Das Aussenden der aufrichtigen Gedanken zeigt sofort eine Wirkung

(Minghui.org) Ich kultiviere mich nun schon seit mehr als 20 Jahren im Falun Dafa. Unter dem Schutz des Meisters bin ich bis heute durchgekommen. In all den Jahren habe ich viele Male die wunderbare Wirkung und die Güte von Dafa erlebt. Heute möchte ich über ein paar Erlebnisse berichten und so meine Dankbarkeit für die unermessliche Barmherzigkeit des Meisters zum Ausdruck zu bringen.

Meine Tochter bekommt ein gesundes Baby

Meine Tochter konnte in sechs oder sieben Jahren Ehe nicht schwanger werden. Sie war bereit für eine künstliche Befruchtung zu bezahlen. In dieser Zeit wurde sie auf natürliche Weise schwanger. Sie ging zu einer Ultraschalluntersuchung ins Krankenhaus. Der Arzt sagte, der Embryo sei zu klein, sie solle sich nicht allzugroße Hoffnung machen, denn es könnte sein, dass sich der Embryo nicht gut entwickeln würde. Wenn sich der Embryo nach fünf Tage nicht gut entwickelt hätte, dann würde er empfehlen, die Schwangerschaft abzubrechen und eine künstliche Befruchtung durchzuführen. Meine Tochter und ich ging dann nach Hause.

In den nächsten fünf Tagen hörte meine Tochter sich die Audioaufnahme der Vorträge des Meisters an, und ein Wunder geschah: Als sie wieder ins Krankenhaus ging, um die Entwicklung des Embryos untersuchen zu lassen, war auf dem Bild zu sehen, dass er sich ganz gut entwickelte. Und das blieb auch bei jeder weiteren Untersuchung so. Zum Schluss brachte meine Tochter ein gesundes Baby zur Welt. Ihr Erlebnis bezeugte das Wunder des Dafa. Es ist wirklich so, wie der Meister sagt:

„Habe ich nicht gesagt, dass die ganze Familie davon profitiert, wenn ein Mensch sich kultiviert?“ (Die Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Australien, 2. u. 3.05.1999)

Habgier losgelassen – Schmerzen im Fingerknöchel hören auf

Im Frühling hatte ich die Angewohnheit, Wildkräuter auszugraben, und zwar sehr viele. Letztes Jahr hatte ich lange Zeit Schmerzen im Knöchel des rechten Mittelfingers. Zuerst wusste ich nicht warum. Später wurde mir klar, dass es nicht richtig war, die Wildkräuter auszugraben. Sie sind ja auch Lebewesen. Wenn es noch dazu große Mengen sind, ist das habgierig. Deshalb beschloss ich, es nicht mehr zu tun. Eines Tages, als ich aufrichtige Gedanken aussendete, machte der Knöchel an meiner rechten Hand plötzlich „knack“ und mein Finger war wieder in Ordnung und tat nicht mehr weh.

Das Aussenden der aufrichtigen Gedanken zeigt sofort Wirkung

Einmal fuhr ich mit Zug zu einem anderen Ort, unterwegs wurde ich reisekrank. Normalerweise leide ich überhaupt nicht unter Reiseübelkeit. Dieses Mal fuhr ich dorthin, um den dortigen Mitpraktizierenden zu helfen, eine Produktionsstätte für Informationsmaterialien einzurichten. Ich musste plötzlich heftig erbrechen und hatte dabei starke Bauchkrämpfe. Vor der Rückfahrt war ich deshalb ein bisschen besorgt. Ich erzählte es einer Mitpraktizierenden, woraufhin sie mich erinnerte, das Böse mit aufrichtigen Gedanken zu beseitigen. Doch während ich auf den Zug wartete, bekam ich plötzlich Erkältungssymptome: meine Nase lief und war verstopft.

Im Zug sandte ich eine halbe Stunde lang aufrichtige Gedanken aus. Sobald ich das Mantra zu Ende rezitiert hatte, trat sofort eine Besserung ein: Meine Nase war wieder frei und ich spürte auch keine Anzeichen von Übelkeit mehr. 

Im Winter machte ich mich mit einer Mitpraktizierenden auf den Weg, um per Handy den Menschen die Fakten zu erklären. Aus Sicherheitsgründen waren wir über zwei Stunden unterwegs und veränderten immer wieder unseren Standort. An einem Tag konnte ich beim Laufen plötzlich nicht mehr mithalten. Meine beiden Beine fühlten sich an, als würde ich Kraft verlieren. Mir war, als würde ich gleich hinfallen und nicht mehr weitergehen können. Ich erkannte sofort, dass es eine Störung durch das Böse war. Mit aufrichtigen Gedanken beseitigte ich die Störung. Nach ein paar Minuten waren meine Beine wieder in Ordnung. Schnell holte ich die Mitpraktizierende ein. Sie hatte das Ganze nicht einmal bemerkt. Der Meister beschützt seine Jünger zu jeder Zeit und kümmert sich um sie.

Polizist in Zivil: „Ihre Aufkleber sind noch nicht trocken!“

Vor einigen Jahren brachte ich mit einer Mitpraktizierenden an einem Gebäude, in dem viele Polizisten mit ihren Familien wohnen, Aufkleber mit den Fakten über Falun Dafa an. Als ich wieder auf der Straße war, sprach mich ein Polizist in Zivil an: „Ihre Aufkleber sind noch nicht trocken“, sagte er. Er ermahnte mich, vorsichtig zu sein. Es war niemand in der Nähe und ich hatte keine Angst. Wie bei einem Gespräch mit Freunden, sagte ich: „Danke für Ihre freundliche Erinnerung. Ich werde vorsichtig sein!“ Danach ging er weg. Ich ging zum Auto der Mitpraktizierenden und wir fuhren unbehelligt nach Hause.

Die Informationsmaterialien rechtzeitig an einen anderen Ort bringen und die Verfolgung auflösen

Letztes Jahr ging ich an einem Vormittag zu einer Mitpraktizierenden, die jedoch nicht zu Hause war. Ihre Schwester sagte mir, sie wäre bei ihrer Familie und würde bald zurück sein. Ich wartete längere Zeit auf sie und ging dann weg. Um 14:00 Uhr versuchte ich es wieder. Ihre Schwester sagte, dass sie sie am Telefon nicht erreichen könne. Ich hatte kein gutes Gefühl und sagte zu ihrer Schwester, dass wir vorsichtshalber ihre Dafa-Bücher, den Computer und andere Dinge in Sicherheit bringen sollten. Schnell schafften wir die Sachen weg.

Gleichzeitig informierten wir die Mitpraktizierenden und baten sie, aufrichtige Gedanken auszusenden, um das Böse aufzulösen. Am darauffolgenden Tag besuchte ich die Mitpraktizierende. Sie war wieder zu Hause. Im Nachhinein erfuhr ich, dass die Polizei, kurz nachdem ich weggegangen war, zu ihr nach Hause gekommen war, um nach sogenannten Beweisen zu suchen. Sie fanden aber nichts und mussten aufgeben. Wieder war es der Meister, der mir einen Hinweis gegeben hatte, meine Mitpraktizierende vor Verfolgung zu schützen. Ich danke dem Meister für die barmherzige Errettung.

Ich bin introvertiert und rede nicht gerne. In den letzten Jahren war ich immer in der Produktionsstätte tätig und habe nur selten mit den Menschen persönlich über Falun Dafa gesprochen. Sobald ich mit Fremden über die Fakten sprach, war ich nervös. Nach Ausbruch der Pandemie und dem Tod so vieler Menschen, spürte ich die Dringlichkeit, die Menschen zu erretten. Unter dem barmherzigen Schutz des Meisters fing ich im Frühjahr an, mit Mitpraktizierenden zusammen den Menschen die wahren Umstände zu erklären. Anfangs sprach ich nur mit älteren Menschen. Allmählich traute ich mich auch, mit den Leuten zu sprechen, die streitsüchtig waren oder wie Gauner aussahen.

Ich danke dem Meister noch einmal dafür, dass er mich auf dem Weg zur Gottheit einen Schritt weiter gebracht hat, damit ich meine Mission während der Errettung von Menschen erfüllen kann.