Hochschullehrer in Paris: Die KP Chinas ist gegen die Menschlichkeit und die Entwicklung der Menschheit

(Minghui.org) „Die Welt wird eine Veränderung erleben, wenn die Menschen erwacht sind.“ Diese Worte hörte unser Minghui-Reporter von einem Pariser Passanten, als die Falun-Dafa-Praktizierenden am 27. und 28. Februar 2021 auf der Place Saint Michel und der Place de l'Opéra auf die anhaltende Verfolgung in China aufmerksam machten. 

Viele Passanten traten zum Informationsstand, weil ihnen die Friedlichkeit und Ruhe der meditierenden Falun-Dafa-Praktizierenden auffielen. Einige baten um Flugblätter mit Informationen über Falun Dafa und die Verfolgung, andere unterschrieben eine Petition, welche die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) auffordert, die Verfolgung sofort zu beenden. Einige Pariser zeigten den Praktizierenden beim Vorbeigehen ihre erhobenen Daumen als Zeichen der Ermutigung.

Passanten lesen interessiert am 27. Februar 2021 auf der Place Saint Michel die Schautafeln über die Verfolgung.

Praktizierende bei den fünf Falun-Dafa-Übungen auf der Place Saint Michel

Passanten unterschreiben eine Petition, nachdem sie von der Verfolgung von Falun Dafa in China erfahren haben.

28. Februar 2021 auf der Place de l'Opéra: Praktizierende bei den fünf Falun-Dafa-Übungen 

Passanten lernen die fünf Übungen.

Pariser unterschreiben eine Petition, die helfen soll, die Verfolgung zu beenden.

Harmon ist Biologielehrer an einer Hochschule. Er unterhielt sich eine Weile mit einer Falun-Dafa-Praktizierenden und sagte: „Die KPCh ist ein Beispiel für totalitäre Herrschaft. Sie bedroht jeden, der von ihr abweicht. Sie sind gegen die Menschlichkeit und die Entwicklung der Menschheit.“

Er fuhr fort: „Viele Menschen profitieren von dem System der KPCh. Das ist nicht richtig. Die Verfolgung von Falun-Dafa-Praktizierenden ist nicht richtig, die KPCh begeht ein Verbrechen.“

Harmon ermutigte die Falun-Dafa-Praktizierenden weiterzumachen. „Das alles wird sich ändern. Wir müssen nur geduldig sein und der Sache Zeit geben“, sagte er.

Florie Therese arbeitet in einer IT-Firma. Als sie von der Verfolgung und der Zwangsentnahme von Organen bei Falun-Dafa-Praktizierenden in China erfuhr, vertrat sie: „Die ganze Welt muss davon erfahren und es muss beendet werden. Wenn die Menschen zur Wahrheit erwachen, werden sie wissen, dass eine Verfolgung wie diese niemals hätte passieren dürfen, und die Welt wird sich ändern.“

Sie ist davon überzeugt, dass der Glaube alles Böse auf der Welt beenden kann. Vor allem findet sie, dass Praktizierende hartnäckig bleiben und niemals aufgeben dürfen. Abschließend sagte sie: „In einem diktatorischen Land ist der Entzug der Rede-, Gedanken- und Glaubensfreiheit inakzeptabel. Die Menschenrechte hat man von Geburt an und die Menschen sollen frei leben können. Das ist das Wichtigste für die Menschen auf der Welt.“