Aufrichtiges Verhalten der Angehörigen von Praktizierenden schreckt Polizisten ab

(Minghui.org) Lokale Polizisten und Gemeindebeamte in verschiedenen Regionen Chinas betreiben seit kurzem eine neue Kampagne bei der Verfolgung von Falun Dafa. Sie suchen jeden einzelnen Praktizierenden in dem Versuch auf, ihn dazu zu bringen, eine Garantieerklärung [1] zu unterschreiben. Es gibt viele Geschichten von Praktizierenden, die sich weigern, ihren Glauben an Falun Dafa aufzugeben. Aber auch etliche Familienangehörige von Praktizierenden kooperieren nicht mit den Gemeindebeamten. Es folgen zwei Beispiele.

Sohn einer Praktizierenden: „Belästigen Sie sie nicht. Wenn Sie etwas brauchen, kommen Sie zu mir.“

Ein Beamter der örtlichen Polizeistation rief den Sohn einer Praktizierenden an und sagte zu ihm: „Ich bin von der Polizeistation. Wo ist deine Mutter? Sage ihr, dass sie auf die Wache kommen und unterschreiben soll.“

„Was wollen Sie von meiner Mutter? Geht es um das Praktizieren von Falun Dafa? Ich sage Ihnen, meine Mutter praktiziert Falun Dafa nur für ihre Gesundheit. Belästigen Sie sie nicht. Wenn Sie etwas brauchen, kommen Sie zu mir“, entgegnete der Sohn.

Schnell beendete der Beamte das Telefonat und nahm seither keinen weiteren Kontakt mit der Familie auf.

Angehöriger einer Praktizierenden: „Wenn sie praktizieren wollen, dann lassen Sie sie doch praktizieren.“

Eine ältere Praktizierende, die oft hinausgeht, um ihre Mitmenschen über Falun Dafa und die Verfolgung zu informieren, wurde früher oft von Beamten drangsaliert. Ihr Sohn ist in einer Firma Beamter von mittlerem Rang. Er ist sanftmütig und seinen Eltern gegenüber respektvoll.

Eines Tages kamen ein paar Polizisten an seinen Arbeitsplatz und bedrohten ihn. Er sollte der Polizei dabei helfen, seine Mutter zur Aufgabe ihrer Kultivierung zu bringen. Der Sohn saß in seinem Büro und sagte leise zu diesen bedrohlichen Polizisten: „Meine Eltern waren früher sehr krank. Als sie anfingen, Falun Dafa zu praktizieren, wurden sie wieder gesund. Warum erlauben Sie ihnen nicht, zu praktizieren? Wenn sie praktizieren wollen, dann lassen Sie sie doch praktizieren. Wenn sie sagen wollen, dass Falun Dafa gut ist, dann lassen Sie es sie sagen. Meine Eltern sind beide sehr gesund. Das liegt daran, dass sie Falun Dafa praktizieren.“

Daraufhin erwiderten die Beamten nichts. Sie fuhren weg und belästigten die Praktizierende seitdem nicht mehr.


[1] Garantieerklärung: Diese sollen Praktizierende als Bestätigung dafür schreiben beziehungsweise unterschreiben, dass sie ihren Glauben an Falun Dafa aufgegeben haben; dass sie es bereuen, jemals praktiziert zu haben; dass sie nicht mehr nach Peking gehen werden, um sich dort für Falun Dafa einzusetzen und dass sie sich auch nicht mehr mit anderen Falun-Dafa-Praktizierenden treffen werden.