Schweizer Parlamentsabgeordnete unterstützen Falun Dafa am Welt-Falun-Dafa-Tag

(Minghui.org) Anlässlich des 22. Welt-Falun-Dafa-Tages am 13. Mai 2021 haben mehrere Schweizer Abgeordnete ihre starke Unterstützung für Falun Dafa und ihre Verbundenheit mit den Grundsätzen Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht zum Ausdruck gebracht.

Senator Carlo SommarugaWahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht werden dringend benötigt – in China und in der Schweiz

Senator Carlo Sommaruga der Schweizerischen Bundesversammlung

Carlo Sommaruga, Senator der Schweizerischen Bundesversammlung, erklärte, dass er die spirituelle Bewegung von Falun Dafa mit den Konzepten von Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht unterstütze. Diese Werte würden von der Menschheit dringend benötigt, nicht nur in China, sondern auch in der Schweiz.

Die spirituelle Praxis wird derzeit in China unterdrückt und verfolgt. Sommaruga sprach sich gegen diese Verfolgung aus. Er erklärte die Massenvernichtung und Tötung von Falun-Dafa-Praktizierenden und anderen Minderheiten wie den Uiguren und Tibetern für inakzeptabel. Unabhängig vom Glauben einer Person müsse die Glaubens- und Gewissensfreiheit, die ein wesentliches Element der Schweizer Verfassung sei, geschützt und verteidigt werden, so der Senator. Er setze sich dafür ein, die in der Verfassung verankerte Gewissens- und Glaubensfreiheit nicht nur in der Schweiz, sondern auch über die Landesgrenzen hinaus zu verteidigen.

Emmanuel Deonna: Dafas Werte brauche die heutige Welt besonders

Emmanuel Deonna, Mitglied des Großen Rates des Kantons Genf, Schweiz

Emmanuel Deonna ist Mitglied des Großen Rates des Kantons Genf und Präsident des Genfer Komitees für internationale Migration der Sozialistischen Partei von Genf.

Er erklärte, die Falun-Dafa-Praktizierenden seien angesichts der Verfolgung durch das kommunistische Regime Chinas besonders verletzlich. Die Praktizierenden würden jeden Tag die Werte verteidigen, die er für wertvoll halte: Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht. Dies seien die Werte, die die Menschheit heute extrem brauche, so Deonna.

In Genf, dem europäischen Hauptsitz der Vereinten Nationen und der internationalen Hauptstadt der Menschenrechte, würden zahlreiche internationale Regierungs- und zwischenstaatliche Organisationen sowie zahlreiche Mitglieder zivilgesellschaftlicher Gruppen daran arbeiten, dass die Menschenrechte geachtet und die Umwelt geschützt werde, um eine bessere Zukunft aufzubauen.

Deonna erklärte, dass die tägliche Arbeit darin bestehe, der Menschheit Hoffnung zu bringen und die Verfolgung zu unterbinden, die in China und anderswo auf der Welt stattfinde.

Lisa Mazzone: Die Verfolgung von Falun Dafa ist inakzeptabel und unerträglich

Lisa Mazzone, Mitglied der IPAC (Internationalen Parlamentarier-Allianz zu China), Senatorin, Schweizerische Bundesversammlung

Lisa Mazzone ist Senatorin in der Schweizerischen Bundesversammlung und Mitglied der Internationalen Parlamentarier-Allianz zu China (IPAC), die sich für demokratische Werte und die Achtung der Menschenrechte einsetzt.

Am 13. Mai, dem 29. Jahrestag der öffentlichen Einführung von Falun Dafa, drückte sie ihre Unterstützung für die Dafa-Praktizierenden und deren Engagement für die Werte Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht aus. Diese Werte hält die Senatorin für wichtige menschliche Werte, auf denen die Menschen ihren Glauben aufbauen können.

Sie betonte, die Verfolgung, die sich gegen Falun-Dafa-Praktizierende in China richte, sei inakzeptabel und unerträglich.

Nicolas Walder: Freude, gemeinsam mit den Praktizierenden Dafas Werte zu vertreten

Nicolas Walder, Mitglied der Schweizerischen Bundesversammlung

Nicolas Walder, Mitglied des Schweizerischen Bundesparlaments und Mitglied der außenpolitischen Kommission, sprach den Bestrebungen der Falun-Dafa-Praktizierenden nach Glaubensfreiheit volle Unterstützung zu. Er wies darauf hin, dass sie seit vielen Jahren der Verfolgung und Gewalt durch die Regierung in Peking ausgesetzt seien, was er scharf verurteile. Seiner Meinung nach muss die Verfolgung von Falun Dafa wie auch die Verfolgung von Tibetern und Uiguren sofort aufhören. Die Verfolgung von spirituellen Gruppen verstoße völlig gegen die humanitären Werte der Achtung der Vielfalt und der Freiheit, welche die Grundlage der Rechtsstaatlichkeit in jedem Land sein sollten.

Anlässlich des Welt-Falun-Dafa-Tages freute sich Walder, gemeinsam mit den Praktizierenden die Werte Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht zu vertreten. Falun Dafa ist gut! Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut!

Isabelle Pasquier: Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind edle Werte, die zum gemeinsamen Leben und zum gegenseitigen Respekt beitragen 

Isabelle Pasquier, Mitglied der Schweizerischen Bundesversammlung

Isabelle Pasquier, Mitglied des Schweizer Parlaments, erklärte, dass sie der in der Schweizer Verfassung verankerten Gewissens- und Glaubensfreiheit große Bedeutung beimesse.

Anlässlich des 13. Mai möchte sie ihre Unterstützung für die Werte zum Ausdruck bringen, welche die Falun-Dafa-Bewegung hochhält. Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht seien edle Werte, die zum gemeinsamen Leben und zum gegenseitigen Respekt beitragen würden, so das Parlamentsmitglied. Die Unterdrückung dieser Werte sei für sie inakzeptabel.

Laurence Fehlmann-Rielle: Die diskriminierende Politik gegen Falun-Dafa-Praktizierende muss sofort beendet werden

Laurence Fehlmann-Rielle, Mitglied der Schweizer Bundesversammlung

Laurence Fehlmann-Rielle, Schweizer Nationalrätin in Genf, sprach allen Falun-Dafa-Praktizierenden, die in China brutal verfolgt werden, ihre Unterstützung aus. Sie sagte, im 21. Jahrhundert sei es inakzeptabel, dass Menschen, die ihren Glauben praktizieren, immer noch mit Gefängnis, Folter und Tod konfrontiert würden. Die internationale Gemeinschaft müsse Druck auf die Kommunistische Partei Chinas ausüben, ihre diskriminierende Politik gegen Falun-Dafa-Praktizierende und andere ethnische Minderheiten sofort zu beenden.

Valentine Python: Alle Formen der Verfolgung und des Missbrauchs sind inakzeptabel

Valentine Python, Mitglied der Schweizerischen Bundesversammlung

Valentine Python, Mitglied der Schweizerischen Bundesversammlung, bekräftigte, dass die Freiheit der Religionsausübung, des Glaubens und der Meinungsäußerung untrennbar mit den Menschenrechten verbunden ist. Alle Formen der Verfolgung und des Missbrauchs seien inakzeptabel. Daher ersuche sie die chinesische Regierung im Namen der universellen Werte Güte und Toleranz, die persönliche Würde der Mitglieder dieser friedlichen Bewegung zu respektieren.