Meine Erkenntnis zu: „Die Art und Weise des Aussendens von aufrichtigen Gedanken darf nicht verändert werden“

(Minghui.org) Beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken haben wir in den vergangenen 20 Jahren auf Anweisung unseres Koordinators oft bestimmte Inhalte hinzugefügt, die auf unsere Region ausgerichtet waren.

Nach dem Lesen des Leitartikels der Minghui-Redaktion Die Art und Weise des Aussendens von aufrichtigen Gedanken darf nicht verändert werden haben wir erkannt, dass wir es in dieser Hinsicht nicht richtig gemacht hatten. Das könnte erklären, warum unsere aufrichtigen Gedanken keine offensichtliche Wirkung hatten, sodass die Verfolgung noch immer andauert.

Wir fügten persönliche Wünsche hinzu, wenn wir aufrichtige Gedanken aussendeten, was den Anforderungen des Meisters nicht entsprach. Der Meister hat uns erklärt, dass der Buddhismus in Indien verschwand, nachdem einige Mönche bei der Weitergabe von Shakyamunis Lehre nicht seine ursprünglichen Worte wiederholt hatten. Wir hatten bis zum Lesen dieses Leitartikels nicht erkannt, dass wir den gleichen Fehler machten.

Der Meister sagt:

„Es gibt viele Formen der Störung, von denen die unbeabsichtigte Störung durch die Schüler selbst am schwierigsten zu erkennen ist. So hat das Ende des Buddhismus von Shakyamuni begonnen, und die Lehre ist tiefgründig.“ (Aufwachen, 27.05.1996, in: Essentielles für weitere Fortschritte)

Der Meister sagt auch:

„Also, wenn manche Mönche die Sutren mit Worten der gewöhnlichen Menschen und mit ihren eigenen Einsichten erklären oder Bücher schreiben, schränken sie die Menschen sofort ihrem Rahmen entsprechend ein. Er hat den Sinn der Sutren definiert. Die Worte des Buddhas Shakyamuni sind sehr hoch und haben so viele Bedeutungen, aber er hat all dies nicht erkannt. Er hat sich sehr niedrig kultiviert! Wenn die Menschen, die Buddha kultivieren, an seine Worte glauben, wird er die Menschen in den Rahmen seines Denkens einführen und sie dadurch einschränken. Diese Sache ist zwar oberflächlich gesehen gut und es hat den Anschein, er will, dass die Menschen von Buddha lernen, aber sabotiert er nicht Fofa? Fofa sabotieren kann sich in verschiedenen Formen zeigen. Manche Menschen, die es sabotieren, sagen, dass es gut ist, aber gleichzeitig sabotieren sie es. Diese Art Sabotage ist am schwierigsten zu erkennen und zu durchschauen, sie ist am schlimmsten. Das ist eben genau der Grund, warum die Überlieferung des Fa des Buddhas Shakyamuni in Indien verloren gegangen ist.“ (Zhuan Falun Band II)

Nach einem Austausch mit den lokalen Praktizierenden haben wir beschlossen, zukünftig in aller Stille die Mantras zur Fa-Berichtigung des Meisters rezitieren, wenn wir aufrichtige Gedanken aussenden und die bösartigen Faktoren hinter den Regierungsbehörden wie dem Büro 610, den Justizbehörden, Haftanstalten, Gefängnissen, Polizeibehörden und den Behörden der Öffentlichen Sicherheit beseitigen. Dabei werden wir fortan nur einen Gedanken auf diese Stellen richten und keinen weiteren Inhalt hinzufügen.

Bitte zeigt mir alles Unangemessene auf.

Anmerkung der Redaktion: Dieser Artikel stellt die persönliche Ansicht und Erkenntnis des Autors dar und dient dem Verständnisaustausch.