Preisgekrönter Minghui-Report – eine „äußerst wichtige und unersetzliche Dokumentation über die Verfolgung von Falun Dafa“

(Minghui.org) Die Preisverleihung erfolgte nur einen Tag nach dem 22. Welt-Falun-Dafa-Tag vom 13. Mai 2021: Der Minghui Verlag wurde von der Independent Book Publishers Association (IBPA) für sein erstes Buch Minghui Report: The 20-Year Persecution of Falun Gong in China (20 Jahre Verfolgung von Falun Gong in China) mit dem Benjamin Franklin Award ausgezeichnet.

Falun Dafa, auch bekannt als Falun Gong, ist eine meditative Praxis für Körper und Geist, die auf den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht basiert. Seit Juli 1999 wird sie von der Kommunistischen Partei China (KPCh) unterdrückt und verfolgt.

Während der vergangenen 22 Jahre agierte Minghui.org als Kommunikationsplattform für die Falun-Dafa-Praktizierenden und erhielt täglich Berichte aus erster Hand aus allen Ecken Chinas. Das versetzte  Minghui in die einzigartige Lage, die aktuellsten Informationen über die Verfolgung von Falun Dafa in China veröffentlichen zu können.

Lan Shu, der bekannte Moderator des Radionetzwerks „Sound of Hope“

„Rund um den diesjährigen Welt-Falun-Dafa-Tag sind einige spannende Dinge passiert. Kurz vor dem Jahrestag hat die US-Regierung Sanktionen gegen einen früheren Leiter des Büro 610 ausgesprochen, für dessen Beteiligung an der Verfolgung von Falun Dafa. Am Welt-Falun-Dafa-Tag selbst hat das US-Außenministerium einen Tweet zur Unterstützung von Falun Dafa veröffentlicht. Und am nächsten Tag wurde dem Minghui-Report dieser hoch renommierte Preis verliehen“, zählte der bekannte Moderator Lan Shu vom Radionetzwerk Sound of Hope auf.

Die KP China verleumdet Falun Dafa seit über 20 Jahren

Lan Shu erinnerte sich an ein Gespräch mit einem Regierungsbeamten eines US-Bezirks, das er führte, kurz nachdem die KPCh 1999 die Verfolgung gegen Falun Dafa losgetreten hatte. Der Beamte erzählte ihm, dass er Falun Dafa unterstütze, weil die Religionsfreiheit ein grundlegendes Menschenrecht sei. Er persönlich würde jedoch nicht viel Kenntnis über Falun Dafa haben. Außerdem berichtete er, die Mitarbeiter des chinesischen Konsulats würden versuchen, Falun Dafa als „bösen Kult“ zu diskreditieren.

„Die KPCh hat alles darangesetzt, Falun Dafa sowohl in China als auch in den westlichen Ländern zu dämonisieren. Schauen Sie doch mal, wie weit die KPCh mit der Untergrabung der westlichen Gesellschaft hier in den USA bereits gekommen ist“, erklärte Lan Shu.

Dann führte er weiter aus, dass viele Menschen in der westlichen Welt immer noch sehr wenig über Falun Dafa wüssten. Bei einem Gespräch mit einem Bekannten im vergangenen Monat habe er festgestellt, dass dieser sehr weitreichende Fehlinformationen und Missverständnisse über Falun Dafa hatte. „Es lässt sich kaum ergründen, wie weit verbreitet auch hier im Westen das Lügengift ist, das die KPCh über Falun Dafa gestreut hat,“ schlussfolgerte er.

Die größte Bedrohung für eine freie Welt ist die KP China

Laut Lan Shu wurde die massive und brutale Verfolgung von Falun Dafa von den westlichen Ländern zu lange ignoriert. Wenn sie diese von Beginn an ernsthaft ins Auge gefasst und darüber nachgedacht hätten, was die KPCh dazu bewogen habe, Millionen friedliebender Menschen zu attackieren, dann hätte man die KPCh in ihrem Hegemoniestreben über die vergangenen 20 Jahre wohl kaum so bestärkt. Jetzt, wo die die KPCh ihre Machtstellung immer mehr ausspiele, räche sich das.

„Falun Dafas Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind Grundpfeiler einer moralischen Gesellschaft. Indem die KPCh so viele Menschen, die an Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht glauben, verfolgt, hat sie der Welt offenbart, dass sie selbst über keinerlei moralische Werte verfügt und ein verbrecherisches Regime ist. Aber es hat den Westen 20 Jahre gekostet, das zu begreifen.

Ich denke, dass der Westen jetzt aufgewacht ist und das, was in den vergangenen 20 Jahren geschah, neu bewerten wird. Ich glaube, dass man die Thematik rund um Falun Dafa künftig sehr gewissenhaft betrachten wird.“

Der Minghui-Report ist von großer Tragweite

Lan Shu sprach auch über die Bedeutung des preisgekrönten Minghui-Reports. „Wenn die westlichen Länder die KPCh für den Genozid und die Verbrechen gegen die Menschlichkeit zur Verantwortung ziehen wollen, dann brauchen sie dafür konkrete, stichhaltige Beweise und keine bloßen Lippenbekenntnisse. Aus diesem Blickwinkel betrachtet ist der Minghui-Report eine äußerst wichtige und unersetzliche Dokumentation über die Verfolgung von Falun Dafa.“