Münchener Praktizierende feiern den Welt-Falun-Dafa-Tag – mit Glückwünschen eines Bundestagsabgeordneten

(Minghui.org) Am 13. Mai 2021 feierten Praktizierende aus München den Welt-Falun-Dafa-Tag am Starnberger See. Hansjörg Müller, Mitglied des Deutschen Bundestages, besuchte die Veranstaltung und sprach seine Glückwünsche aus. Praktizierende aus der Hüfttrommelgruppe zeigten ihr Können.

Die Feier zum Welt-Falun-Dafa-Tag am Starnberger See

Besucher am See schauen sich die Vorführung an

Praktizierende zeigen die Falun-Dafa-Übungen

Die Hüfttrommelgruppe bei ihrem Auftritt

Zahlreiche Besucher sahen sich die Vorführungen der Praktizierenden an, wie etwa die Darbietung der Falun-Dafa-Übungen. Einige sprachen mit den Praktizierenden, lernten die Übungen und unterschrieben die Petition für ein Ende der Verfolgung in China.

Praktizierende sprechen mit Besuchern über die Verfolgung der Falun-Dafa-Praktizierenden in China

Bundestagsmitglied: „Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht – das sind die universellen Werte, nach denen sich die ganze Welt richten sollte“

Hansjörg Müller und seine Frau fuhren rund 140 Kilometer mit dem Pkw, um an der Feier zum Welt-Falun-Dafa-Tag teilzuhaben.

Hansjörg Müller bei der Feier zum Welt-Falun-Dafa-Tag

Der Abgeordnete erklärte, dass die Lehre von Falun Dafa ihn als Christ beeindruckt habe, insbesondere deren Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht. Er glaube, dass diese Prinzipien universelle Werte seien, nach denen sich die ganze Welt richten sollte. Insbesondere angesichts der Pandemie brauche Deutschland diese Werte.

Seine Frau, die aus Russland stammt, hat ein tiefgehendes Verständnis der Niedertracht der Kommunistischen Partei. Sie meinte, dass die Russen sich über den großen Wandel [weg vom Kommunismus] glücklich schätzen dürften und dass sie den Chinesen die gleiche Chance wünsche.

Das Ehepaar war sehr an den Vorführungen interessiert. Sie machten Videoaufnahmen und ließen sich Informationsmaterialien über Falun Dafa mitgeben, die sie ihren Freunden zeigen wollten.

Falun Dafas „positive Energie“ 

Eine Münchenerin lernt die Übungen

Eine Münchenerin stand lange vor den Praktizierenden, die die Übungen zeigten. Später erzählte sie, dass sie die positive Energie gespürt habe, die, wie sie glaube, die Menschen näher zusammenführe. Sie unterschrieb die Petition für ein Ende der Verfolgung und fragte nach den Kontaktdaten der örtlichen Übungsgruppe.

Zwei Studenten beim Unterschreiben der Petition

Zwei Studenten, die vorbeikamen, hatten noch nie zuvor von Falun Dafa gehört. Als sie erfuhren, mit welcher Brutalität Falun Dafa von der Kommunistischen Partei Chinas verfolgt wird, waren sie schockiert. Sie nahmen Informationsmaterialien für ihre Freunde mit und unterschrieben die Petition gegen die Verfolgung. Die jungen Männer meinten, dass sich schließlich die Gerechtigkeit durchsetzen und die Welt verändern werde.