(Minghui.org)

Ich grüße den verehrten Meister! Ich grüße die Mitpraktizierenden!

Heutzutage sind Social Media ein wichtiger Bestandteil des Lebens vieler Menschen. Rund ein Viertel der Weltbevölkerung nutzt Facebook. Auch viele Chinesen besuchen diese Medienplattform. Daher ist die Erklärung der wahren Hintergründe über Facebook zu einem effektvollen Kanal zur Errettung der Menschen geworden. Um mit der modernen Zeit Schritt zu halten, eröffnete Minghui im September 2020 eine chinesische Minghui-Facebook-Seite. Die auf Minghui-Facebook veröffentlichten Artikel präsentieren sich als ansprechende Posts mit einer kurzen Einführung und gut gestalteten Bildern. Dies markiert einen Meilenstein zur Aufklärung über die wahren Umstände in den sozialen Medien.

Eine neue Plattform zur Aufklärung und Förderung von Falun Dafa

Auf der Minghui-Facebook-Seite werden täglich vier Beiträge veröffentlicht. Bis heute sind das mehr als 1.000 Minghui-Artikel, wobei jeden Tag mindestens 2.000 bis 3.000 Menschen, zum Teil bis zu 8.000 Menschen erreicht werden. Viele von ihnen schreiben Kommentare und die Seite wird von Followers geliked. Einige von ihnen, die am Anfang die Tatsachen nicht kannten und mit negativen Kommentaren darauf reagierten, änderten durch das Lesen der Artikel ihre Meinung. Nach der Veröffentlichung eines Artikels mit dem Titel „Diejenigen, die das Zhuan Falun gelesen haben, werden von der Hölle nicht akzeptiert“ tauchte im Kommentar eines Followers die Frage auf, wo das Zhuan Falun erhältlich sei. Danach fing er unter der Anleitung des Herausgebers dieses Artikels an, Falun Dafa zu praktizieren. Die meisten Beiträge erhalten kurz nach ihrer Veröffentlichung Likes von Tausenden von Anhängern. Dabei erfahren die Menschen die Tatsachen über Falun Dafa und die Verfolgung.

Die für die Verwaltung der Minghui-Facebook-Webseite zuständigen Praktizierenden erkennen dies als einen Prozess zur Erhöhung in ihrer Kultivierung. Manche von ihnen beteiligten sich am Anfang nicht an dieser Webseite und waren nicht mit ihrer Funktion vertraut. Nach Schulungen sowie gemeinsamem Fa-Lernen und Austausch von Erkenntnissen haben alle verstanden, dass dieses Werkzeug dazu dient, entsprechend der modernen Welt den Menschen die Fakten nahezubringen und sie zu erretten. In einer erstaunlich kurzen Zeitspanne war das Team geschult und versiert. Jeder einzelne war gefordert, drei Beiträge pro Woche zu erstellen. Inzwischen sind 42 Wochen vergangen. Obwohl einige dieser Artikel bereits vor längerer Zeit gepostet wurden, werden sie weiterhin von Followern geteilt. Die persönlichen Kultivierungserfahrungen, die außerordentlichen gesundheitlichen Vorteile des Praktizierens, alte Kultivierungsgeschichten, das Prinzip „Gutes wird mit Gutem belohnt, Böses wird bestraft“ und so weiter lösten Wellenbewegungen auf Facebook aus. Sie erinnern die Menschen beständig an „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht ist gut“.

Die Minghui-Facebook-Webseite wurde zum gleichen Zeitpunkt lanciert, als der KPCh-Virus die Welt heimsuchte. Es war die Zeit, als Abriegelungsmaßnahmen unterschiedlichen Grades in den Ländern auf der ganzen Welt verhängt wurden. Die Menschen können nicht mehr reisen und bleiben zu Hause. Demzufolge verbringen sie mehr Zeit an ihrem Mobiltelefon und auf Facebook. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sie dabei auf die Minghui-Facebook-Seite stoßen, erheblich. So dient dieses in der modernen Zeit geborene Werkzeug ebenfalls zur Aufklärung über die wahren Begebenheiten.

Ansprechende Beiträge mit Bildern verfassen

Gute Beiträge zu verfassen, stellt eine ziemliche Herausforderung dar. Um eine gute Zusammenfassung zu erstellen, ist der Redakteur gefordert, den ausgewählten Minghui-Artikel sorgfältig zu lesen und ein tiefes Verständnis für das Kultivierungselement zu erlangen, das durch den Bericht vermittelt werden soll. Mehrere Redakteure bestätigten, Minghui-Artikel nie zuvor so gründlich studiert zu haben. Es gleicht dem Kommunizieren mit dem Autor auf einer tieferen Ebene. Das Vorwort muss 100 – 150 chinesische Schriftzeichen und ein exquisites Foto enthalten. Diese bilden die Grundlage für einen ansprechenden Beitrag. Um dies perfekt zu erreichen, tauschten sich die Redakteure online über Techniken und Prinzipien aus, die beim Schreiben des Vorworts und des Einfügens schöner Bilder angewendet werden sollten. Einige Redakteure meldeten sich sogar für Schreibkurse an, während andere entsprechende Software erwarben und Fotobearbeitungs-Workshops besuchten, um die professionelle Zusammenstellung von Bildern zu erlernen.

In der Tat stellen sämtliche auf Minghui-Facebook geposteten Artikel leuchtende Flyer zur Aufklärung dar. Dabei können sie den Effekt erzielen, die Anschauungen der Menschen zu verändern und sie zu erretten. Deshalb muss jedes Detail perfekt sein. Dies zu erreichen, erfordert einen enormen Einsatz der Redakteure.

Akzeptanz für die Überarbeitung von eigenen Beiträgen entwickeln

Jeder Beitrag auf Minghui-Facebook wird vor seiner Veröffentlichung Korrektur gelesen. Der Entwurf eines Redakteurs wird mehrmals überarbeitet. Das Ziel dabei ist, eine flüssige Lesbarkeit zu gewährleisten und sicherzustellen, dass die wichtigsten Punkte des Artikels korrekt wiedergegeben werden. Die beteiligten Redakteure üben in ihrem Alltag verschiedene Berufe aus. Einige von ihnen sind Ärzte, Lehrer, Angestellte in Regierungsbüros, Ingenieure und so weiter und auf ihrem Gebiet sehr versiert. Mit dem Schreiben von Artikeln und der Funktion der Minghui-Website sind sie noch nicht so vertraut. Daher haben die Redakteure oft eine gewisse Anhaftung an ihre Berichte. Sie denken, der von ihnen verfasste Beitrag wäre bereits gut genug. Bei der Zusammenstellung der Fotos haben sie sich große Mühe gegeben. Was sollte da noch geändert werden? Manche Redakteure können die Korrekturen nicht akzeptieren und wollen deshalb das Projekt aufgeben. Die Minghui-Redakteure folgen jedoch einem gewissen Standard. Ist dieser nicht erfüllt, werden die Artikel vor ihrer Veröffentlichung entsprechend angepasst. Natürlich vertreten beide Parteien ihre eigenen objektiven Ansichten und nehmen sich viel Zeit, offen darüber auszutauschen. Dabei versuchen sie, gemeinsam Wege zu finden. Sie analysieren die Gründe für die Änderungen und stellen Vergleiche zwischen vorher und nachher an. Zum Schluss sind die meisten Praktizierenden in der Lage, ihre Anschauungen loszulassen und einen gemeinsamen Körper zum gemeinsamen Fortschritt zu bilden.

Der Meister sagt:

„Ich möchte diese Umgebung zu einer Umgebung machen, in der ihr alle Kritik aufnehmen und gleichzeitig nach innen schauen könnt. Wenn jeder sich selbst kultiviert, nach innen schaut und jeder sich selbst gut kultiviert, werden es dann nicht weniger Konflikte sein?“ (Fa-Erklärung in Los Angeles City, 25.02.2006)

Ein Stück reines Land auf Facebook

Früher war ich der Meinung, Facebook sei ein großer Farbkessel und dass alle möglichen Dinge auf dieser Plattform zu finden seien. Deshalb lehnte ich sie ab. Durch das Fa-Lernen änderte sich meine Denkweise und verstärkte meinen Wunsch, die Menschen zu erretten. Ich erkannte, dass die Minghui-Artikel über die Facebook-Seite viele Mitpraktizierende und gewöhnliche Menschen erreichen können. Facebook besitzt dieselbe Kraft, wie das Verteilen von Flugblättern an Touristenorten oder auf der Straße. Menschen werden errettet, indem sich ihre negativen Gedanken ins Positive verändern, sie zur traditionellen Kultur zurückzukehren und sich ihre Moral erhöhen lässt.

Die Minghui-Webseite ist eine Schatztruhe für die Menschenseele

Das für mich neue Projekt nimmt sehr viel Zeit in Anspruch und erfordert, die Zeit gut zu nutzen. Jede Woche muss ich mehr als 20 Artikel aussuchen, die unter verschiedenen Kategorien auf der Minghui-Website veröffentlicht wurden und für gewöhnliche Menschen geeignet sind. Danach werden sie von den Redakteuren überarbeitet. Ich bin auch einer von ihnen. Nachdem ich einen geeigneten Artikel gefunden habe, erstelle ich daraus einen Beitrag. Anschließend bearbeite ich das Vorwort, füge die Bilder ein und plane die Veröffentlichung. Dann suche ich nach weiteren Artikeln für die darauffolgende Woche. Es ist eine sich ständig wiederholende Arbeit, die sich in die Länge zieht. Meine Belohnung ist der reichhaltige Inhalt der Minghui-Webseite, der mich sehr berührt. Sie gleicht einem Museum, das die Seele erquickt. Sie ist eine großartige Fundgrube. Ich beschäftige mich seit 21 Jahren mit der Minghui-Webseite. Jetzt fühlt es sich für mich wie das Suchen nach Schätzen an. Jede Kultivierungsgeschichte ist sehr bewegend. Wir sollten uns bemühen, aus diesen Schätzen Beiträge anzufertigen, und sie den gewöhnlichen Menschen und Mitpraktizierenden überreichen.

Rechtschaffene Energie entsteht aus einem reinen Herzen

Das Verfassen des Vorworts eines Minghui-Artikels muss aus einem Blickwinkel erfolgen, den gewöhnliche Menschen akzeptieren können und der ihre Aufmerksamkeit erregt. Wir müssen die Gefühle derjenigen, die nichts über Falun Dafa wissen, berücksichtigen und ihre Aufmerksamkeit und Neugierde wecken, damit die Kluft zwischen ihnen und der Kultivierung kleiner wird. Wir sollten die wahren Hintergründe den Gesinnungen der gewöhnlichen Menschen entsprechend erklären.

Oft spiegeln die Worte die Gedanken des Redakteurs wider. Nur wenn der Beitrag rein ist, kann er die Menschen erretten. Wenn ein Beitrag eine hohe Besucherzahl aufweist, fühlen wir uns ermutigt, noch fleißiger zu arbeiten. Gleichzeitig ermahnen wir uns gegenseitig, nicht übereifrig zu werden. Wird ein Artikel nur von einer geringen Anzahl Menschen gelesen, überlegen wir, wo wir uns verbessern können. Ist es unsere Schreibweise? Ist eine Anpassung der Farben oder Kommentare zu den Fotos vonnöten? Alle sind sich darüber im Klaren: Je reiner unsere Gedanken sind und je mehr wir uns selbst loslassen, umso öfter werden die geposteten Beiträge besucht.

Die Gelegenheit zur Kultivierung ergreifen

Eines Tages trat auf der Minghui-Facebook-Seite (für Minghui-Bücher) ein Problem auf. Keiner der Artikel konnte geliked oder geteilt werden. Andere Seiten dagegen funktionierten normal. Mir kam der Gedanke, dass die Seite durch Facebook zensiert worden sein könnte. Dies beunruhigte mich. Ich zwang mich, zur Ruhe zu kommen, lernte das Fa, sandte aufrichtige Gedanken aus und schaute nach innen. Zudem nutzte ich das Recht der gewöhnlichen Menschen und reichte bei Facebook eine Beschwerde ein.

Der Meister sagte:

„Ihr sollt immer die aufrichtigen Gedanken bewahren. Wenn ihr öfter mit dem Bösen oder mit einigen Fällen konfrontiert seid, sendet aufrichtige Gedanken aus. Ihr sollt die wahren Umstände erklären, alle Lebewesen erretten und sollt euch umso mehr selbst gut kultivieren. Wenn ihr euch selbst nicht gut kultiviert habt, so habt ihr keine mächtige Tugend, was ihr dann sagt, kommt nicht aus dem Fa, dann kann man nicht von der Errettung aller Lebewesen sprechen. Wenn die Worte, die ihr ausgesprochen habt, keine mächtige Tugend enthalten und keine Kraft haben, dann haben sie auch keine Wirkung, das Böse wird auch die Lücken ausnutzen.“ (Die Fa-Erklärung auf der internationalen Fa-Konferenz in Manhattan 2005, 24.04.2005)

Beim Nach-innen-Schauen stellte ich fest, dass ich bei der Kultivierung, dem Lernen des Fa und dem Praktizieren der Übungen nachgelassen hatte. Ich verschwendete viel Zeit mit dem Anschauen von YouTube-Videos. Daraufhin beschloss ich, zuerst das Fa zu lernen. Am Ende veränderte sich alles sehr schnell zum Positiven. Dieser Vorfall lehrte mich, die Zeit für die Errettung der Menschen und die eigene Kultivierung gut zu nutzen. Ist eine Gelegenheit vorbei, dann für immer.

Die Minghui-Facebook-Seite (für Minghui-Bücher) steckt noch immer in Babyschuhen. Wir hoffen, dass der Einfluss dieser Plattform durch unsere fortwährenden, beharrlichen Bemühungen weiter wächst und noch mehr Menschen die wahren Begebenheiten erfahren werden.

Vielen Dank, Meister! Ich schätze diese Gelegenheit, mich in der Kultivierung zu erhöhen. Ich werde bis zum Ende beharrlich weiterpraktizieren.