Zwei neue Praktizierende: Nach Höhen und Tiefen mit der Kultivierung im Falun Dafa begonnen

(Minghui.org) Auf der jährlichen Konferenz zum Erfahrungsaustausch in Taiwan am 13. November 2022 sprachen zwei neue Praktizierende darüber, wie sie nach vielen Höhen und Tiefen in ihrem Leben mit der Kultivierung im Falun Dafa begonnen haben.

Nach Wahrhaftigkeit Güte und Nachsicht gerichtet, ihre Ehe gerettet

Li-ling hatte in China ein erfolgreiches Kosmetik-Geschäft. Allerdings wohnte sie in Taiwan und war deshalb oft von ihrem Mann getrennt. Das führte schließlich zu einer Ehekrise. Li-ling beschloss, das Geschäft aufzugeben und zurück nach Taiwan zu ziehen, um ihre Ehe zu retten.

Auf Empfehlung einer Freundin besuchte sie 2017 ein Neun-Tage-Seminar über Falun Dafa. Sie erinnert sich heute noch an diesen Moment des letzten Vortrages: „Auf dem Bildschirm strahlte Meister Li (der Begründer von Falun Dafa) ein starkes goldenes Licht aus. Ich rieb mir die Augen und dachte, es müsse sich um eine Täuschung handeln. Als ich wieder hinsah, strahlte der Meister immer noch dieses goldene Licht aus.“ Dieser Anblick hinterließ einen tiefen Eindruck bei ihr.

Sie sah auch den Gesetzeskörper des Meisters, die weiße Tugend und das schwarze Karma an den menschlichen Körpern und die Materie in anderen Dimensionen, wie sie im Zhuan Falun beschrieben werden. Der Meister ermutigte sie damit, sich fleißig zu kultivieren, davon war sie überzeugt.

„Jeder Schritt meiner Kultivierung geschieht unter der Anleitung und Führung des Meisters“, so Li-ling. „Mit Beginn der Kultivierung lernte ich vor allem, nach innen zu schauen und die Xinxing zu erhöhen.“

In der Vergangenheit hatte sich Li-ling wie eine herrschsüchtige, jähzornige, arrogante und unvernünftige Frau verhalten. Durch das Praktizieren von Falun Dafa lernte sie nun, nach innen zu schauen, was ihrer Ehe sehr gut tat.

Eines Tages fuhr sie einen betrunkenen Mitarbeiter nach Hause. Seine Mutter beschimpfte Li-ling noch dafür. Früher wäre solch eine Situation für Li-ling unerträglich gewesen, aber jetzt schaut sie nach innen und erkannte: „Früher habe ich meinen Mann auch so behandelt. Ich war wütend und beschimpfte ihn, zeigte sogar mit dem Finger auf ihn. Die Mutter des Mitarbeiters spiegelte mir mein eigenes Verhalten wider.“

Dieses Ereignis brachte sie dazu, Anhaftungen wie Sentimentalität, Groll, Neid und Kampfgeist zu beseitigen. Heute sieht sie ihren Mann in einem viel freundlicheren Licht. Sie ist dem Meister sehr dankbar dafür, dass er sie Schritt für Schritt anleitet. Den Anleitungen des Meisters zu folgen, bringe einem das Beste, so ihre Erfahrung.

Ich möchte das aufrichtige Fa und einen angesehenen Lehrer finden“

Ying-zhen aus dem Bezirk Yunlin in Taiwan wollte schon als Kind den Buddhismus praktizieren, fand aber nach jahrzehntelanger Suche und Ausprobieren verschiedener Methoden einfach nicht das Richtige. Immer wieder bat sie Buddha, ihr die Gnade zu gewähren, ein aufrichtiges Fa und einen angesehenen Meister zu finden.

Vor etwa 20 Jahren hatte sie eine Gelegenheit dazu verpasst. Damals suchte die chinesische Polizei in der Fabrik ihres Mannes in Festlandchina nach Falun-Dafa-Praktizierenden. Die Polizei forderte ihn auf, alle Falun-Dafa-Praktizierenden, die er beschäftigte, den Behörden zu melden. Aufgrund all der Lügen-und Hasspropaganda, die Falun Dafa diffamierten, begann Ying-zhen damals nicht zu praktizieren.

Mehr als ein Jahrzehnt später las sie einen Bericht auf Facebook, dass eine Taiwanesin, die im Ausland arbeitete, das wertvollste Fa gefunden hatte, das sie in ihrem ganzen Leben gesucht hatte. Es handelte sich um das Zhuan Falun. Dadurch veränderte sich ihr ganzes Leben.

Nun wollte Ying-zhen das Buch auch lesen. Danach wusste sie: „Alles, wonach ich in meinem Leben gesucht habe, steht darin. Genau das ist es!“

Auch drei Jahre nach Beginn ihrer Kultivierung schätzt sie sich sehr glücklich über ihre Entscheidung. „Die Möglichkeit, dieses Dafa zu erlangen, hat mir sehr großen Segen gebracht. Mein spirituelles Leben ist erfüllt“, stellt Ying-zhen fest.