(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende haben am 8. und 13. Mai 2021 in der Innenstadt und vor dem Rathaus in Kopenhagen den Welt-Falun-Dafa-Tag und den 70. Geburtstag von Meister Li Hongzhi gefeirt.

Praktizierende wünschen Meister Li alles Gute zum Geburtstag.

In der Innenstadt: Praktizierende bei der Meditation – ein friedlicher Anblick

Praktizierende vor dem Rathaus bei den Übungen

Michael im Gespräch mit einer Touristin.

Michael praktiziert Falun Dafa seit etwa 20 Jahren. Er erinnerte sich daran, wie er mit der Kultivierung angefangen und was er aus der Lehre von Falun Dafa gewonnen hat. Er schätzt Meister Li von ganzem Herzen.

Schon bevor die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) die Verfolgung begann, wurde Michael in Indonesien mit Falun Dafa bekannt gemacht. Zu seiner Überraschung fand er in dem Buch Zhuan Falun die Antworten auf seine Fragen über das Leben.

„Die Menschen und das Universum sind zu komplex“, sagte er. „Es gab eine Menge Rätsel in meinem Kopf, ich kannte die Antworten nicht. Aber als ich das Zhuan Falun las, wurden alle Rätsel gelöst. Ich konnte danach viele Dinge verstehen.“

Kultivierungsgeschichten von Praktizierenden

Michaels Gesundheit hat sich verbessert, seit er sich kultiviert. Er ist jetzt voller Energie.

„Wenn ich Fahrrad fahre, habe ich oft das Gefühl, von einer Kraft angeschoben zu werden. Falun Dafa hat mein Leben verändert. Ich habe viel davon profitiert. Ich möchte die Schönheit von Falun Dafa mit noch mehr Menschen teilen, so dass noch mehr Menschen davon profitieren“, sagte er.

Michael ist Teil des Teams, das die Lehre von Falun Dafa ins Dänische übersetzt. Jetzt hat auch seine 81-jährige Mutter angefangen, die Falun-Dafa-Bücher zu lesen.

Jesie verspürt während der Übungen inneren Frieden.

Jesie ist eine relativ neue Falun-Dafa-Praktizierende, erst vor einem Jahr hat sie mit der Kultivierung begonnen. Sie war froh, das zu finden, wonach sie in ihrem Leben gesucht hatte. Bei den Dafa-Übungen spüre sie inneren Frieden, berichtete sie.

Ein Praktizierender (in Blau) im Gespräch mit Passanten

Ein Engländer erzählte den Praktizierenden, dass er gerne meditiere, aber die Propaganda der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) habe ihn davon abgehalten, mehr über Falun Dafa zu erfahren. Eine Praktizierende klärte ihn daraufhin über die Fakten und Zusammenhänge im Detail auf und sprach mit ihm auch über die Verfolgung. Schließlich informierte sie ihn darüber, dass alle Falun-Dafa-Materialien im Internet kostenlos seien, und ermutigte ihn, mehr dazu zu lesen und sich dann selbst ein Urteil zu bilden. Der Engländer verurteilte die Verfolgung. Er werde sich weiter über Falun Dafa informieren, sagte er.

Bei den Veranstaltungen haben die Praktizierenden auch einigen Chinesen geholfen, aus der KPCh und deren Jugendorganisationen auszutreten.

Ein junges chinesisches Paar stellte viele Fragen über Falun Dafa. Die Praktizierende Liu sprach lange mit ihnen und erklärte ihnen, was Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht bedeutet. Danach traten sie aus der KPCh aus und dankten Liu dafür, dass sie ihnen die Wahrheit gesagt hatte.