Taiwan: Händler bedanken sich bei Praktizierenden für ihren Beitrag zur Corona-Eindämmung

(Minghui.org) Nach der zweiten Maiwoche traten in Taiwan wieder vermehrt Corona-Infektionen auf. Daraufhin verhängte das Epidemie-Kontrollzentrum auf der ganzen Insel Einschränkungen der Stufe drei. Zur Eindämmung des Virus bat die Verwaltung eines traditionellen Marktes die Standbesitzer, an den Eingängen die Temperatur der Besucher zu messen und sicherzustellen, dass die Leute die Hygiene- und Abstandsregeln befolgen.

Durch die Pandemie hatten sich die Einnahmen der Händler bereits auf die Hälfte reduziert. Nun sollten sie nicht nur abwechselnd die Eingangskontrolle übernehmen, sondern sahen sich auch einem erhöhten Ansteckungsrisiko ausgesetzt. Sie zögerten. Als Falun-Dafa-Praktizierende [1] aus der Gegend von der misslichen Situation erfuhren, meldeten sie sich auf dem Abendmarkt in Yunlin Huwei. Sie halfen den Händlern bei den Maßnahmen, die eine weitere Ausbreitung des Virus verhindern sollten.

Auf dem Abendmarkt in Yunlin Huwei helfen Falun-Dafa-Praktizierende bei der Einhaltung der Hygienemaßnahmen, um den Händler die Arbeit zu erleichtern. Ihre Informationen über Falun Dafa nehmen die Kunden dankbar entgegen.

Xing Yao, eine Falun-Dafa-Praktizierende aus Taiwan, berichtete, dass die Praktizierenden neben der Unterstützung der Hygienemaßnahmen an den drei Markteingängen auch Informationsstände aufgestellen würden. Dort würden sie kostenlos Flyer über die Meditationspraktik, Lotusblumen-Lesezeichen und andere Informationen auslegen. Die Käufer nähmen die Informationen gerne an – fast täglich würden alle Materialien restlos verteilt.

Der Marktleiter ist dankbar

Der Marktleiter verneigte sich dankbar vor den Praktizierenden. „Ich bin sehr berührt von dem, was Sie getan haben. Ich danke Ihnen.“ Er mochte vor allem die gebastelten Lotusblumen der Praktizierenden und nahm einige mit, um sie an jedes einzelne Geschäft auf dem Markt zu verteilen.

Die Händlerin, die Tofu und Sojamilch verkauft, sagte: „Die Leute sind sehr beeindruckt von Falun Dafa. Sie sind begeistert, dass Praktizierende hierhergekommen sind, um uns zu helfen, und Lotusblumen verteilen. Sie sind voller Lob für das, was Sie getan haben!“ Ein Standbesitzer kam nach Feierabend zum Eingang des Markes. Er wollte sich persönlich bei den Praktizierenden bedanken und sich über Falun Dafa informieren. Gerne nahm auch er eine Lotusblume entgegen und hängte sie sichtbar an seinen Stand. Ein anderer Händler und etliche Anwohner machten ein Gruppenfoto mit den Praktizierenden und tauschten ihre Kontaktdaten untereinander aus.

Der Praktizierende Biyan, der als Unternehmensmanager arbeitet, sagte: „Die Obsthändlerin hat uns nach Feierabend eine große Tüte Obst geschenkt. Sie sagte: ‚Sie haben hart gearbeitet Ich danke Ihnen!‘“

Die Praktizierenden verteilten auch in den Wohngebieten Flyer, um den Menschen Falun Dafa näherzubringen. Manche Einheimischen liefen den Praktizierenden sogar hinterher und baten um noch mehr Lotusblumen und Broschüren. Auch Reisende aus anderen Ländern waren an den Lotusblumen interessiert. Wenn die Praktizierenden ihnen eine Lotusblume überreicht hatten, wiesen sie auf den QR-Code auf dem anhängenden Lesezeichen hin. So können die Menschen noch mehr über Falun Dafa in unterschiedlichen Sprachen erfahren.

Auf dem Abendmarkt in Douliu verteilen Praktizierende Informationen über Falun Dafa und verschenken Lotusblumen, während sie auf die Hygienevorschriften hinweisen.

Auch auf dem Abendmarkt in Douliu bauten die Praktizierenden einen Informationsstand über Falun Dafa auf. An den Feiertagen waren sie dort so sehr beschäftigt, dass sie nicht einmal eine Trinkpause machten. Die Praktizierende Li sagte: „So viele Leute fragen nach Lotusblumen und Broschüren. Wir wollen niemanden verpassen – also machen wir keine Pause. Wir hoffen nur, dass die Menschen erfahren, wie wunderbar Falun Dafa ist und dass sie die Sätze ‚Falun Dafa ist gut‘ und ‚Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht sind gut‘ rezitieren sollten. Dann werden sie gesegnet sein.“

Ein Mann, der oft nach China reist, erfuhr durch die Praktizierenden von der schweren Verfolgung von Falun Dafa, die dort seit 22 Jahren andauert. Er äußerte: „Es ist bemerkenswert, dass die Falun-Dafa-Praktizierenden seit so vielen Jahren durchhalten. Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) wird zusammenbrechen, das garantiere ich. Falun Dafa ist die Hoffnung für die Menschen in China. Wenn ich nach Hause gehe, werde ich ‚Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht sind gut‘ rezitieren.“ Dann fügte er hinzu: „Wisst ihr, dass euer Meister [Li Hongzhi] der außergewöhnlichste Mensch ist? Er ist ein großartiger Mensch!“

Der Mann der Praktizierenden Shuzhen ist Dozent an der Nationalen Universität für Wissenschaft und Technologie in Yunlin. Als sie sich mit zwei Studenten traf, schilderte sie ihnen ihre persönlichen Erlebnisse mit Falun Dafa.

Shuzhen hatte einen Autounfall und war bewusstlos. Die Ärzte teilten ihrer Familie mit, dass sie sich im Wachkoma befinden werde, sollte sie das Bewusstsein wiedererlangen. Ihr Mann gab die Hoffnung nicht auf. Während seine Frau im Koma lag, spielte er ihr immer wieder die Vorträge von Meister Li vor. Ein paar Tage später wachte sie auf – und erholte sich vollständig! Die Ärzte waren begeistert.

Die beiden Studenten nahmen Broschüren über Falun Dafa entgegen, die sie sorgfältig lesen wollten. Nachdem ein pensionierter Grundschullehrer Shuzhens Geschichte gehört hatte, wollte er mehr über Dafa wissen. Auch er nahm Informationen mit nach Hause.

Früherer Bericht:

Taiwan: Botschaften der Güte - Hoffnung in Zeiten der Pandemie


[1] Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und hat sich rasant verbreitet. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit dem 20. Juli 1999 auf Geheiß des damaligen Parteichefs Jiang Zemin in China verfolgt. Er ist der Hauptverantwortliche für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Falun-Dafa-Praktizierenden.