Astrologische Erscheinungen korrelieren mit irdischen Ereignissen – von Beinahe-Kollisionen und außergewöhnlichen Satellitenbildern
(Minghui.org) 2020 war ein sehr ereignisreiches Jahr – vom Verlauf der Coronavirus-Pandemie bis hin zu den Präsidentschaftswahlen in den USA. Während sich diese Ereignisse zutrugen, entging die Erde nur knapp dem Einschlag von Asteroiden. Das Jahr war so ungewöhnlich, dass sich das selbst in einigen Satellitenaufnahmen von der Erde zeigte, die anders als gewohnt ausfielen.
Der Asteroid 2020 BH6 verfehlte die Erde nur knapp
Der Nachrichtensender News Nation berichtete, dass der Asteroid mit der Bezeichnung 2020 BH6 am 25. Januar 2020 beinahe mit der Erde kollidiert wäre.
Der Asteroid 2020 BH6 verfehlte die Erde nur knapp. (Symbolbild) | Bild: Pixabay.com
Dieser Asteroid hat einen Durchmesser von etwa zehn Metern und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von etwa 35.000 km/h. Er passierte die Erde in einem Abstand von unter 70.000 Kilometern, was lediglich 18,2% der Distanz vom Mond zur Erde entspricht. Fast wäre der Asteroid den Scans der NASA entgangen. Noch nicht einmal 24 Stunden, bevor er die Erde passierte, wurde er entdeckt.
Während sich die Gefahr einer Asteroidenkollision im All glücklicherweise nicht bewahrheitete, hatten die Menschen auf der Erde mit einer anderen Bedrohung zu kämpfen. Zwei Tage zuvor war die Stadt Wuhan in China abgeriegelt worden, nachdem sich dort im Dezember 2019 das Coronavirus verbreitet hatte. Bevor der Lockdown in Kraft trat, flüchteten fünf Millionen Menschen aus der Stadt. Ein Jahr später haben sich weltweit mehr als 115 Millionen Menschen mit dem Virus infiziert und über 2,5 Millionen Todesfälle stehen im Zusammenhang mit der Pandemie.
Entgegen der offiziellen Behauptungen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), dass in China nur etwa 4.600 Menschen an der Seuche gestorben sein sollen, vermitteln Augenzeugenberichte ein ganz anderes Bild. Liu Jiaxin, der als Einwohner von Wuhan den 76 Tage andauernden Lockdown miterlebte, emigrierte im September 2020 in die USA und berichtete, dass die Aussagen der KPCh nicht seriös seien. Einer seiner Freunde habe für ein Krematorium in Wuhan gearbeitet und ihm zufolge „starben auf dem Höhepunkt der Pandemie täglich mindestens 5.000 Menschen in Wuhan“.
Mit dem behelfsmäßigen Quarantänelager habe die Regierung die Bevölkerung nur beruhigen wollen, so Liu. „Das Lager bot keinerlei Behandlung an. Es wurde errichtet, als alle anderen medizinischen Ressourcen erschöpft waren. Es war lediglich ein auf Flachland gebautes Gebäude. Viele Patienten oder vermeintliche Patienten wurden dorthin gebracht, was zu einer großen humanitären Katastrophe führte.“
Wissenschaftler stellten fest, dass der Asteroid 2020 BH6 die Sonne alle 2,4 Jahre umrundet. Er befand sich bereits 2002 und 2015 in Erdnähe. Die Gefahr einer Kollision hat es also bereits früher gegeben, sie kann auch künftig nicht ausgeschlossen werden.
Noch mehr Rätselhaftes
2020 BH6 ist nicht der einzige Asteroid, der durch seine Erdnähe Schäden anrichten könnte. Beispielsweise kam im Dezember 2019 der Asteroid 2019 WB7 der Erde ebenfalls gefährlich nahe. Der Felsen wird auf einen Durchmesser von 32 bis 70 Meter geschätzt und benötigt 264 Tage für einen Sonnenumlauf.
Ein Asteroid dieser Größenordnung könnte bei einer Kollision mit der Erde erhebliche Verwüstungen verursachen, ganze Städte oder Regionen zerstören und Tsunamis oder Schockwellen auslösen. Noch größere Asteroiden könnten gar alles Leben auf der Erde oder die Existenz des Planeten gefährden.
Andere Phänomene, die Astronomen durch die Weltraumteleskope entdeckt haben, lassen die Wissenschaftler rätseln. Das Hubble-Weltraumteleskop der NASA hat zum Beispiel einen Typ junger Exoplaneten aufgespürt, der lediglich die Dichte von Zuckerwatte aufweist. Obwohl die Planeten in die Größenordnung des Jupiters fallen, besitzen sie nur ein Hundertstel seiner Masse.
Die geringe Masse und das hohe Volumen der Exoplaneten legen nahe, dass sie sich ausdehnen. Ihre äußere Atmosphäre setzt sich aus Wasserstoff und Helium zusammen. Würde man eine Explosion von Knallgas in Superzeitlupe aufnehmen und die Ausdehnung des Gases kurz vor der Explosion mit der Ausdehnung der Atmosphäre dieser Exoplaneten vergleichen, so würden die Bilder wohl recht ähnlich aussehen. Bislang haben die Wissenschaftler keine Erklärung dafür gefunden, weshalb sich die Atmosphären dieser Exoplaneten so gewaltig ausdehnen.
Bilder von der Erde
Die seit 1999 von der Erde gemachten Satellitenaufnahmen zeigen Ungewöhnliches.
Ein Bild von der Erde, aufgenommen im Jahr 1999 von der NASA
Auf einer Aufnahme aus dem Jahr 1999 erscheint die Erde wie ein dämonisches Gesicht. Der damalige US-Präsident ließ Kopien von der Aufnahme umgehend an die einflussreichsten religiösen Persönlichkeiten auf der Welt weiterleiten.
„Die NASA bezeichnet die Aufnahme als eine zufällige Erscheinung – aber ich nenne es den Teufel“, merkte der Astronom Richard Gordlum über die Aufnahme von 1999 an. „Man mag einen Elefanten in den Wolken erkennen und das als ,Zufall‘ bezeichnen. Vielleicht erkennt man einen Hasen und nennt es einen ,Zufall‘. Aber ein satanisches Abbild über die Länge von 12.000 Meilen, welches sich über den halben Planeten erstreckt, kann man nicht als ,Zufall‘ betrachten.“
Manche erkennen in diesem Bild von der Erde aus dem Jahr 2000 ein deformiertes Gesicht.
Mancher findet, dass in dieser Aufnahme aus dem Jahr 2020 ein Augenpaar zu sehen ist, das traurig und verzweifelt aussieht.
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