Berlin: Vietnamesische Praktizierende danken dem Meister für die Verbreitung von Falun Dafa

(Minghui.org). Am Welt-Falun-Dafa-Tag berichteten vietnamesische Falun-Dafa-Praktizierende in Berlin über ihre Kultivierungserfahrungen. Damit drückten sie ihre Dankbarkeit gegenüber Meister Li Hongzhi, dem Begründer von Falun Dafa, aus.

Geschwulst verschwindet nach dem Praktizieren von Falun Dafa

Frau Hoang Thi Binh ist 53 Jahre alt. Sie betreibt ein Lebensmittelgeschäft in Berlin. Sowohl die jüngere als auch die ältere Schwester ihres Mannes, die in Vietnam leben, praktizieren Falun Dafa (auch als Falun Gong bekannt). Im Jahr 2014 sendete ihr die ältere Schwester Einführungsmaterialien über Falun Dafa in der Hoffnung, dass sie es lernen würde. Aufgrund ihres Arbeitsplans fand Frau Binh jedoch keine Zeit dazu. Während eines Aufenthalts in Vietnam begleitete sie ihre jüngere Schwester einmal zum Übungsplatz der Falun-Dafa-Praktizierenden. Wieder zu Hause spürte sie, dass ihr ganzer Körper mit Energie gefüllt war. Eine Woche später lernte sie alle Übungen.

Frau Hoang Thi Binh ist dem Meister dankbar, dass er ihr ein zweites Leben geschenkt hat.

Bevor Frau Binh Falun Dafa praktizierte, litt sie öfter unter Halsschmerzen und einer Degeneration der Wirbelsäule. Zudem hatte sie einen Knoten unter der Achselhöhle, der operativ entfernt werden musste. Bald darauf wuchs jedoch die Geschwulst wieder auf die gleiche Größe heran. Sie musste sich vielen Operationen unterziehen lassen. Aber das Problem konnte im Krankenhaus nicht gelöst werden. Nachdem sie angefangen hatte, Falun Dafa zu praktizieren, tauchte die Geschwulst wieder auf. Es war äußerst schmerzhaft und sonderte Eiter und Blut ab. Frau Binh beschloss, es zu ertragen und nicht mehr zur Behandlung ins Krankenhaus zu gehen. Die Geschwulst verschwand und tauchte nicht wieder auf. Frau Binh ist Meister Li Hongzhi dankbar, dass er ihr ein zweites Leben geschenkt hat.

Frau Phan sagt: „Ich bin 66 Jahre alt und fühle mich wie 50“

Frau Nguyen Thi Phan ist dankbar für die Veränderungen, die Falun Dafa in ihr Leben gebracht hat. Sie dankt dem Meister für das familiäre Umfeld und die Kultivierungsmöglichkeiten, die er für sie arrangiert hat.

Bevor Frau Nguyen Thi Phan mit dem Praktizieren von Falun Dafa anfing, war ihre rechte Hand stark geschwollen verbunden mit unerklärlichen Schmerzen im Handgelenk. Sie bekam oft Fieber und hatte Blut im Urin. Mit all diesen Beschwerden musste sie sich auch noch um ihre behinderte Tochter kümmern. Im Oktober 2013 rief Frau Phans jüngere Schwester aus Vietnam an und erzählte ihr, dass sie nach dem Praktizieren von Falun Dafa gesund geworden sei. Frau Phan glaubte ihr und wollte Falun Dafa daraufhin ebenfalls lernen. Ihre Schwester schickte ihr einen Link mit den Übungen und sie begann zu praktizieren.

Frau Phan erzählte, dass sie es zu Beginn des Praktizierens nicht einfach hatte. Es war schon schwer genug, sich um ihre behinderte Tochter zu kümmern. Hinzu kam, dass ihr Ehemann dagegen war, dass sie Falun Dafa praktizierte. Ihre Schwester ermutigte sie jedoch immer wieder und erinnerte sie daran, ihren Mann mit mehr Güte und Geduld zu behandeln. Als er ihre positiven Veränderungen miterlebte, veränderte sich auch seine Einstellung gegenüber Falun Dafa zum Positiven.

„Ich bin sehr glücklich“, bemerkte Frau Phan abschließend. „Obwohl ich 66 Jahre alt bin, fühle ich mich wie 50.“

Durch das Praktizieren von Falun Dafa das Rauchen aufgegeben und die Heilung eines Leidens erfahren

Herr Dang Duy Tuan ist Meister Li Hongzhi dankbar, dass er ihm ein gesundes Leben und eine positive Lebenseinstellung geschenkt hat.

Herr Dang Duy Tuan ist ein deutscher staatlich geprüfter Übersetzer, seine Frau ist Zahnärztin. Sie haben drei Kinder. Herr Dang lebt seit 39 Jahren in Deutschland. Vor 30 Jahren erkrankte er an Heuschnupfen. Jedes Jahr von Mai bis Juli litt er unter einer juckenden und laufenden Nase. Er konnte kaum atmen und schlief schlecht.

Außerdem quälten ihn seit 24 Jahren Schmerzen in der Wirbelsäule. Er konnte nicht länger als 20 Minuten lang sitzen. Normales Stehen und Gehen fielen ihm schwer und er musste dann von seiner Frau gestützt werden. Diese Beschwerden traten jedes Jahr im Herbst auf. Als er sich röntgen ließ, wurden bei ihm eine „Störung der Wirbelsäulenstruktur sowie sichtbare Rachitis“ diagnostiziert.

Im März 2017 fuhr er mit dem Fahrrad durch einen Park in Hanoi in Vietnam. Dort traf er auf eine Gruppe von mehr als 100 Menschen, die die Falun-Dafa-Übungen praktizierten. Ihre anmutigen Bewegungen und auch die Musik gefielen ihm auf Anhieb. Er näherte sich der Gruppe, um sich das genauer anzuschauen. Nach ein paar Minuten fragte ihn ein Mann, der um die 60 war: „Möchtest du es ausprobieren?“ Herr Dang stimmte sofort zu und der Mann brachte ihm die Übungen bei.

Zwei Monate später, nachdem er mit dem Praktizieren angefangen hatte, erkrankte er nicht mehr an Heuschnupfen. Auch sein Bedürfnis nach Zigaretten war komplett verschwunden. Früher rauchte er eine Schachtel Zigaretten am Tag. Jetzt wurde ihm allein beim Geruch von Zigarettenrauch übel.

Seitdem er in die Falun-Dafa-Kultivierung eingetreten ist, fühlt sich Herr Dang „wie ein neugeborenes Baby“. Von ganzem Herzen sagt er immer wieder: „Danke, Meister! Danke, Falun Dafa!“

Herr Duc Bao Phi: „Ich bin voller Energie!“

Herr Duc Bao Phi bedankt sich aufrichtig beim Meister für die Verbreitung von Falun Dafa an alle ethnischen Gruppen.

Herr Duc Bao Phi war in den Sechzigern, als er 1997 in einem asiatischen Supermarkt in Magdeburg am Einkaufen war. Dort traf er auf einen Vietnamesen, der ihm ein Exemplar des Zhuan Falun (das Hauptwerk von Falun Dafa) schenkte. Nachdem er es gelesen hatte, fand er das Buch sehr interessant und hielt es für sehr wertvoll. Aus Respekt bewahrte er es an einem schönen Platz in seinem Haus auf. Nach seinem Umzug nach Berlin konnte er das Buch jedoch nicht mehr finden.

Im Januar 1998 stieß er in Berlin zufällig auf Falun-Dafa-Praktizierende. Sie erklärten ihm einiges über Kultivierung und brachten ihm die Übungen bei. Zusammen mit seiner Frau praktiziert er seither die Übungen zusammen mit anderen Praktizierenden im Volkspark in Berlin. Nach dem Anschauen des Vortragsvideos von Meister Li Hongzhi, bekam er ein tieferes Verständnis über Falun Dafa.

„Vor dem Praktizieren von Falun Dafa war ich in Wahrheit alkoholabhängig“, berichtet Herr Phi. „Ohne jeden Abend vor dem Zubettgehen zwei Flaschen Bier und zwei Gläser Schnaps zu trinken, konnte ich nicht einschlafen. Seit ich Falun Dafa praktiziere, habe ich mit dem Trinken aufgehört. Ich kann ihn einfach nicht mehr trinken. Bier und Schnaps haben keinen Geschmack und fühlen sich in meinem Mund sogar bitter an. Jetzt geht es mir gut und mein Körper ist voller Energie.“

Er bedankt sich aufrichtig beim Meister für die Verbreitung von Falun Dafa an alle ethnischen Gruppen.