(Minghui.org) Das Mittherbstfest ist eines der vielen traditionellen Feiertage in China, für das Zusammenkünfte in der Familie organisiert werden. Dieses Jahr fiel dieses Fest auf den 21. September. Drei Tage zuvor versammelten sich Falun-Dafa-Praktizierende [1] in Queensland beim Toowoomba Blumenfest zu einem Gruppenfoto, um dem Begründer von Falun Dafa, Herrn Li Hongzhi, ein frohes Mittherbstfest zu wünschen.

Praktizierende in Queensland wünschen Meister Li ein frohes Mittherbstfest.

Falun Dafa wurde vor 29 Jahren erstmals öffentlich gelehrt und wird heute in über 100 Ländern weltweit praktiziert. Am 28. April 1999 besuchte Li Hongzhi zum ersten Mal Queensland, Australien. Dort traf er sich mit Praktizierenden und hielt einen Vortrag. Inzwischen wird Falun Dafa in Queensland in verschiedenen Gemeinden und von unterschiedlichen ethnischen Gruppen praktiziert.

Die Praktizierenden nutzten ihr Treffen am 18. September dafür, Meister Li zu danken. Sie sprachen auch über ihre Erfahrungen, wie Falun Dafa ihnen geholfen hat.

Buchhalterin: Meine ganze Familie profitiert von Falun Dafa

Ty Dao, eine vietnamesische Buchhalterin, wünscht Meister Li im Namen ihrer Familie ein frohes Mittherbstfest

Die Buchhalterin Ty Dao arbeitet in der Zentrale des Polizei-Bürger-Jugendclubs in Queensland. Im September 2018 begann sie, Falun Dafa zu praktizieren. Sie sagte: „Ich bin dem Meister dankbar, dass er mir durch die Praktik ein neues Leben geschenkt hat. Ich bin so glücklich, dass ich manchmal glaube, jeden Tag in einer Märchenwelt zu leben. Ich wünsche mir, dass jeder von Falun Dafa profitieren kann – so wie ich.“

Im Februar 2018 wurde das Unternehmen, in dem Ty arbeitet, umstrukturiert und verkleinert. Der Druck auf der Arbeit und die Sorge, entlassen zu werden, raubten ihr den Schlaf. Sie schilderte: „Zu dieser Zeit nahm ich sogar zwei Schlaftabletten, nur um eine oder zwei Stunden zu schlafen. Ich hatte jeden Tag gegen 15 Uhr Angstzustände oder Panikattacken.

Eines Tages stieß ich auf eine Website, auf der Falun Dafa vorgestellt wurde. Ich war neugierig, was es damit auf sich hat. Sofort klickte ich auf den Link zum Hauptbuch, dem Zhuan Falun. Das Buch schien mir eine andere Welt zu eröffnen. Ich las das gesamte Buch in dieser Nacht, von 23 Uhr bis 4 Uhr morgens. Es beantwortete alle Fragen, die ich seit meiner Kindheit hatte. Noch erstaunlicher war, dass ich nach der Lektüre gleich einschlief.“

Am nächsten Tag warf Ty alle ihre Schlaftabletten weg, weil sie diese nicht mehr brauchte. Ihre Schlaflosigkeit war verschwunden. Ihre Familie war froh darüber.

Ty berichtete: „Ich wurde eine sanfte Mutter. Früher habe ich hohe Erwartungen an meine Kinder gestellt. Nachdem ich mit dem Praktizieren begonnen hatte, lernte ich, eine gute Mutter zu sein und meinen Kindern nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht zu begegnen. Als mein Mann die Veränderungen an mir bemerkte, begann er 2019, das Zhuan Falun zu lesen. Daraufhin verschwand die Nebenhöhlenentzündung, die ihn jahrelang geplagt hatte. Jetzt praktizieren meine Kinder, mein Mann, meine Mutter, meine Schwestern und Nichten alle Falun Dafa und haben sehr davon profitiert.“

TY und einige Angehörige hatten schwere Unfälle, blieben aber unverletzt. „Letztes Jahr war ich in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt, bei dem mein Auto einen Totalschaden hatte. Meine kleine Tochter und ich waren jedoch wohlauf und unverletzt. Auch mein Mann hatte einen Unfall. Er fiel bei einem Kunden vom Dach und konnte anfangs nicht atmen. Aber mit dem Gedanken, dass es ihm unter dem Schutz des Meisters gut gehen würde, konnte er nach 15 Minuten aufstehen, als wäre nichts passiert.“

Die Buchhalterin endete mit den Worten: „Ich weine jedes Mal, wenn ich mich an diese Erlebnisse erinnere. Ich bin so glücklich, vom Meister errettet worden zu sein! Ich weiß gar nicht, wie ich ihm danken soll. Meine Dankbarkeit gegenüber dem Meister ist unbeschreiblich. Im Namen meiner Familie wünsche ich dem Meister ein frohes Mittherbstfest!“

Westliche Praktizierende: Das Praktizieren von Falun Dafa ist das Glücklichste in meinem Leben

Grace Monn wünscht Meister Li Hongzhi ein frohes Mittherbstfest.

Grace Monn ist 74 Jahre alt. Als ein Freund ihr 2004 von Falun Dafa erzählte, begann sie zu praktizieren.

Sie erzählte: „Bevor ich Falun Dafa praktizierte, hatte ich Konflikte mit meinen Eltern. Ich dachte, dass meine Eltern nur meinen jüngeren Bruder lieben. Das machte mich wütend und mit der Zeit veränderte sich meine Persönlichkeit dramatisch. Ich war gereizt und das Verhältnis zu meinen Eltern angespannt. Ich gab ihnen die Schuld für alles Mögliche. Oft verlor ich die Beherrschung und beschwerte mich über sie. Meine Wut und meine Beschwerden führten dazu, dass die ganze Familie und auch ich sehr litten.“

All das änderte sich, nachdem Grace das Zhuan Falun gelesen hatte.

„Ich erkannte, dass es das war, wonach ich gesucht hatte. Das Buch half mir zu verstehen, warum Menschen in dieser Welt leben, warum wir gute Menschen sein müssen und wie man ein guter Mensch ist. Dieses Buch beantwortete viele Fragen, die ich über mein Leben hatte“, erinnerte sich Grace.

„Während ich praktizierte, verbesserten sich meine Gesundheit und mein Bewusstsein ständig. Ich wende die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht in meinem Alltag an. Falun Dafa hat mich verändert. Meine Beziehung zu meiner Mutter hat sich verbessert. Darüber ist meine Mutter so glücklich, dass sie oft das Lied ‚Falun Dafa Hao‘ (Falun Dafa ist gut) auf dem Klavier spielt.“

Zwei Tage pro Woche verbringt Grace damit, Passanten vor der chinesischen Botschaft in Brisbane von Falun Dafa zu erzählen. Außerdem sammelt sie an den Wochenenden Unterschriften unter eine Petition, die das Ende der Verfolgung fordert. „Ich möchte jeden Moment nutzen, um mehr gute Menschen über Falun Dafa zu informieren, und der Welt die zerstörerische Natur der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) zeigen.“

Grace wurde bei ihrer Aufklärungsarbeit von vielen Menschen ermutigt, auch von einigen Chinesen. Eines Tages sprach sie mit einer jungen Chinesin über Falun Dafa, die mehr über die Praktik erfahren wollte. Später kam das Mädchen zurück, bat Grace um ein Exemplar des Zhuan Falun und trat aus den Organisationen der KPCh.

„Der Sinn meines Lebens ist es, mich nach Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht zu kultivieren und mehr Menschen dabei zu helfen, Falun Dafa kennenzulernen. Nachdem ich mit dem Praktizieren begonnen hatte, war ich glücklich. Falun Dafa zu praktizieren, ist das größte Glück und die größte Freude in meinem Leben! Jeden Tag zeige ich meine tiefe Dankbarkeit gegenüber dem Meister. An diesem traditionellen chinesischen Feiertag wünsche ich ihm ein frohes Mittherbstfest!“

Lisa: Die Wahrheit weit verbreiten, um meine Mutter zu erretten

Lisa wünscht Meister Li ein frohes Mittherbstfest.

Lisa Liang ist medizinische Röntgenassistentin in einem Privatkrankenhaus in Queensland. Ihre Mutter begann 1996, Falun Dafa zu praktizieren. Als Lisa die enormen Veränderungen bei ihr bemerkte, begann auch sie mit dem Praktizieren. Viele ihrer Krankheiten wurden beseitigt und die Beziehung mit ihrer Familie harmonisch. Mit der Zeit bekam Lisa ein tieferes Verständnis von Falun Dafa und lernte, sich bei allen Dingen nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht zu richten.

Als die landesweite Verfolgung durch die KPCh im Juli 1997 begann, wusste Lisa, dass Falun Dafa eine aufrichtige Praxis war. Klar war ihr auch, dass es das Recht ihrer Mutter war, den Menschen die Wahrheit über Falun Dafa zu erklären. Als Tochter wollte sie ihr Bestes geben, um ihre Mutter zu schützen.

2009 zog Lisa nach Australien. Im Jahr 2012 erfuhr sie plötzlich, dass ihre Mutter in China erneut wegen ihres Glaubens verhaftet worden war. Lisa tat alles Mögliche, um sie zu retten.

„Ich erkannte, dass der effektivste Weg, meine Mutter zu retten, darin bestand, die Verfolgung von Falun Dafa durch die KPCh weiterhin aufzudecken. Ich wollte sie retten und erreichen, dass mehr Menschen von Falun Dafa erfahren. Um Hilfe von der Öffentlichkeit zu bekommen, schrieb ich, was meine Mutter während der Verfolgung erlebt hatte. Ich besuchte Abgeordnete, um die australische Regierung um Hilfe bei der Errettung zu bitten. Außerdem wandte ich mich an Zeitungen und berichtete ihnen, wie meine Mutter wegen ihres Glaubens verfolgt wurde.“

Darüber hinaus erstellte Lisa eine Website und stellte die Geschichte ihrer Mutter online.

Das Engagement für die Rettung ihrer Mutter zahlte sich aus. Der Dekan der Fakultät für Gesundheits- und Sozialwissenschaften an der St.-Elisabeth-Universität in der Slowakei stieß auf die Website und war berührt, dass die Praktizierende in ihrem Glauben so standhaft war. Er beschloss, Lisas Mutter, die zur damaligen Zeit in China verfolgt wurde, den „Gold Award for Defending Human Rights and Faith“ (Goldene Preis für die Verteidigung von Menschenrechten und Glauben) zu verleihen. Die Auszeichnung wurde auch an die Haftanstalt geschickt, in der Lisas Mutter inhaftiert war. Lokale Fernsehsender interviewten Lisa. Sie berichtete, wie ihre Mutter in China wegen des Glaubens an Falun Dafa verfolgt wurde.

Im Jahr 2014 wurde Lisas Mutter schließlich freigelassen und kam nach Australien. Als sich die beiden trafen, wusste Lisa, wie wichtig es war, die Verfolgung von Falun Dafa durch die KPCh aufzudecken.

Als Falun-Dafa-Praktizierende arbeitet Lisa hart und folgt den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht. Während ihrer Arbeit im Krankenhaus behandelt sie jeden Patienten gütig. Sie ist verantwortungsbewusst und denkt immer zuerst an andere. Einer ihrer Kollegen lernte sogar, mit Lisa zu meditieren. Er stellte auch anderen Falun Dafa vor.

Abschließend wünschte Lisa dem Meister ein frohes Mittherbstfest. „Ich bin dankbar für den Schutz des Meisters auf meinem Weg. Keine Worte können meine Dankbarkeit gegenüber dem Meister beschreiben!“

[1] Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und hat sich rasant verbreitet. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit dem 20. Juli 1999 auf Geheiß des damaligen Parteichefs Jiang Zemin in China verfolgt. Er ist der Hauptverantwortliche für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Falun-Dafa-Praktizierenden.