(Minghui.org) Ich bin eine einfache Frau und lebe auf dem Land. Sobald ich 1998 begonnen hatte, Falun Dafa zu praktizieren, wurde mir die Kraft dieses Kultivierungsweges offenbart.

Die Kraft des Dafa erleben

Nach der Geburt des dritten Kindes verschlechterte sich mein Gesundheitszustand sehr schnell. Nervenschmerzen wie auch ein Herzproblem behinderten mich im Alltag. Ich konnte nicht mehr weit gehen und nur wenig Hausarbeit verrichten. Mein Mann und meine Kinder litten sehr darunter. Mit 50 war ich ständig müde und antriebslos.

Im Winter 1998 sagte jemand aus dem Dorf zu mir: „Es findet ein Video-Seminar über Falun Gong statt. Diese Praktik hat eine enorme Auswirkung zur Verbesserung der Gesundheit und ist kostenlos. Willst du hingehen und es dir ansehen?“ Ich ging hin.

Meister Li Hongzhi, der Begründer von Falun Gong (auch bekannt als Falun Dafa), strahlte auf dem Fernsehbildschirm große Güte aus. Ich verfolgte jeden seiner Vorträge. Um kein Wort zu verpassen, setzte ich mich direkt vor den Bildschirm. Bereits ab dem ersten Tag war ich in der Lage, mit gekreuzten Beinen im Doppellotus sitzen. So trat ich in die Kultivierung ein. Am letzten Abend der Vortragsreihe bemerkte ich einen goldenen Buddha, der ein Falun in meinem Körper einsetzte.

Da ich keine Schule besucht hatte und Analphabetin war, hörte ich den Mitpraktizierenden beim Lesen des Zhuan Falun (Hauptwerk von Falun Dafa) zu. Wie sehr wünschte ich, lesen zu können! Ich besorgte mir ein eigenes Exemplar des Zhuan Falun und folgte den Seiten,  während die Mitpraktizierenden sie vorlasen. Mein Mann las gemeinsam mit mir das Buch, damit ich die Schriftzeichen lernen konnte. Obwohl er selbst nicht praktizierte, wollte er mich unterstützen. Bald konnte ich das ganze Buch selbstständig lesen. Oftmals leuchteten die Schriftzeichen darin in goldener Farbe auf.

Obwohl ich 50 Jahr alt und komplette Analphabetin war, lernte ich das Lesen innerhalb kürzester Zeit. Inzwischen bin ich in der Lage, die gesamte Falun-Dafa-Literatur zu lesen. In dieser Zeit verschwanden alle meine Beschwerden, ohne dass ich einen Pfennig ausgegeben hatte.

Alle meine Bekannten haben die Kraft von Falun Dafa erlebt, einschließlich meiner Familie.

Schwere Zeiten überwinden

Weniger als sechs Monate nach Beginn meines Praktizierens fing die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) an, Falun Dafa zu verfolgen.

Die Vorsitzende des Frauenvereins unserer Gemeinde wollte wissen, warum ich Falun Dafa praktiziere. „Ich war sehr krank und hatte kein Geld für einen Aufenthalt im Krankenhaus“, erwiderte ich. „Als ich jedoch mit dem Praktizieren anfing, verschwanden alle meine Krankheiten. Und ich habe keinen Pfennig ausgeben müssen.“

Als die Verfolgung eskalierte, besuchten mich oft Stadtbeamte, Polizisten und Beamte des Dorfes, um mich einzuschüchtern. Die Vorfälle, die sich in meinem Umfeld ereigneten, flößten mir immer mehr Angst ein. Ich erinnerte mich selbst immer wieder daran, das Praktizieren von Falun Dafa nicht aufzugeben, was auch immer kommen möge. Das wertvolle Buch Zhuan Falun wollte ich auf keinen Fall hergeben!

Mein Mann wusste von der Kraft des Dafa und unterstützte meine Kultivierung. Meine Schwiegertöchter zeigten sich jedoch besorgt: „Deine Enkelkinder werden davon betroffen sein. Wenn sie erwachsen sind, werden sie harte Arbeit verrichten müssen!“

Ich verneinte. „Falun Dafa ist das Gebot des Universums. Meine Kultivierung wird all meinen Familienangehörigen eine gute Zukunft bescheren!“

Unter dem Schutz des Meisters entkam ich einigen gefährlichen Situationen.

Eines Abends beschlich mich ein seltsames Gefühl. Ich nahm das Zhuan Falun und verließ das Haus. Kurz darauf trafen Polizeibeamte bei mir zu Hause ein und erkundigten sich nach mir. Sie durchsuchten alles, fanden aber nichts Interessantes und gingen dann wieder.

Noch immer werden viele Menschen von der KPCh irregeleitet. Auch wenn ich dabei riskiere, verhaftet zu werden, muss ich meinen Teil dazu beitragen, andere zu erretten. Zusammen mit Praktizierenden meiner Gegend verteilte ich deshalb Broschüren zur Aufklärung über die Verfolgung. Manchmal half mein Mann mit, indem er nach Polizisten Ausschau hielt. Mit allen Menschen, die mir begegneten, sprach ich über die Verfolgung und erklärte, dass der Austritt aus der KPCh und ihren Jugendorganisationen der einzige Weg in eine bessere Zukunft sei. Die Angst, die ich dabei hatte, nahm im Laufe der Zeit immer mehr ab, je stärker meine aufrichtigen Gedanken wurden.

Die ganze Familie profitiert von Falun Dafa

Seitdem ich Falun Dafa praktiziere, lebt meine Familie in Harmonie. Alle meine Kinder sind glücklich verheiratet. Meine Enkelkinder besuchen das College und machen ihren Abschluss.

Der Meister beschützte auch mehrmals meine Familienangehörigen in gefährlichen Situationen.

Einmal wurde mein Mann von zwei Autos angefahren, als er auf seinem Maultierwagen unterwegs war. Unser Maultier hatte eine riesige Verletzung am Bauch und beide Autos erlitten Totalschaden. Mein Mann blieb jedoch unversehrt. Zurückblickend war dieser Unfall äußerst gefährlich! Uns war klar, dass der Meister meinen Mann beschützt hat.

Ein anderes Mal reparierte mein Mann draußen unseren Stromkasten. Ich hörte einen lauten Funkenknall und das Geräusch von schweren Gegenständen, die auf dem Boden aufschlugen. Beim Anblick, der sich mir daraufhin bot, blieb mein Herz stehen. Mein Mann lag auf dem Boden und die Holzbank, auf der er gestanden hatte, war in zwei Teile zerbrochen.

Einen Augenblick später stand mein Mann auf und sagte: „Die Bank ist gebrochen. Zuerst bin ich auf den Eisenofen gefallen und dann auf den Boden geprallt. Ohne den Schutz des Meisters hätte ich schwere Verletzungen erlitten.“

Im Garten unseres Nachbarn brannte es. Weder mein Mann noch ich waren in dieser Nacht zu Hause, als das Feuer auf unser Grundstück übergriff. Sowohl innerhalb als auch außerhalb unseres Hauses war Brennholz gestapelt. Aber lediglich die drei Bäume in unserem Garten fingen Feuer und brannten nieder. Alles andere blieb unversehrt. Die Dorfbewohner riefen aus: „Dein Meister hat dich beschützt! Ansonsten wäre euer Haus wäre bis auf die Grundmauern niedergebrannt.“

Alle Menschen in meinem Umfeld wissen: „Falun Dafa ist gut!“

Mein Nachbar, ein junger Mann, arbeitet als Schweißer. Er ist aus den Jugendorganisationen der KPCh ausgetreten. Einer seiner Kollegen verlor sein Leben, als er von einem Gerüst fiel. Dies verängstigte den jungen Mann so sehr, dass er nicht mehr zur Arbeit gehen wollte. Ich schenkte ihm ein Falun-Dafa-Amulett und ermahnte ihn: „Auf diesem Glücksbringer steht: Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit – Güte – Nachsicht ist gut. Rezitiere diese Worte oft und du wirst sicher sein.“

Einige Tage später stürzte er aus 20 Metern Höhe von einem Gerüst, bekam jedoch keinen einzigen Kratzer ab. Jetzt ist seine Familie gegenüber Falun Dafa und dem Meister dankbar und nimmt alle Informationsmaterialien von mir an.

Ein anderer junger Mann in meinem Dorf trat ebenfalls aus den Jugendorganisationen der KPCh aus und rezitiert seitdem regelmäßig die beiden glücksverheißenden Sätze. Als er Reparaturarbeiten an einem Gebäude durchführte, stürzte er aus dem dritten Stock in die Tiefe. Auch er blieb unverletzt.

Der Virus der KPCh hat sich sowohl in China als auch in der übrigen Welt verbreitet. Die Menschen sind besorgt, aber ich bin ganz ruhig. Allen, die mir begegnen, verrate ich das Geheimnis, gesund zu bleiben: „Rezitiere Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit – Güte –  Nachsicht ist gut“ und trete aus der KPCh aus!“