Jerusalem: Die Schönheit von Falun Dafa gegenüber der brutalen Verfolgung in China

(Minghui.org) Das Jaffator ist eines der acht Tore in der Stadtmauer von Jerusalem. Sie führt von der Neustadt in das christliche und armenische Viertel. Es ist eine heilige Stätte für Juden, Muslime und Christen gleichermaßen. Dort luden am 19. November 2021 Falun-Dafa-Praktizierende die Besucher der Altstadt ein, sich über die erstaunliche Wirkung von Falun Dafa zu informieren.

Über einen Lautsprecher berichtete eine Praktizierende die Geschichte von Falun Dafa und wie die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) die Praxis seit mehr als 22 Jahren verfolgt. Sie rief die Menschen dazu auf, die Petition zu unterzeichnen, die ein Ende der Verfolgung fordert. Dazu gehört auch das Ende des Organraubs an inhaftierten Praktizierenden durch die KPCh.

Zuschauer spüren die positive Energie

Während die Praktizierenden die ruhigen Übungen vorführten, blieben die Passanten stehen und schauten ihnen zu. Sie nahmen sich Informationsmaterialien mit, um noch mehr über die Praxis zu erfahren. Dabei erfuhren sie, dass Falun Dafa kostenlos gelehrt wird und alle Materialien zu Falun Dafa im Internet verfügbar sind.

Vorführung der Falun-Dafa-Übungen in Jerusalem

Einige Besucher ließen sich die Übungsbewegungen gleich an Ort und Stelle zeigen und stellten Fragen über die Grundsätze Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht. Einer von ihnen hatte eine besondere Geschichte.

Er erzählte, dass er an diesem Morgen seine Heimat im Norden Israels verlassen habe, um sich auf eine spirituelle Reise zu begeben. Wegen einer Krankheit sei er einen ganzen Monat „lahmgelegt“ gewesen. Er erkannte, dass es dafür tiefere Gründe gab – es hatte mit seinem Streben nach Geld und Freizeit zu tun. Daraufhin änderte er seine Lebensweise grundlegend. An diesem Morgen machte er sich auf eine spirituelle Reise, seinem Herzen folgend und ohne ein bestimmtes Ziel. Als er mit seinem Auto in der Gegend war, sah er die Praktizierenden und hielt an, um sich ihnen anzuschließen. Es schien eine Schicksalsverbindung zu sein.

Interessent (im schwarzen Oberteil) erlebt die Falun-Dafa-Übungen 

Die Praktizierenden spürten, dass die Menschen von der positiven Energie Falun Dafas angezogen wurden. Ein älterer Mann erzählte, dass er nach ähnlichen moralischen Grundsätzen wie die in Falun Dafa erzogen worden sei. Von Kindheit an sei er rücksichtsvoll und gütig gewesen und habe nicht zurückgeschlagen, wenn er geschlagen wurde.

Eine Frau unterschrieb die Petition und erklärte, dass sich die Unterdrückungsmethoden des chinesischen Regimes leider auch auf den Rest der Welt ausbreiten würden.

Als eine andere Frau an den Informationstisch trat, erinnerte sich eine Praktizierende von einer früheren Aktion her an sie. Damals war die Frau von Falun Dafa begeistert gewesen, sagte aber, sie habe keine Zeit zu praktizieren, da sie sich um ihren behinderten Sohn kümmern müsse. Obwohl sie nicht mit der Kultivierung begann, fühlte sie sich von der Praxis angezogen und konnte die positive Energie allein durch die Nähe der Praktizierenden spüren.

Praktizierende verteilen Flugblätter und kommen mit interessierten Passanten ins Gespräch

Unterschrift unter die Petition