Nürnbergs Ortsansässige unterstützen Praktizierende bei ihrem Engagement, die Verfolgung zu beenden

(Minghui.org) Am 25. September 2021 veranstalteten Falun-Dafa-Praktizierende aus dem fränkischen Teil Deutschlands einen Informationstag in Nürnberg. Sie erklärten den Menschen, was es mit Falun Dafa auf sich hat, und sammelten Unterschriften gegen die brutale Verfolgung ihres Glaubens in China.

25. September 2021: Informationstag der Falun-Dafa-Praktizierenden in Nürnberg

Die Praktizierenden hatten ihren Informationsstand vor der Lorenzkirche im Stadtzentrum aufgebaut. Hier gab es nicht nur Anwohner, die durch die Geschäfte bummelten, sondern auch Touristen, die beispielsweise die Kirche besichtigten. Der Informationsstand der Praktizierenden erregte großes Interesse. Die beruhigende Übungsmusik und die sanften Bewegungen zogen viele Menschen an.

„Wie gut sind doch Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht!“

Einige Passanten lasen die aufgebauten Schautafeln und kamen direkt zum Stand der Praktizierenden, um die Petition gegen die Verfolgung und den Organraub zu unterschreiben. Andere hatten noch nie etwas von Falun Dafa gehört. Die Praktizierenden erklärten ihnen geduldig, dass Falun Dafa eine alte chinesische Meditationslehre ist, die in China verfolgt wird, sodass viele daraufhin die Petition unterschrieben.

Ein Anwohner namens Janos hörte sich die Ausführungen der Praktizierenden an und bat höflich um einen Flyer, bevor er ging. Nach etwa einer Stunde kam er wieder, ging direkt zu den Praktizierenden und sagte: „Ich habe Ihren Flyer sorgfältig gelesen und möchte die Petition unterschreiben, um Sie zu unterstützen. Die Verfolgung von Falun Dafa muss beendet werden. Die Welt ist zu chaotisch geworden und die Moral ist extrem verdorben. Wie gut sind doch Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht!“

Reiner bemerkte das Transparent mit den chinesischen Buchstaben und kam neugierig zum Informationsstand. Der junge Mann interessiert sich sehr für chinesische Kultur. In seiner Freizeit lernt er Chinesisch und plant sogar, mit dem Fahrrad durch China zu fahren. Fröhlich las er „Dafa ist gut“ auf Chinesisch vor und erkundigte sich dann bei den Praktizierenden, was Falun Dafa ist. Als er von der brutalen Verfolgung der Praxis in China erfuhr, war er schockiert und sagte: „Ich habe hin und wieder von den Menschenrechtsverletzungen durch die Kommunistische Partei Chinas gehört. Das ist der Grund, warum sich mein Plan, mit dem Fahrrad durch China zu fahren, verzögert hat. Ich hoffe, dass China schon bald von der KPCh befreit ist und meine Reise dann ins freie China möglich sein wird.“ Bevor Reiner ging, unterschrieb auch er die Petition.

„Nein“ zur KP Chinas sagen

Christian ist Mathematiker und arbeitet an einer Berliner Universität. Er kam am Stand der Praktizierenden vorbei und sagte: „Ich weiß von Falun Gong. Ich sehe sie oft vor der chinesischen Botschaft in Berlin. Ich finde, dass Sie alle sehr nette und anständige Menschen sind. Die Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas ist sehr bösartig.“ Ihm war auch der Bericht der unabhängigen Untersuchungskommission über den Organraub von David Matas und David Kilgour aus Kanada bekannt. Allerdings war sich der Mathematiker nicht sicher, was man gegen den Organraub tun könne.

Die Praktizierenden erklärten ihm, dass die Menschen der KPCh gemeinsam die Stirn bieten müssten. Wenn sich viele Menschen zusammenschließen würden, dann könne ein kleiner Bach zu einem mächtigen Ozean werden. So würde die Gerechtigkeit das Böse besiegen und die KPCh stürzen. Christian nickte zustimmend und unterschrieb die Petition ebenfalls mit den Worten: „Diese grausame Verfolgung muss sofort beendet werden. Ich hoffe, dass alle westlichen Länder für Gerechtigkeit, Moral und Menschenrechte eintreten und ‚Nein‘ zur Kommunistischen Partei Chinas sagen!“ Hier seien auch die deutschen Politiker gefordert.