Der Meister beschützt mich in allen Schwierigkeiten, solange ich aufrichtige Gedanken habe

(Minghui.org) Ich bin ein langjähriger Praktizierender, der 1998 das Fa erhalten hat. In den 24 Jahren meiner Kultivierung habe ich viele Schwierigkeiten erlebt und wenn ich auf diesen Weg zurückblicke, denke ich, dass dieser fast schon unbeschreiblich war. Die Barmherzigkeit des Meisters ist groß – das Dafa ist außergewöhnlich und wundervoll. Jedes Mal, wenn ich darüber nachdenke, bin ich tief bewegt. Worte können meine Dankbarkeit gegenüber dem Meister nicht ausdrücken.

Ich schreibe diesen Artikel, um Erfahrungen zu teilen, durch die ich die Güte des Meisters und die Wunder des Dafa erleben konnte. Doch ich schreibe ihn auch, um meine unendliche Dankbarkeit gegenüber dem Meister zum Ausdruck zu bringen.

Unterstützung der Praktizierenden beim Aufbau von Materialproduktionsstätten

Auf Anweisung des Komitees für Politik und Recht und des Büro 610 verhaftete die Polizei im Jahr 2004 Falun-Dafa-Praktizierende in großem Umfang und hielt sie in Gehirnwäsche- Einrichtungen fest. Viele Praktizierende wurden dann in Zwangsarbeitslager und Gefängnisse gebracht. Als die Polizei kam, um auch mich zu verhaften, konnte ich unter dem Schutz des Meisters fliehen. Doch nach diesem Vorfall konnte ich nicht mehr zurück nach Hause und wurde heimatlos.

Mit Hilfe von Mitpraktizierenden konnte ich Obdach bei einem Praktizierenden finden, welcher in einer anderen Stadt lebt. Dieser betrieb eine Fabrik und so konnte ich dort arbeiten und auch das Fa lernen. Abends ging ich mit meinen Mitpraktizierenden hinaus, um die Menschen über die Verfolgung zu informieren. Während dieser Zeit lernte ich verschiedene technische Fertigkeiten, unter anderem wie man einen Computer und einen Drucker bedient. Ich stellte verschiedene Arten von Materialien zur Erklärung der wahren Umstände her, welche die Praktizierenden verteilen konnten, um Lebewesen zu erretten.

Damals gab es in diesem Gebiet nicht viele Produktionsstätten und auch fast keine in den umliegenden Städten. Wenn eine Produktionsstätte in einem Landkreis oder einer Stadt von der Polizei oder ihren Handlangern zerstört wurde, hatten die Praktizierenden vor Ort keine Materialien mehr zum Verteilen. Als ich allmählich mehr Erfahrung in der Herstellung von Materialien hatte, kam ich auf die Idee, den Praktizierenden auf dem Lande beim Aufbau einer eigenen Produktionsstätte zu helfen.

Sobald die Idee in mir aufkam, ergriff ich sofort die Initiative. Mit Hilfe von lokalen Praktizierenden nahm ich Kontakt zu denen auf dem Lande auf, die die Fähigkeit und auch den Wunsch hatten, Informationsmaterialien herzustellen. Ich teilte ihnen auf der Grundlage des Fa mit, wie wichtig es ist, solche Produktionsstätten einzurichten und wartete auf ihre aktive Zustimmung. Wenn sie dann zustimmten, half ich ihnen beim Kauf von Computern, Druckern, Papierschneidern, Laminiergeräten und allen anderen Utensilien, die sie brauchen würden.

Zu dieser Zeit hatte ich kein eigenes Auto. Nachdem ich die Materialien eingekauft hatte, fuhr ich mit dem Bus zu den Dörfern der Praktizierenden und musste teilweise mehrmals umsteigen. Es gab nur wenige Busse, die hinaus aufs Land fuhren und oft stieg ich an einem Feld aus dem Bus und es gab keinen weiteren mehr, der mich in das jeweilige Dorf brachte. Egal, wie weit der Weg dann war, ich ging zu Fuß zum Haus des jeweiligen Praktizierenden und trug die Materialien auf dem Rücken. Ich ging zwei- bis dreimal in die Dörfer, um alles für die neue Produktionsstätte vorzubereiten.

Der Meister beschützt seine Praktizierenden

Ich hielt mich weiterhin von zu Hause fern, um nicht verfolgt zu werden, denn die Verfolgung war zu dieser Zeit sehr stark. Ein Praktizierender erzählte mir, dass Polizeibeamte in Zivil den Technikmarkt beobachteten, wo ich die Geräte kaufte. Er riet mir, auf meine Sicherheit zu achten. Einige anderen Praktizierende warnten mich sogar, dass ich gar nicht mehr hingehen solle. Ich dachte, wenn ich Dinge tue, um Lebewesen zu retten, würde mich der Fashen des Meisters beschützen und die bösartigen Wesen würden es nicht wagen, mich zu verfolgen. Jedes Mal, wenn ich dorthin ging, war ich achtsam und bewahrte meine aufrichtigen Gedanken. Natürlich ergriff ich auch notwendige Schutzmaßnahmen. Infolgedessen hatte ich nie ein Problem, das Material einzukaufen. Manchmal schien es, als würden die Busse auf mich warten und sobald ich eingestiegen war, fuhren sie sofort los. Manchmal kam der Bus direkt an, nachdem ich an der Haltestelle eingetroffen war. Es war wirklich ein Wunder und ich wusste, dass der Meister alles für mich im Voraus arrangiert hatte.

Da die Polizei immer noch nach mir suchte, hatte die Sicherheit die größte Priorität. Jedes Mal, wenn ich zum Haus eines Praktizierenden ging, um notwendige Materialien zu liefern, wartete ich im Wald oder in den Schluchten in der Nähe des Dorfes, bis es dunkel war. Manchmal wartete ich so lange, bis die Leute im Dorf schlafen gingen, und verließ das Haus des Praktizierenden vor Sonnenaufgang. Auf diese Weise wusste niemand im Dorf, dass ich im Haus dieses Praktizierenden gewesen war, und verursachte somit keine Probleme für sie.

Als die Technik vorbereitet war, erklärte ich den Praktizierenden Schritt für Schritt, wie sie die Informationsmaterialien produzieren konnten. Einige von ihnen lernten zunächst, wie man den Computer ein- und ausschaltet. Am Ende konnten sie aber alle die Materialien selbst herstellen. Geduldig und sorgsam brachte ich ihnen die Techniken bei, die ich mir selbst angeeignet hatte. Oft war ich so bis spät in die Nacht beschäftigt. Die Praktizierenden gaben ihr Bestes und schrieben auf, was ich ihnen erklärte, falls sie es vergessen sollten. Normalerweise konnten sie nach ein oder zwei Wochen selbständig hochwertige Informationsmaterialien herstellen.

Ich versuchte so viel Geld zu sparen, wie ich konnte, um damit die Lebewesen zu erretten. Damals arbeitete ich in der Fabrik des Praktizierenden und verdiente 400 Yuan im Monat, was zu dem Zeitpunkt sehr viel war. Das meiste davon gab ich für Fernbusfahrten aus. Ich sparte mir den Yuan für den Bus zum Technikmarkt und ging stattdessen zu Fuß. Auch im Sommer kaufte ich auf meinen Reisen kein Wasser, auch wenn ich sehr durstig war und weiterhin die schweren Utensilien auf dem Rücken trug.

In diesen acht Jahren habe ich mehr als 30 Familien geholfen, Produktionsstätten in ihrem Haus einzurichten. Der Umkreis erstreckte sich dabei auf einige hundert Kilometer um die Stadt herum und auf die vier umliegenden Landkreise. Nachts reiste ich zu diesen Produktionsstätten und half den Praktizierenden, die notwendige Ausrüstung und die Materialien zu beschaffen, um technische Probleme zu lösen. Alles mit dem Ziel, die heilige Aufgabe der Errettung der Lebewesen zu erreichen. Da die Polizei immer noch nach mir fahndete, war das Thema Sicherheit zu dieser Zeit meine größte Sorge. Wenn ich bei einem Praktizierenden übernachten musste, schlief ich in meiner Kleidung, um bei Gefahr schnell reagieren zu können. Vier bis fünf Jahre lang hatte ich deshalb keinen ruhigen Schlaf.

Gelegenheiten, sich Xinxing-Prüfungen zu stellen

Während des Aufbaus dieser Produktionsstätten wurde ich von Zeit zu Zeit mit Prüfungen für meine Xinxing konfrontiert. Einige Familienmitglieder der Praktizierenden waren gegen die Errichtung der Produktionsstätte und konfrontierten mich oft mit unangenehmen Bemerkungen. Doch egal, wie schlecht sie mich behandelten; ich sah diese Begegnungen als gute Gelegenheiten, meine Xinxing zu verbessern. Ich tolerierte sie mit dem weiten Herzen eines Kultivierenden und sprach trotz allem mit einem Lächeln zu ihnen.

Einer weiteren Xinxing-Prüfung begegnete ich, als ich mit einer Praktizierenden die Einrichtung einer Produktionsstätte in ihrem Haus besprach. Ich stellte fest, dass ihr Mann, welcher nicht Falun Dafa praktiziert, gegen den Aufbau der Produktionsstätte war, doch die Mitpraktizierende bat mich, ihr trotz dieses Drucks dabei zu helfen, diese einzurichten. Eines Tages warf mir ihr Mann einen bösen Blick zu, als ich mit ihr sprach. Sie sagte mir noch, ich solle ihn ignorieren, doch plötzlich stürzte er sich auf mich und begann mich zu treten und zu schlagen. Die Praktizierende bat mich, schnell das Haus zu verlassen, doch bevor ich mit meinem Motorrad losfahren konnte, stürzte er hinaus, zerrte mich von meinem Fahrzeug herunter und hielt mich fest. Ich riss mich los und lief davon.

Wundersame Flucht aus der Gehirnwäsche-Einrichtung

In einer Nacht im Oktober 2006 führte die Polizei eine Razzia gegen Falun-Dafa-Praktizierende in der Stadt durch. Ich wurde zur Polizeiwache und dann in eine Gehirnwäsche-Einrichtung gebracht, wo ich rund um die Uhr in Handschellen lag. Doch sobald ich die Einrichtung betrat, verstärkte ich meine aufrichtigen Gedanken und sagte im Stillen zum Meister: „Meister, dies ist nicht der richtige Ort für mich. Ich möchte das tun, was ich tun sollte – bitte helfen Sie mir, hier herauszukommen.“ Weiterhin sandte ich aufrichtige Gedanken aus.

In der dritten Nacht gelang es mir, mich von den Handschellen zu lösen. In diesem Moment erschien ein goldenes Licht vor mir, und ich folgte diesem zu einem Fenster. Ich erkannte, dass der Meister mir mitteilte, durch das Fenster zu fliehen. Ich dachte nicht lange darüber nach, auch nicht darüber, dass ich mich im dritten Stock befand. Ich riss das Eisengitter des Fensters auf, sprang hinunter und stand fest auf dem Boden. In diesem Moment kam ein Taxi, ich stieg ein und fuhr ohne Probleme davon. Die Gehirnwäsche-Einrichtung befand sich in einem Vorort und es war bereits nach Mitternacht. Normalerweise waren zu dieser späten Stunde keine Fahrzeuge mehr unterwegs. Der ganze Vorgang verlief so reibungslos und superschnell; es war unglaublich. Ich war dem Meister sehr dankbar, dass er dies für mich arrangiert hatte und mich beschützte, solange ich es mit aufrichtigen Gedanken tat.

Mit aufrichtigen Gedanken die Haftanstalt verlassen

2012 wurde mein Handy überwacht, und mehr als ein Dutzend Polizeibeamte verhafteten mich unrechtmäßig. Der Leiter der Staatssicherheit packte mich und sagte: „Endlich haben wir dich erwischt!“ Sie brachten mich in den Keller einer Polizeistation und verhörten mich zwei Tage und zwei Nächte lang. Ich kooperierte nicht mit ihnen. Sie sagten: „Du bist der größte Fall in der Provinz. Auch wenn du nichts sagst, wissen wir bereits alles.“

Am dritten Tag wurde ich in eine Haftanstalt gebracht. Auf dem Weg dorthin rief ich immer wieder: „Falun Dafa ist gut! Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut!“ In der Haftanstalt erfüllte ich keine ihrer Auflagen: Ich trug keine Häftlingsuniform, nahm nicht an den Morgenübungen teil und so weiter. Ich dachte, dass das, was die Häftlinge tun mussten, nichts mit mir zu tun hatte, denn ich bin kein Gefangener. Ich habe nur das getan, was Dafa-Praktizierende tun sollen: Das Fa lernen, die wahren Umstände erklären, um Menschen zu erretten, die Übungen von Falun Dafa praktizieren und aufrichtige Gedanken aussenden. Jeden Tag rief ich mehrmals laut: „Falun Dafa ist gut! Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut!“ Es war so laut, dass die Menschen es innerhalb und außerhalb der Haftanstalt hören konnten.

Drei Tage nach meiner Ankunft in der Haftanstalt trat ich in Hungerstreik, um gegen die Verfolgung zu protestieren. Ich klärte alle Personen, mit denen ich in Kontakt kam, über die wahren Umstände auf. Unabhängig davon, ob es sich um Gefangene, Wärter, Beamte oder Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft handelte. Ich ging auf keine ihrer Forderungen ein. Ein Beamter der Staatssicherheit sagte zu mir: „Wenn wir dich etwas fragen, schließt du die Augen. Doch wenn wir dich über Falun Gong befragen, leuchten sie.“ Ich erklärte: „Ja, wenn wir über Falun Gong sprechen, muss ich Sie über die wahren Umstände aufklären, damit Sie eine gute Zukunft haben können.“

Alle drei Tage befahlen die Wärter fünf Häftlingen, mich zwangszuernähren. Sie hielten meine Gliedmaßen und meinen Kopf fest doch jedes Mal wehrte ich mich mit all meiner Kraft. Später sperrten sie mich in eine Zelle und ließen mich allein. Dort konnte ich tun und lassen, was ich wollte. Die Gefangenen sagten: „Falun-Gong-Praktizierende haben Mut; selbst die Wärter wagen nicht, sie anzurühren.“ Einige Gefangene zeigten ihre Zustimmung mit ihrem erhobenen Daumen. Ein Häftling, der eine Zelle leitete, sagte, dass er sich nach seiner Entlassung die Falun-Dafa-Bücher besorgen würde.

Ich trat 26 Tage lang in Hungerstreik. Nachdem ich 29 Tage lang unrechtmäßig festgehalten worden war, verließ ich die Haftanstalt unter dem Schutz des barmherzigen Meisters mit aufrichtigen Gedanken. Praktizierende hatten zudem aufrichtige Gedanken für mich ausgesendet, was meine Freilassung begünstigte. Der sogenannte Fall Nr. 1 in der Provinz und der Versuch, mich zu verfolgen, wurden beendet. Nach acht Jahren des Umherwanderns kehrte ich nach Hause zurück. Mit aufrichtigen Gedanken ging ich auf dem Kultivierungsweg weiter, den der Meister für mich arrangiert hatte.

Mit den Praktizierenden vor Ort zusammenarbeiten und als ein Körper den Kultivierungsweg mit aufrichtigen Gedanken gehen

Nachdem die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) mit der Verfolgung von Falun Dafa begonnen hatte, wurden viele Praktizierende in meiner Heimatregion rechtswidrig verurteilt und in Arbeitslager und Gefängnisse gebracht. Wir haben große Verluste erlitten und viele Lektionen gelernt. Mehrere Koordinatoren kamen zusammen und tauschten sich miteinander auf der Grundlage des Fa aus. Wir waren uns einig, dass der allgemeine Kultivierungszustand in unserem Gebiet vom Fa abwich und es somit den alten Mächten möglich war, die dadurch entstandenen Schlupflöcher auszunutzen. Wir analysierten unsere Mängel und die Gründe, warum die Praktizierenden verfolgt wurden.

Nach meiner Rückkehr im Jahr 2012 übernahm ich die Hauptkoordination in unserem Gebiet. Als Reaktion auf die oben genannten Herausforderungen organisierten wir Treffen zum Erfahrungsaustausch in Städten und Gemeinden. Auf der Grundlage der Lehre des Meisters besprachen wir dort die Probleme, eines nach dem anderen. Die lokalen Praktizierenden verbesserten sich dadurch insgesamt in der Kultivierung und übernahmen die folgenden zwei Aufgaben:

Einrichtung von Produktionsstätten zur Erklärung der wahren Umstände

Eine Aufgabe bestand darin, in den umliegenden Gebieten wieder Produktionsstätten für Materialien zur Erklärung der wahren Umstände einzurichten, so dass diese weit verstreut sind und unabhängig voneinander arbeiten können.

Wir besuchten die Praktizierenden, die ihre eigenen Produktionsstätten einrichten konnten, und tauschten uns mit ihnen auf der Grundlage des Fa aus. Sie sollten versuchen, selbst das zu verarbeitende Material einzukaufen, sodass eine Abhängigkeit zu den städtischen Praktizierenden vermieden werden konnte.

Um jegliche Sicherheitsrisiken auszuschließen, kauften wir online kein Material mehr. Wir empfahlen den Praktizierenden, ihre Artikel abwechselnd in verschiedenen Geschäften einzukaufen, um zu vermeiden, dass sie durch einen großen Einkauf zu viel Aufmerksamkeit erregten.

Wir schlugen auch vor, dass die Praktizierenden, die die Produktionsstätten betreiben, einen gesicherten Kontakt zu jenen Praktizierenden haben sollten, die für die Technik verantwortlich waren, und zu denen, welche die von ihnen produzierten Materialien erhielten. Diese Kontakte vertraulich zu behandeln, war sehr wichtig.

Darüber hinaus bildete ich die Praktizierenden in diesen Gebieten darin aus, die Standorte in ihren Dörfern  technisch zu unterstützen, so dass sie manche Probleme direkt vor Ort lösen konnten.

Fehlerhaftes Handeln beenden

Die zweite Aufgabe bestand darin, zu erklären, dass die Produktionsstätten nicht in einer Weise betrieben werden können, die das Fa untergräbt, und dass wir jeglichem störenden Verhalten entschlossen ein Ende setzen werden.

Mehr als zehn Jahre lang waren in unserer Gegend verschiedene Formen von Störungen aufgetreten, die die Grundsätze des Fa zu sabotieren versuchten. Jedes Mal, wenn ich sie entdeckte, sprach ich rechtzeitig mit den betreffenden Praktizierenden und erklärte ihnen, wie sie alle Phänomene der Störung anhand des Fa beurteilen und sie auflösen konnten. Damit sollte sichergestellt werden, dass die Praktizierenden ein klares Verständnis vom Fa haben und die Unversehrtheit des Dafa bewahren können.

Unter der Führung des Dafa und dem barmherzigen Schutz des Meisters haben die Praktizierenden in unserem Gebiet eng zusammengearbeitet und den Weg der Kultivierung mit aufrichtigen Gedanken beschritten. Seit mehr als zehn Jahren gab es in unserem Gebiet keine größeren Verfolgungsaktionen mehr. Unsere lokalen Praktizierenden wurden nicht verfolgt oder belästigt, und wir tun die drei Dinge auf stabile Weise, besonders während der jüngsten großangelegten Verfolgungskampagnen der KPCh wie dem An-die-Türen Klopfen, der „Null-Fälle-Kampagne“ oder als die Praktizierenden die Verbrechen von Jiang Zemin zur Anzeige brachten.

Schlusswort

Wenn ich auf meinen Werdegang der letzten zwei Jahrzehnte zurückblicke, bin ich sehr ergriffen. Im Jahr 2004 habe ich meine Arbeit verloren, nachdem ich meine Heimat verlassen musste, um der Verfolgung zu entgehen, und seitdem konnte ich keine neue Stelle mehr finden. Die meiste Zeit über habe ich mich den drei Dingen gewidmet und habe viele Schwierigkeiten erlebt, die für einen normalen Menschen unerträglich gewesen wären.

Auch meine Familie hat sehr gelitten, vor allem in den acht Jahren, in welchen ich aufgrund der Verfolgung nicht nach Hause zurückkehren konnte. Die örtliche Polizei kam viele Male zu meinem Haus, schikanierte meine Familie und durchsuchte unsere privaten Räumlichkeiten. Sie veranlassten auch, dass Nachbarn, die Dafa nicht akzeptierten, mein Haus überwachten. Einmal dachte die Polizei fälschlicherweise, ich sei zurückgekehrt und durchsuchte deshalb mein ganzes Haus. Es ist mir wichtig zu erwähnen, dass meine Frau, die ebenfalls Falun Dafa praktiziert und mein Kind viele Jahre lang unter dem enormen psychischen und finanziellen Druck gelitten haben. Aber sie haben sich nie beschwert und mich stets im Stillen unterstützt, was mich sehr berührt hat.

Am dankbarsten bin ich jedoch dafür, dass der barmherzige Meister über uns wacht! Seit mehr als 20 Jahren habe ich unter seinen wachsamen Augen jede noch so große Bedrängnis überstanden, ohne dabei in Gefahr zu geraten.

Ich bin unserem Meister jedes Mal dankbar, wenn ich daran denke, dass er mich aus der Hölle befreit, mir unzählige karmische Schulden erlassen und mir geholfen hat, mich zu einem Menschen zu entwickeln, der es wagt, den Weg der Wahrheit zu gehen. Ich habe keine Beschwerden oder Reue, egal wie viele Schwierigkeiten ich erlebe. Ich fühle mich sehr geehrt, während der Zeit der Fa-Berichtigung ein Dafa-Praktizierender zu sein und das Heiligste im Universum zu tun, nämlich die Lebewesen zu erretten!

Vielen Dank, Meister. Vielen Dank an das Dafa!