Taiwan Fahui: Junge Falun-Dafa-Praktizierende von Redebeiträgen über Kultivierungserfahrungen angespornt

(Minghui.org) Die taiwanische Jahreskonferenz zum Erfahrungsaustausch über Falun Dafa fand am 13. November 2022 in der Heping-Basketball-Halle in Taipeh statt. Viele junge Falun-Dafa-Praktizierende nahmen an der Konferenz teil.

Einige Redner erzählten, wie sie am Arbeitsplatz, in ihrer Ehe und in der Schule Durchbrüche erzielt und sich in der Kultivierung erhöht hätten. Die Konferenzteilnehmer waren von den Erfahrungsberichten, die die Sprecher über ihre Kultivierung vortrugen, berührt und bewegt. Sie spürten die Großartigkeit von Dafa und die Heiligkeit der Kultivierung. Sie wurden auch angespornt, es noch besser zu machen und sich zu bemühen, bei der Kultivierung fleißiger zu sein.

Mitarbeiterin eines Technologieunternehmens: Nach den Erfahrungsberichten der Praktizierenden fleißiger sein

Cai Xiaoling ist bei einem Technologie-Unternehmen angestellt

Cai Xiaoling, Angestellte eines Technologieunternehmens, war sehr ergriffen, als sie die Erfahrungsberichte hörte. Den ganzen Vormittag über war sie zu Tränen gerührt und meinte: „Alle passen sich den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht an. Ich bin zutiefst bewegt, wie alle einen Kultivierungsweg beschreiten, der uns zur Selbstlosigkeit führt.“

Xiaoling erklärte, all die Personen aus verschiedenen Berufen und Lebensbereichen hätten die Schönheit des Dafa bestätigt. Sie stellte fest: „Auch wenn sich mein Arbeitsumfeld von dem der Referenten unterscheidet, habe ich festgestellt, dass ich doch ähnliche Schwierigkeiten mit Eigensinnen habe.“

Auf der Konferenz hatte eine Gymnasiastin, die sich in klassischem chinesischen Tanz ausbilden lässt, erzählt, wie sie ihre Xinxing erhöht und ihre Tanzfähigkeiten verbessert habe. Dazu gehörte, ihr Streben nach Ruhm und Profit abzulegen wie auch die Unfähigkeit, Kritik zu ertragen.

Darauf bezogen meinte Xiaoling, sie selbst sei auch auf Ruhm fixiert und wolle immer die Beste sein. Sie musste zugeben: „Obwohl mir diese Neigungen bewusst sind, fällt es mir schwer, sie loszulassen.“ Daher hatte es sie zutiefst bewegt zu hören, wie Praktizierende ihren Hang nach Ruhm, Profit und Neid in ihrem täglichen Leben und im Beruf beseitigten.

Inspiriert wurde sie auch davon, wie manche Praktizierende wieder auf die Beine kamen, nachdem sie einen Tiefpunkt erreicht hatten. „Jeder macht in seinem Leben Schwierigkeiten und Turbulenzen durch. Doch die Praktizierenden wissen, dass sie nach innen schauen und ihre Anhaftungen finden müssen. So habe auch ich gelernt, meine Unzulänglichkeiten zu finden“, sagte sie.

Leiter der Videoproduktion: Selbstlos sein und voll und ganz kooperieren

Chen Guanjun ist Leiter der Videoproduktionsabteilung eines Medienunternehmens

Chen Guanjun, der Leiter der Videoproduktionsabteilung eines Medienunternehmens, sagte: „Von Zeit zu Zeit hat mich eine Aussage eines Praktizierenden tief bewegt. Ich war berührt, wie eine Gruppe von Tanzschülern aus der Oberschule in der Lage war, selbstlos zusammenzuarbeiten, als ihnen auf der Bühne ein Tänzer fehlte. Sie ermutigten sich gegenseitig und bildeten einen gemeinsamen Körper. Plötzlich wurde mir klar, wie sehr ich im Vergleich zu ihnen im Rückstand bin.“

Guanjun erklärte, er sei immer recht pessimistisch. „Praktizierende denken darüber nach, wie sie es besser machen und anderen helfen können, die in Not sind. Das finde ich sehr bewundernswert. Obwohl ich bei Schwierigkeiten oder Konflikten bei mir selbst nachschaue und mich korrigiere, neige ich anfangs immer dazu, negativ zu denken.“

Guanjun ließ sich davon inspirieren, wie sich andere Praktizierende bei Konflikten korrigierten. „Wenn eine Schwierigkeit auftritt, denken die Praktizierenden oft zuerst an den Meister und die Errettung der Lebewesen. So sind ihre Schwierigkeiten nicht so groß, weil ihre ersten Gedanken aufrichtig sind.“

Kultivierung habe eben auch mit Ausdauer zu tun, so Guanjun. „Es ist sehr wichtig, nicht nachzulassen und fleißig zu bleiben.“

Direktor eines Social-Media-Unternehmens: Berührt von der selbstlosen Zusammenarbeit auf dem Weg der Kultivierung

Su Cheng ist Direktor eines Social-Media-Unternehmens

Su Cheng, Direktor eines Social-Media-Unternehmens, merkte, dass seine Kultivierung noch recht unzureichend ist, als er den Bericht einer Praktizierenden hörte. Diese Praktizierende erzählte, wie sie sich von einem selbstsüchtigen und egoistischen zu einem selbstlosen und altruistischen Wesen verändert hatte, nachdem sie von einem Koordinator mit einem Projekt für Falun Dafa beauftragt worden war.

„In der Vergangenheit hatte ich ähnliche Erfahrungen wie diese Praktizierende. Aber nachdem ich ihre Kultivierungserfahrungen gehört habe, denke ich, dass ich im Vergleich zu ihr noch nicht gut kultiviert bin. Ich hoffe, dass ich es besser machen und weiteren Eigensinn beseitigen kann, wenn ich in Zukunft ähnliche Situationen erlebe“, sagte er.

Eine Praktizierende berichtete auf der Konferenz, dass sie einen schweren Autounfall hatte. Ihr Auto hatte einen Totalschaden, ihr Handgelenk war durchgebrochen und ihre Knie und ihr Brustkorb waren ebenfalls gebrochen. Doch diese Praktizierende spürte keinerlei Schmerzen! Sie nahm keine Medikamente ein und ging nicht ins Krankenhaus. Sie kehrte ohne jegliche Behandlung an ihren Arbeitsplatz zurück. Dieses Wunder war ein Schock für den Direktor und alle Mitarbeiter des Krankenhauses. Eine Assistentin in der Notaufnahme fand dadurch zu Falun Dafa.

Diese Geschichte berührte Su Cheng zutiefst. „Ihre Brüche heilten vollständig und die Ärzte waren alle schockiert“, sagte er. „Es ist wirklich wunderbar, Falun Dafa zu kultivieren. Solange unser Herz am rechten Platz ist, sind die Ergebnisse jenseits jeder menschlichen oder wissenschaftlichen Erklärung. Die Erfahrungen der Praktizierenden sind wirklich unfassbar.“

Su Cheng konnte so die Wunder des Dafa erleben, nachdem er die Berichte anderer Praktizierender gehört hatte.