(Minghui.org) 

Teil I, Teil II

Magenkrebs ist eine der häufigsten Krebsarten weltweit. China zählt dabei zu den Ländern mit der höchsten Inzidenz und Mortalität. Das World Cancer Research Fund International verzeichnete im Jahr 2020 insgesamt 1,09 Millionen neue Fälle von Magenkrebs, von denen 478.000 in China auftraten. Im selben Jahr starben weltweit fast 769.000 Menschen an Magenkrebs, darunter 373.000 (46 Prozent) Fälle in China.

Patienten mit der Diagnose Magenkrebs sind oft verzweifelt. Aber es besteht Hoffnung. Einige Patienten konnten durch die Kultivierung im Falun Dafa eine Genesung erfahren. Hier die Erlebnisse mehrerer dieser Patienten.

Praktizierende in Sydney: Magenkrebs verschwunden

Huynh Thi Bay stammt ursprünglich aus Vietnam und lebt mit ihrer Familie in Sydney, Australien. Sie ist Mutter von zwei Kindern. Jetzt ist sie gesund, doch im August 2020 war es noch ganz anders. Da wurde bei ihr Magenkrebs diagnostiziert.

Bay war verzweifelt und bat ihren Mann, sich im Falle ihres Todes um die Kinder zu kümmern. Ihr Mann hatte einen Monat zuvor mit dem Praktizieren von Falun Dafa begonnen und ermutigte sie, es ebenfalls zu praktizieren.

„An jenem Abend waren nach den fünf Übungen meine Kopfschmerzen verschwunden“, erinnert sich Bay. „Ich fühlte mich leicht, in heiterer Stimmung und konnte spüren, wie gut Falun Dafa ist. Deshalb beschloss ich, morgens um fünf Uhr aufzustehen und die Übungen zu praktizieren. Da meine Kinder noch klein waren, konnte ich nicht jeden Tag die Übungen machen und das Fa lernen. Aber an den Tagen, an denen ich dem Fa-Lernen und Praktizieren der Übungen mehr Zeit widmen konnte, fühlte ich mich vollkommen energiegeladen.“

Bay fügte dem hinzu: „Ich habe viele Dinge aus dem Zhuan Falun gelernt. Ich weiß, dass ich meine Xinxing verbessern muss, und kultiviere mich nach den Grundsätzen Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht. Durch das Praktizieren habe ich meine schlechten Gewohnheiten aufgegeben. Ich bin nicht mehr wütend auf Menschen, die mich unfreundlich behandeln.“

Bay ist froh, eine Falun-Dafa-Praktizierende zu sein.

Huynh Thi Bay und ihre Familie

Taiwanische Praktizierende: „Meine Familie lebt jetzt harmonisch zusammen“

Jiang Chunhui erkrankte an Magenkrebs und unterzog sich vor mehr als zehn Jahren einer Chemotherapie sowie einer Elektrotherapie. Der Arzt sagte ihr, dass sie danach möglicherweise nicht mehr schwanger werden könne, da die Behandlung ihr Fortpflanzungssystem beeinträchtigen werde.

Als Chunhui im Krankenhaus lag, machte ein Kollege sie mit Falun Dafa bekannt. Sobald sie mit dem Üben angefangen hatte, erholte sie sich zusehends von Tag zu Tag. Ganz unbemerkt verschwand ihr Krebs. Sieben Jahre später brachte sie einen gesunden Jungen zur Welt.

Chunhui bemüht sich, ihr Leben nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht auszurichten, um jeglichen Groll gegenüber ihren Familienangehörigen aufzulösen. Seither lebt ihre Familie harmonisch zusammen.

Jiang Chunhui und ihre Familie

Älterer Mann durch Falun Dafa gerettet

Ein Falun-Dafa-Praktizierender in der Stadt Dalian, Provinz Liaoning in China, beschreibt das Wunder, das seinem Vater widerfuhr:

„Im Herbst 2015 wurde mein Vater 88 Jahre alt. Eines Abends hatte er Magenschmerzen und konnte nicht schlafen. Da dachte er an die verheißungsvollen Sätze ,Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut‘. Nachdem er diese Worte wiederholt rezitiert hatte, schlief er ein.

Mit der Zeit verschlimmerten sich seine Magenschmerzen. Er wurde ins Krankenhaus gebracht, wo man ein fortgeschrittenes Magenkarzinom diagnostizierte. Der Arzt sagte, es sei nicht möglich, ihn zu behandeln, und bat uns, ihn nach Hause mitzunehmen.

Durch das Rezitieren der glücksverheißenden Sätze kam mein Vater wieder zu Kräften und konnte ein wenig essen. Am dritten Tag saß er vor dem Haus in der Sonne.

Ungefähr zwei Wochen später verschlimmerte sich der Zustand meines Vaters plötzlich wieder und er hatte unerträgliche Schmerzen. Seine Hand bewegte sich jedoch leicht in der Tasche, in der er das Dafa-Amulett aufbewahrte. Dann verlor er das Bewusstsein. Nach einer Weile kam er wieder zu sich. Langsam zog er mit seiner Hand das Dafa-Amulett aus der Tasche und betrachtete es. Dann sagte er: „Als ich bewusstlos war, kamen vier Menschen zu mir. Zwei von ihnen wollten wissen, ob ich an Falun Dafa glaube. Die beiden anderen fragten mich nach Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht. Ich sagte zu ihnen: ,Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut.‘“

Eine Woche später bekam mein Vater plötzlich starken Durchfall und schied eine Menge rötlichen Schmutz aus. Der Durchfall hielt über einen Tag an, danach war der große harte Klumpen in seinem Bauch verschwunden. Am darauffolgenden Tag kam meine Schwester zu Besuch und brachte meinem Vater etwas Essen, wovon er einige Happen zu sich nahm.

Zwei Tage später konnte mein Vater eine kleine Mahlzeit zu sich nehmen. Seine Laune verbesserte sich zusehends. Er bekam mehr Energie und konnte sich allmählich ohne Hilfe aufsetzen. Jetzt hat er sich gut erholt und kann für sich selbst sorgen. Alle unsere Verwandten wurden Zeuge dieses Wunders, das meinem Vater widerfuhr. Sie haben die Einzigartigkeit von Falun Dafa erkannt und sind Meister Li, dem Begründer des Dafa, aus tiefstem Herzen dankbar.“

(Fortsetzung: Teil IV)