Der Meister gab mir ein neues Gesicht: Wundersame Heilung nach schwerer Verbrühung

(Minghui.org) Seit 1998 praktiziere ich Falun Dafa. Ich bin Bäuerin und über 50 Jahre alt.

Als 1999 die Verfolgung von Falun Dafa losging, bekam ich Angst. Mal praktizierte ich und mal praktizierte ich nicht. Seit 2010 bin ich wieder beständig dabei, mich zu kultivieren. Der Meister hat mich nie aufgegeben und die ganze Zeit barmherzig über mich gewacht.

Hier will ich berichten, wie ich durch das Praktizieren von Falun Dafa profitierte.

Der Meister gibt mir ein neues Gesicht

Mein Mann war von der Propaganda der KP Chinas beeinflusst und hatte Angst vor der Verfolgung. Deshalb wollte er nicht, dass ich in der Öffentlichkeit über Falun Dafa und die Verfolgung sprach. Einmal kam er betrunken nach Hause und begann sofort, mit Sachen um sich zu werfen. Er griff nach einer Thermoskanne, in die ich kurz zuvor kochendes Wasser gefüllt hatte, und schmetterte sie zu Boden. Die Kanne zerbrach und das siedend heiße Wasser spritzte über mein ganzes Gesicht.

Erschrocken schnappte ich mir ein Handtuch und wischte mir das Gesicht ab. Dabei schälte sich ein großes Stück Haut herunter. Mein Mann bekam einen furchtbaren Schreck, der ihn halbwegs aus seiner Trunkenheit riss: „Oh nein! Ich habe dein Gesicht entstellt!“ Er griff nach dem Telefon, um ein Taxi zu rufen, das mich ins Krankenhaus fahren sollte.

Mit ruhiger Stimme sagte ich zu ihm: „Ich gehe nicht ins Krankenhaus, ich bin nicht entstellt. Ich habe den Meister. Solange ich das Fa lerne und die Übungen mache, wird alles gut. Mach dir keine Sorgen.“

Außer sich vor Sorge meinte mein Mann: „Was immer du auch tun willst, tu es. Ich werde dich nicht länger dabei stören ...“ Noch am Abend ging er außer Haus, um eine Salbe für Verbrennungen zu besorgen, die er mir im Gesicht auftragen wollte. Das wollte ich nicht. Während ich versuchte, ihn daran zu hindern, mir die Salbe ins Gesicht zu schmieren, fiel die Flasche zu Boden und zerbrach. Er war wütend, hatte aber gelernt, nicht mehr die Fassung zu verlieren. Er beseitigte den Schlamassel und sah davon ab, mir Brandsalbe aufzwingen zu wollen.

Er kaufte noch ein paar Antibiotika für mich. Um ihm das Gewissen etwas zu erleichtern, sagte ich, er solle sie auf den Tisch legen und dass ich später welche nehmen würde. Doch ich fasste sie nie an.

Bis auf eine kleine Stelle unter den Ohren war mein ganzes Gesicht verbrannt. Aber weder hatte ich Schmerzen noch dachte ich je über die Schwere meiner Verbrennungen nach. Ich wusste, dass der Meister den größten Teil meines Leides wegnahm. Ich wusste, dass der Meister mich beschützte.

Einige Tage später breitete sich Wundschorf über mein Gesicht aus. Ich warf einen Blick in den Spiegel – mein ganzes Gesicht war schwarz. Es sah furchteinflößend aus, aber ich versuchte, mich nicht davon beunruhigen zu lassen. Stattdessen überlegte ich, wo meine Lücke war, die die alten Mächte ausgenutzt hatten, um mich auf diese Weise zu verfolgen.

Der Meister sagt:

„Das ist die Fa-Berichtigung des Kosmos, in der Menschenwelt zeigt sich lediglich das Verhalten der niedrigen Lebewesen durch den Sturm der Fa-Berichtigung im gigantischen Himmelssystem. Was können die Menschen gegen die Gottheiten schon unternehmen? Wenn es keine äußerlichen Faktoren geben würde, was würden die Menschen denn wagen, gegen die Gottheiten zu unternehmen? Was sich auch in der Gesellschaft der Menschheit zeigt, ist lediglich durch die Steuerung höherer Lebewesen verursacht worden.“ (Bei der Fa-Berichtigung werden keine menschlichen Gesinnungen benötigt, aber die aufrichtigen Gedanken, 19.09.2004, in: Essentielles für weitere Fortschritte III).

Ich erkannte, dass es ein Wettstreit zwischen Gut und Böse war. So wie ich aussah, konnte ich nicht nach draußen gehen. Also bemühte ich mich, zur Ruhe zu kommen, und begann, nacheinander die Fa-Erklärungen zu lesen.

Zwanzig Tage später fing mein Gesicht an zu jucken. An manchen Stellen fiel der Schorf schon bei der kleinsten Berührung ab. Langsam und vorsichtig löste ich den Schorf komplett ab. Wow! Ich hatte keinerlei Narben! Mein Gesicht war wie erneuert! Ich sah jünger aus, mit einer glatteren und zarteren Haut als zuvor!

Ich zeigte mich meinem Mann: „Sieh, du hast mich nicht entstellt! Ich sehe sogar jünger aus und habe einen feineren Teint. Der Meister hat mir ein neues Gesicht gegeben! Vergleiche dies mit der großen Narbe, die dir von der Verbrennung am Motorradauspuff geblieben ist – was für einen Unterschied kann da Falun Dafa bewirken!“

Mein Mann sagte kein Wort, aber sein Gesicht zeigte sein Erstaunen über die Heilkraft von Falun Dafa!

Seit diesem Tag hat er mich nie wieder daran gehindert, das Fa zu lernen oder die Übungen zu praktizieren.

Die Geschichte meiner Schwiegermutter

Meine Schwiegermutter war kränklich, seit ich sie kannte. Nachdem ich begonnen hatte, Falun Dafa zu praktizieren, sagte ich ihr, dass der Satz „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ ihr helfen könne und sie ihn rezitieren solle. Darauf entgegnete sie oft: „Ach, ich bin doch schon alt und habe lange genug gelebt. Mach dir um mich keine Sorgen.“

Irgendwann erzählte sie mir dann, dass sie in der Nase eine Wucherung habe. Sie habe sich in der Klinik behandeln lassen, aber ohne Erfolg. Etwas später fiel ihr es dann schwer, den Mund richtig aufzumachen, und es hinderte sie beim Essen. Ich riet ihr, dass sie vielleicht ein größeres Klinikum aufsuchen und es untersuchen lassen müsse. Aber sie wollte nicht, da sie sich um die Kosten sorgte.

Nach dem Abendessen ging ich in ihr Zimmer und bat sie ernsthaft, mit mir zusammen die oben genannten heiligen neun Worte aufzusagen. Ich sagte ihr, dass ich sie nicht so leiden sehen wolle und nur wünsche, dass sie wieder gesund werde. Diesmal lehnte sie es nicht ab, die Worte „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ mit mir zusammen zu rezitieren. Schließlich sagte ich ihr, dass sie den Satz rezitieren könne, wann immer ihr danach sei.

Am nächsten Tag ging ich früh arbeiten. Als ich nach Hause kam, wartete meine Schwiegermutter auf mich und erzählte begeistert, dass sie nicht mehr ins Krankenhaus müsse. Die Wucherung in ihrer Nase sei verschwunden! Von da an hörte ich jeden Morgen, wenn ich aufstand, um die Übungen zu machen, wie sie den Satz wieder und wieder rezitierte.

Tag für Tag besserte sich ihre Gesundheit. Nichts wünsche ich mir mehr, als dass andere Menschen das gleiche Glück wie meine Schwiegermutter erleben können, die Tatsachen über Falun Dafa erfahren und gesegnet und geschützt werden.