Schweden: Internationale Ausstellung „Die Kunst von Zhen Shan Ren“ berührt Göteborgs Besucher

(Minghui.org) Die Göteborger Buchmesse 2022 fand vom 22. bis 25. September 2022 im schwedischen Ausstellungs- und Kongress-Zentrum statt. Nach Schätzung der Organisatoren haben dieses Jahr 82.000 Menschen die Messe besucht.

Falun-Dafa-Praktizierende brachten die Internationale Ausstellung „Die Kunst von Zhen Shan Ren“ (Wahrhaftigkeit Barmherzigkeit Nachsicht) auf die Buchmesse. Viele Besucher waren von den Darstellungen auf den Gemälden zu Tränen gerührt.

Schon im letzten Jahr hatte diese Ausstellung auf der Buchmesse viele Menschen angezogen, deshalb arrangierten die Organisatoren dieses Jahr einen guten Platz für die Ausstellung gleich neben dem Kundenservice.

Die Kunstausstellung

Helen hielt bei der Kunstausstellung an und betrachtete jedes Gemälde aufmerksam. Sie hörte sich die Erklärungen einer Praktizierenden an zu den Darstellungen auf den Gemälden.

„Ich spürte etwas Besonderes, das mich so sehr anzog, dass ich heute hergekommen bin“, erklärte Helen. „Jetzt kann ich die Bedeutung jedes Gemäldes spüren. Die Energie hier ist besonders.“ Sie war fast zu Tränen gerührt.

Helen folgte mit großem Interesse den Erklärungen einer Praktizierenden über Falun Dafa und die Verfolgung der spirituellen Praxis durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh). Sie war sehr an Falun Dafa interessiert und sagte, sie müsse es lernen. „Jetzt verstehe ich, warum ich heute zur Buchmesse gekommen bin“, meinte sie begeistert. Zum Schluss ließ sie sich mit einer Praktizierenden fotografieren.

Helen (links) ist bewegt von den Gemälden

Kunststudentin erfährt vom Organraub

Kristina, eine an der Kunstausstellung teilnehmende Praktizierende, ist Ballett-Lehrerin und Choreographin. Sie erklärte den Besuchern, dass die KPCh wisse, wie gesund die Falun-Dafa-Praktizierende körperlich und geistig seien. Genau deshalb fördere sie die Entnahme von Organen an lebenden Praktizierenden, um diese mit hohem Gewinn zu verkaufen, während sie gleichzeitig ihre Mordverbrechen verberge und unabhängige Untersuchungen von ausländischen Organisationen blockiere. Außerhalb Chinas sei man aber schon über die Verbrechen informiert: „Legislativen, Parlamente und Menschenrechts-Kommissionen mehrerer Länder haben Beschlüsse veröffentlicht, in denen sie die Verbrechen der KPCh verurteilen.“

Kristina spricht über den Organraub durch die KPCh mit einer Kunststudentin (rechts)

Die jungen Leute hörten interessiert zu und waren bewegt von den tiefen Bedeutungen der Gemälde. Ein Student sagte: „Die Gemälde sind perfekt zusammengestellt und inhaltsreich.“

Französische Verlegerin lobt die Gemälde

Eine französische Verlegerin, die die Ausstellung besuchte, war tief berührt von den Gemälden. Sie lobte die hervorragenden Fähigkeiten der Künstler und sagte: Diese Gemälde beinhalten starke Botschaften und sind bewegend.“

Eine französische Verlegerin (links)

Viele Besucher äußerten ihre Wertschätzung dafür, dass die Messeorganisatoren ihnen ermöglicht hätten, von Falun Dafa und der Verfolgung durch die KPCh zu erfahren.

Organisatorin: Die Ausstellung macht auf die Verfolgung aufmerksam

Ann ist eine schwedische professionelle Bildhauerin. Sie war eine der Organisatoren der Ausstellung. Zusammen mit anderen Falun-Dafa-Praktizierenden hat sie seit 2011 insgesamt 35 Kunstausstellungen mit organisiert. „Ich hoffe durch die Kunstausstellung erfahren die Menschen von der Verfolgung von Falun Dafa in China“, so Ann. „Wir rufen die gutherzigen Menschen dazu auf, dabei zu helfen, die Brutalität der KPCh zu beenden.“

Organisatorin Ann (rechts)