnte. Durch die Kraft des Fa konnte sie ihr Gedankenkarma (sehr schlechte, schwer zu beseitigende boshafte Gedanken) erkennen und ihre Anschauungen auflösen. Dadurch, dass sie oft das Fa rezitierte, konnte sie standhaft bleiben.

Sie tätigt Telefonanrufe nach China, um den Menschen zu erklären, wie die KPCh Lügen einsetzt, um Falun Dafa zu verfolgen. Wenn ihre aufrichtigen Gedanken stark sind, nehmen viele Chinesen in Festlandchina ihre Anrufe an. Sie erkannte, dass sich die Falun-Dafa-Jünger in der Zeit der Fa-Berichtigung gut kultivieren und den Weg der Kultivierung aufrichtig gehen müssen, erst dann können sie ihre Mission erfüllen.

Der Schlüssel zur Kultivierung ist das aufrichtige Nach-innen-Schauen

Manu erzählte von ihrer Dankbarkeit gegenüber dem Meister. Sie schilderte, wie sie für die Errettung der Lebewesen ihre eigenen Grenzen überwand und sich in ein neues Gebiet einarbeitete. Jetzt kann sie über Social Media helfen, die von Praktizierenden betriebenen Medien zu verbreiten. Sie lernte, sich nicht von der Anzahl ihrer Follower bewegen zu lassen. Mittlerweile empfindet sie die Kultivierungsumgebung im „Twitter-Team“ als sehr hilfreich. Durch die gegenseitige Unterstützung im Team können noch mehr Menschen die wahren Umstände bezüglich Falun Dafa und der Verfolgung erfahren.

Sie berichtete auch davon, wie sie ihre Sorgen bei der Koordination loslassen und so beim Fa-Lernen und bei den Übungen wieder zur Ruhe kommen konnte. Sie schaffte es auch, Müdigkeit und menschliche Gewohnheiten zu überwinden. Sie erkannte, dass der Schlüssel zur Kultivierung das aufrichtige Nach-innen-Schauen und das Fa-Lernen ist. Nur so kann man sich stetig dem Fa angleichen.

Gelegenheit verpasst

Kens Kultivierungserfahrungen regten zum Nachdenken, aber auch zum Lachen an. Sie beschrieb, wie sie die Hinweise und Unterstützung des Meisters wahrnehme und wie sie gelernt habe, nicht mehr im Außen nach Lösungen von Problemen zu suchen. Sie habe ihr Streben nach Profit aufgegeben. Ihre Beispiele stellten lebendig dar, wie sie ihren Hang nach Profit erkannte, sich korrigierte und ihre Xinxing erhöhte. 

Sie beschrieb auch ein Ereignis, das sie nie wieder gut machen kann und das sie zutiefst nachdenklich und betroffen gestimmt habe. Einmal nahm sie einen Anruf nicht entgegen und verpasste so die Gelegenheit, den Meister nach einer Shen Yun Aufführung zu treffen. Die Betroffenheit und das Mitgefühl der Mitpraktizierenden waren im ganzen Saal spürbar.

Rückkehr zur Tradition

Sibylle erzählte von ihren Erkenntnissen in Bezug auf die Rückkehr zur Tradition, wie es der Meister betont. Sie schilderte ihre Erfahrungen bei der Mitarbeit beim internationalen NTD-Piano-Wettbewerb. Während des ganzen Prozesses fühlte sie sich vom Meister geführt und getragen. Der Meister gab ihr unaufhörlich Hinweise, Inspirationen und Ideen, wie der nächste Schritt aussehen könnte oder in welcher Richtung die Lösung eines Problems lag. Sie dankte dem Meister von ganzem Herzen dafür. Sibylle erlebte, dass sie durch das Anhören traditioneller Klavierstücke aus Barock, Klassik und Romantik gereinigt wurde. Dadurch erkannte sie im Fluss des Lebens viel schneller die Struktur von Gut und Böse und von Ordnung und Chaos. Sie konnte strukturierter denken und handeln. Dank Falun Dafa gewann sie Erkenntnisse, wie sie im Alltag, in der Ehe und bei der Kindererziehung zurück zur Tradition fand.

Qin beschrieb, wie ihr das Schreiben eines Erfahrungsberichtes half, ihre Unzulänglichkeiten zu bemerken. Sie konnte nach innen schauen und ihren Kultivierungsweg wieder klarer sehen. Sie wusste, dass dies das barmherzige Arrangement des Meisters war, damit sie sich schnell erhöhen konnte. Sie erkannte, dass sie wirklich daran arbeiten sollte, das Fa konzentriert zu lernen und das Fa wirklich zu erlangen.

Schlechte Faktoren in den Gedanken erkennen

Anja beschrieb, wie ihr die Schriften des Meisters, die Berichte auf Minghui und auch die Beiträge bezüglich Familie sowie die Beziehung zwischen Mann und Frau halfen, schlechte Faktoren in ihren Gedanken zu erkennen und diese zu beseitigen. Als sie sich gezielt mit dem Kommunismus auseinandersetzte, erkannte sie einige bösartige Faktoren in sich, unter anderem, alles in ihrem Leben kontrollieren und steuern zu wollen.

Falun-Dafa-Schüler, die an der Fa-Konferenz teilnehmen, grüßen respektvoll den barmherzigen Meister

Nach der Konferenz antwortete ein Teilnehmer spontan auf die Frage, was er denke: „Dankbarkeit!“

Ihre Dankbarkeit gegenüber dem Meister brachten mehrere Praktizierende nach der Konferenz zum Ausdruck. Sie sind dem Meister und Dafa für diese Gelegenheit, sich gemeinsam erhöhen zu können, wirklich sehr dankbar.