Spanien: Die erste Informationsveranstaltung über Falun Dafa und die Verfolgung im historischen Cartagena

(Minghui.org) Die wunderschöne, historische Stadt Cartagena liegt an der spanischen Mittelmeerküste und ist ein beliebtes Touristenziel.

Spanische Falun-Dafa-Praktizierende hielten am 22. Oktober 2022 dort ihre erste Veranstaltung ab. Sie stellten die alte Kultivierungspraxis vor und klärten über die wahren Umstände der Verfolgung in China auf.

Am Morgen des 22. Oktober zeigten sie auf dem Plaza del Ayuntamiento die Falun-Dafa-Übungen. Einige Touristen wurden davon so angetan, dass sie die Übungen an Ort und Stelle lernten.

Am Nachmittag bauten die Praktizierenden dann einen Ausstellungstisch auf dem Rathausplatz auf. Sie sammelten Unterschriften für die Petition, in der ein Ende der Organentnahme bei lebenden Praktizierenden gefordert wird, die von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) gefördert wird. Viele Menschen unterzeichneten die Petition, um ihre Unterstützung zu zeigen.

Spanische Falun-Dafa-Praktizierende zeigen auf dem Plaza del Ayuntamiento die Falun-Dafa-Übungen. Einige Touristen sind davon so angetan, dass sie die Übungen an Ort und Stelle lernen.

Nachmittags auf dem Rathausplatz: Praktizierende sammeln Unterschriften für die Petition, die ein Ende der Organentnahme bei lebenden Praktizierenden durch die KPCh fordert

Nachdem die Praktizierenden den Tisch auf dem Rathausplatz aufgestellt hatten, informierten sie die Menschen über Falun Dafa und die Verfolgung in China und baten sie die Petition zu unterschreiben.

Die Hauptstraße der Stadt ist mit dem Rathausplatz und der Promenade verbunden. Daher kommen dort viele Menschen vorbei. Wenn Passanten das große Transparent mit den Informationen über die von der KPCh begangenen Gräueltaten sahen, blieben sie stehen, um alles zu lesen. Dann informierten sie sich detailliert über die Verfolgung und die Organentnahme bei lebenden Praktizierenden. Viele unterschrieben die Petition, die ein Ende der Verfolgung forderte.

Als Pera mit ihrer Tochter an dem Informationsstand vorbeikam, blieb sie stehen, um eines der Plakate zu lesen, auf denen die Verfolgung von Falun Dafa durch die KPCh dargestellt war. Sie war aufgebracht, als sie hörte, dass Falun Dafa derart verfolgt wird.

Sofia und Hadia sind zwei Gymnasiastinnen. Auch sie erfuhren von der Verfolgung der Falun-Dafa-Praktizierenden in China durch die KPCh. Daraufhin halfen sie mit, Flugblätter an Passanten zu verteilen und sie zu ermutigen, die Petition zu unterzeichnen. Bevor die Mädchen gingen, baten sie um Informationsmaterialien. Sie erklärten, dass sie die Materialien ihrem Gymnasiallehrer geben wollten. Außerdem wollten sie ihre Lehrer um Erlaubnis bitten, einen Bericht über die Verfolgung von Falun Dafa vorzutragen. Sie hatten die Idee, eine Klassenarbeit über dieses Thema zu organisieren, und bekundeten auch ihr Interesse daran, die Übungen zu erlernen.