Die Dafa-Musik „Pudu“ heilte die seelische Erkrankung meines Sohnes

(Minghui.org) Ich bin eine Falun-Dafa-Praktizierende aus einer kleinen Stadt in der Provinz Liaoning. Ich möchte mit euch eine schockierende, aber trotzdem großartige Geschichte teilen, die meine Familie erlebt hat.

Mein Sohn, ein Schüler der Oberstufe, ging Ende August 2019 nach den Sommerferien wieder in die Schule. Doch plötzlich hatte er Schlafstörungen und konnte manchmal eine ganze Nacht lang nicht schlafen. Weil wir dachten, dass es am Stress des neuen Schuljahres lag, versuchten mein Mann und ich, ihm Ratschläge zu erteilen, aber schließlich nahmen wir ihn für ein paar Tage aus der Schule.

Während der Zeit zeigte mein Sohn ein seltsames Verhalten; er murmelte ständig vor sich hin, wollte aber nach einigen Tagen unbedingt wieder in die Schule gehen. Circa zwei Wochen später fragten wir seinen Klassenlehrer, welchen Eindruck unser Sohn auf ihn mache. Alles schien normal zu sein. Ich ließ ihn trotzdem von einem Spezialisten für Schlafstörungen untersuchen, der mir sagte, dass mein Sohn nur an einer milden Angststörung litte und ihm nichts wirklich fehlen würde.

Als ich ihn aber abends am 21. September von der Schule abholte, bemerkte ich seinen leeren Gesichtsausdruck. Außerdem wirkte er angespannt und steif. Daraufhin hatte er einige schlaflose Nächte.

Am Morgen des 26. September tobte er plötzlich wie verrückt herum. Er schrie, dass er sterben wolle. Er war kurz davor, aus der Wohnung zu stürmen. Vier erwachsene Leute waren nötig, um ihn zurückzuhalten.

Wir waren sehr bestürzt über seinen jähen Tobsuchtsanfall.

Am 2. Oktober brachten wir ihn ins Krankenhaus. Die Ärzte dachten anfangs, dass er vielleicht eine Hirnhautentzündung hätte. In den folgenden zehn Tagen verschlechterte sich sein Zustand zusehends. Er aß und trank fast nichts und wurde nur über Tropf ernährt. Außerdem war er inkontinent, hatte einen leeren Gesichtsausdruck, sprach nicht und erkannte auch niemanden. Dann verlor er noch 20 Pfund seines Körpergewichts. Die Ärzte schlossen schließlich eine Hirnhautentzündung aus. Der Psychiater vermutete, dass er an einer Form der Schizophrenie litt und riet uns, ihn woanders behandeln zu lassen.

Am 13. Oktober gingen wir mit unserem Sohn in eine psychiatrische Klinik. Von den dort verabreichten Beruhigungsmitteln war er wie betäubt. Er wollte nichts essen. Die Ärzte schlugen deshalb eine künstliche Ernährung vor. Aber ohne seine Kooperation war das schwer zu machen. Dann meinte der Arzt, dass eine Elektroschocktherapie zielführend wäre.

Kurz vor der geplanten Elektroschocktherapie, am Abend des 14. Oktober, kam meine Mutter ins Krankenhaus. Sie hatte einen MP3-Player mit der Musik „Pudu“ von Falun Dafa dabei.

Als mein Sohn diese Musik hörte, brach er in Tränen aus. Er schluchzte und war nicht zu trösten. Der Arzt war hocherfreut: „Das ist ein gutes Zeichen, denn er zeigt eine seelische Reaktion.“

Am Morgen des 15. Oktober besuchten wir meinen Sohn im Krankenhaus. Er hatte sich wohl die Injektionsnadel vom Arm entfernt, weil Blut an seinen Händen war. Außerdem konnte er frühstücken. Ich erkannte plötzlich, dass mit meinem Sohn alles in Ordnung war. Meine Mutter meinte, dass wir ihn mit nach Hause nehmen sollten.

Die Ärzte waren gegen meine Entscheidung, aber ich ignorierte ihren Rat. Das Krankenhaus war kein Platz, um sich in Ruhe zu erholen. Manchmal wurden geisteskranke Patienten mitten in der Nacht eingewiesen und das löste eine große Unruhe aus.

Mein Sohn konnte nicht alleine gehen, also schoben wir ihn im Rollstuhl zum Auto und mein Mann trug ihn zu Hause die Treppe hoch.

Wir spielten ihm jeden Tag „Pudu“ vor. Sein Appetit kehrte zurück und er nahm jeden Tag ein Pfund zu. Seine Inkontinenz verschwand und er wurde immer vitaler. Gegen Ende November hatte er sich erholt.

Ich war gelassener und machte mir kaum noch Sorgen um seine Gesundheit. Ich glaubte, dass Meister Li, der Begründer von Falun Dafa, sich um ihn kümmerte. Wir gaben ihm auch keine Medikamente mehr.

Am 25. November war mein Sohn schließlich wieder wohlauf. Auch sein Gedächtnis funktionierte wieder. An die Geschehnisse im Krankenhaus kann er sich allerdings nicht mehr erinnern.

Ich wage mir nicht auszumalen, was passiert wäre, wenn er nicht rechtzeitig die Falun-Dafa-Musik gehört hätte. Der Meister hat unseren Sohn gerettet; meine Dankbarkeit dem Meister gegenüber ist unaussprechlich.

Unsere Qual dauerte 100 Tage lang. Ich konnte mit diesem furchtbaren Ereignis ruhiger umgehen als mein Mann, weil ich Falun Dafa praktiziere. Mein Mann war nervlich so am Ende, dass er sogar vom Balkon des Krankenhauses springen wollte. Meine Schwiegereltern vergossen unzählige Tränen, und auch unsere Verwandten waren sehr besorgt. Wenn wir nicht an Dafa geglaubt hätten, wären wir an dieser Tragödie zerbrochen.

Meine Schwiegereltern sind dem Meister sehr dankbar, nachdem sie von der wundersamen Genesung unseres Sohnes gehört haben. „Wir glauben jetzt wirklich an Falun Dafa“, sagte mein Schwiegervater. Sie erzählen allen Verwandten von diesem Wunder.

Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um meinen Mitpraktizierenden, unseren Verwandten und unseren Freunden für ihre Unterstützung während dieser schwierigen Zeit zu danken. Ich hoffe, dass sie, nachdem sie diesen Vorfall und die erstaunliche Kraft des Dafa erlebt haben, erkennen, wie großartig Falun Dafa ist, und so eine positive Zukunft erleben.

Ich bitte diejenigen, die noch nicht die Wahrheit über Dafa verstanden haben, sich etwas Zeit zu nehmen, um mehr darüber herauszufinden. Wunder wie dieses sind nicht selten.