Segen für meine Familie und mich – durch die Kultivierung im Falun Dafa

(Minghui.org) Seit meiner Kindheit war ich krank. Schon mit 30 hatte ich alles Mögliche an Krankheiten – meine Lebenskraft war am Ende. Durch die Kultivierung im Falun Dafa bin ich gesund geworden und habe ein neues Leben geschenkt bekommen.

Gequält von schweren Krankheiten

Mit 30 Jahren litt ich an über zehn verschiedenen Krankheiten. Neurasthenie, gynäkologische Krankheiten aller Art und verschiedene Herzbeschwerden waren die schwerwiegendsten. Durch einen Nervenzusammenbruch konnte ich kaum noch schlafen. Dadurch war mir schwindlig und mein Kopf fühlte sich schwer an. Sobald mein Herz Unbehagen verspürte, verlor ich das Bewusstsein. In solchen Fällen musste ich schnell reagieren und mir kaltes Wasser über den Kopf gießen.

Nach der Geburt meiner Tochter hatte ich jeden Tag Rückenschmerzen. Das ganze Jahr über fühlten sich meine Beine von den Knien abwärts kalt an, und ich spürte, dass kalte Luft um meine Unterschenkel herum war. Selbst im Sommer fühlte ich mich nicht warm, auch wenn ich eine dicke Bettdecke benutzte. Manchmal wachte Sauerich nach dem Einschlafen vor Kälte auf.

Meine bestehenden Krankheiten heilten nicht, stattdessen bekam ich neue. Mein unterer Rücken schmerzte mit der Zeit noch mehr, so dass ich eine Zeit lang nicht sitzen konnte. Als ich einen Rückfall hatte, taten mir die Beine und auch die Oberschenkel weh. Außerdem verursachte diese Krankheit, dass mein Oberschenkel schief war. Das hatte zur Folge, dass ich beim Gehen humpelte.

Meine Familie war finanziell nicht sehr gut gestellt. Wir mussten viel Geld für meine unzähligen Medikamente ausgeben. Der Arzt verschrieb mir sogar importierte Arzneimittel, da die einheimischen manchmal nicht wirkten. Wegen der Nebenwirkungen konnte ich auch nur kleine Mengen einnehmen.

Als ich 37/ 38 Jahre alt war, verschlimmerten sich meine Krankheiten. Jeden Tag fühlte ich mich kraftlos und war immer müde. Ich konnte kaum noch etwas tragen und war beim Gehen kurzatmig.

Die erstaunliche Erfahrung meiner ältesten Schwester

Eines Tages, Mitte Dezember 1998, feierten wir den Geburtstag meines Vaters. Meine älteste Schwester, die Tausende von Kilometern weit gereist war, um unseren Vater zu besuchen, war auch anwesend.

Nachdem wir zu Abend gegessen hatten, begann meine älteste Schwester, die damals 49 Jahre alt war, zu erzählen, wie sich die Wunder des Falun Dafa bei ihr in Bezug auf die Verbesserung ihrer Gesundheit manifestiert hatten. Sie hatte früher übermäßige und lang anhaltende Menstruationsblutungen gehabt. Auch Ärzte von zwei führenden Krankenhäusern hatten ihr nicht helfen können. Zu diesem Zeitpunkt lag ihr Hämoglobinwert bei nur wenigen Gramm, und sie war dem Tod nahe. Ihre Familie war verzweifelt und hilflos.

1998 hatte ihre Freundin ihr von Falun Dafa erzählt und sie eingeladen, zum Übungsplatz zu gehen und sich die Aufzeichnungen der Fa-Vorträge des Meisters anzusehen. Meine Schwester sagte damals traurig: „Meine Gesundheit ist schon so schlecht, ich kann mich nicht um die Kultivierung zum Buddha kümmern. Ich werde nicht hingehen.“ Ihre Freundin bestand aber darauf: „Ich möchte, dass du es dir einmal ansiehst. Es kostet dich nichts. Sogar Krebspatienten haben sich erholt! Warum sollte es bei dir nicht wirken?“ So war meine Schwester mitgegangen.

Als sie zum Übungsplatz kam, fühlte sie sich in ihrem Körper sehr wohl. Während sie sich die Aufzeichnungen der Vorträge des Meisters ansah, konnte sie die Barmherzigkeit des Meisters spüren. Es war, als ob sie auf etwas gewartet hätte. Je öfter sie sich die Vorträge des Meisters anhörte, desto mehr genoss sie es, ihnen zuzuhören. Danach hörten ihre Blutungen auf, und sie war von ihren anderen Krankheiten genesen.

Da ich damals Atheistin war, wusste ich nicht, was es mit Buddhas, Daos und Göttern auf sich hatte. Ich glaubte auch nicht an die wundersamen Geschichten, die meine Schwester mir erzählte. Aber als ich ihren rosigen Teint und gesunden Körper sah, dachte ich bei mir: „Sieh mal an, wie rosig ihr Gesicht aussieht, – und das durch das Praktizieren von Falun Dafa!“ Es war so wunderbar! Ich hingegen humpelte immer noch und führte ein schwieriges Leben.

Innerhalb weniger Tage von Krankheiten geheilt

Am nächsten Tag nahmen meine älteste Schwester und ich denselben Bus. Sie erzählte mir weiterhin von den Vorteilen durch das Praktizieren im Dafa. Ich nahm es mir allerdings nicht zu Herzen und wollte es auch nicht. Sie sagte mir jedoch, dass Falun Dafa die Menschen lehrt, gute Menschen zu sein, nicht zu kämpfen oder zu widersprechen. Ich war ein bisschen bestürzt und sagte zu meiner Schwester: „Es ist großartig ein guter Mensch zu sein. Ich werde dir folgen und Falun Dafa praktizieren.“ Sie sagte, sie würde mal nach einem Termin schauen, um mir die Übungen beizubringen. Dann stieg ich aus dem Bus aus.

Ein paar Tage später kam sie, wie versprochen und brachte auch die Aufzeichnungen der Vorträge des Meisters in Jinan und die Übungsmusik mit. Am ersten Tag brachte sie mir Übung 1 – 4 bei, und am vierten Tag zeigte sie mir die Sitzmeditation. Erst nachdem ich die Meditation im Sitzen gelernt hatte, fiel mir auf, dass ich während der Übung gar keine Rückenschmerzen gehabt hatte. Davor war ich nicht einmal eine Minute lang in der Lage gewesen zu sitzen. Von da an tat mir auch der untere Rücken nicht mehr weh.

Nur wenige Tage, nachdem ich die Übungen gelernt hatte, geschahen erstaunliche Dinge: Ich hatte mich von all meinen Krankheiten erholt, war gut gelaunt und konnte nachts leicht einschlafen. Zudem hatte ich nun einen rosigen Teint. Da ich keine Medikamente mehr brauchte, warf ich sie weg. Seitdem sind 23 Jahre vergangen und ich bin gesund geblieben.

Als meine Schwester abreiste, riet sie mir, einen Übungsplatz ausfindig zu machen, um dort mit anderen Praktizierenden zusammen das Fa zu lernen und die Übungen zu machen. Ich fragte sie: „Wo soll ich hingehen, wo gibt es denn so einen Platz?“ Meine Schwester meinte: „Seit unser Meister das Fa lehrt, seit 1992, praktizieren bis heute (1998) Menschen aus allen Schichten und Berufen, Senioren und Kinder, Menschen jedes Alters Falun Dafa. Es gibt viele große und kleine Übungsplätze im ganzen Land.“ Ich sagte: „So viele Menschen praktizieren es, aber warum habe ich nichts davon gehört? Warum hast du mir das nicht früher gesagt?“

Einige Tage später ging ich zum Haus einer Praktizierenden, um ihr das Zhuan Falun zurückzugeben. Als ich auf halbem Weg war, spürte ich, dass mein Körper so leicht wie eine Feder war. Ich fragte mich, warum das so war, es war wirklich erstaunlich!

Vorher war ich beim Gehen immer kurzatmig. Ich kannte nie das wunderbare Gefühl, frei von Krankheit zu sein. Aber in diesem Moment spürte ich es. Es war nicht in Worte zu fassen! Ich war so froh, dass ich mich im Dafa kultivieren konnte. Es war mein wunderbarer Meister, durch den ich erfahren durfte, wie schön es ist, frei von Krankheiten zu sein und die Kostbarkeit des Dafa zu erleben.

Meine Kollegen loben Falun Dafa

Durch die Kultivierung war ich voller Energie. Bei der Arbeit mussten mir meine Kollegen nicht mehr helfen, die schweren Gegenstände zu heben. Als ein guter Mensch, habe ich auch nicht mehr nur die leichten Arbeiten übernommen. Als meine Kollegin mich fragte: „Meinst du, du kannst den Bottich mit dem Waschmittel heben?“, antwortete ich: „Klar kann ich das.“ Sie war sehr erstaunt und meinte: „Schwester, du scheinst wie neugeboren zu sein, wie ein neuer Mensch. Du kannst wirklich den Bottich heben, nicht wahr? Du hast mir gesagt, dass deine Krankheiten verschwunden sind und dein Rücken nicht mehr schmerzt. Wie ist das passiert?“ Ich antwortete ihr gutgelaunt: „Ich wurde durch das Praktizieren von Falun Dafa geheilt!“

Als sich einige Kollegen zu einem Gespräch trafen, sagten sie fröhlich: „Du bist durch das Praktizieren von Falun Dafa geheilt worden. Falun Dafa ist wirklich erstaunlich!“ Ich fügte hinzu: „Falun Dafa lehrt die Menschen auch, gut zu sein.“ Eine Mitarbeiterin sagte: „Das klingt großartig! Wenn ich im Ruhestand bin, werde ich mit dir praktizieren.“ Eine Kollegin fragte eine andere: „Schwester, hast du keine Krankheiten? Warum übst du nicht jetzt schon?“ Sie unterstützten mich bei der Erklärung der wahren Umstände, da sie alle miterlebten, wie ich mich verändert hatte.

Meine Kollegin Lin, die erst 40 Jahre alt war, litt an einem Bandscheibenvorfall und hatte große Schmerzen. Wenn sie ging, krümmte sie sich wie eine alte Frau. Infolgedessen konnte sie kaum noch arbeiten. Sie bekam eine Akupunkturbehandlung im Krankenhaus, aber vergeblich. Da sie nicht mehr arbeiten konnte, hatte sie kein Einkommen. Sie hatte starke Schmerzen und war sehr deprimiert. Als sie hörte, dass ich mich durch das Praktizieren von Falun Dafa von meinen Krankheiten erholt hatte, besuchte sie mich. Ich sagte ihr: „Es gibt viele Geschichten von Menschen, denen das Praktizieren von Falun Dafa geholfen hat. Willst du es nicht auch mal probieren?“

Daraufhin ging sie zum Übungsplatz, um das Fa zu lernen und die Übungen zu machen. Schon bald hatte sie keine Rückenschmerzen mehr,  konnte sich gerade aufrichten und richtig gehen. Auch von ihren anderen Krankheiten erholte sie sich.

Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht kultivieren

Seitdem ich das Prinzip ‚ohne Verlust, kein Gewinn‘ gelernt hatte, wie wir Tugend schätzen und gute Taten vollbringen sollen und den Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung einer Krankheit verstand, richtete ich mich nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht.

Der Meister sagt:

„Aber wir verlangen von dir nicht, dass du so etwas machst. Wir erwarten von dir, dass du die materiellen Interessen leichtnimmst, wenn sie gerade vor dir liegen. Daher ist die Kultivierung in unserer Schule am solidesten.“ (Zhuan Falun 2019, S. 287)

Einmal forderte mich die Abteilungsleiterin auf, einen Eimer mit Reinigungsmitteln mitzunehmen. Ich lehnte ab. So dachte sie, ich hätte sie missverstanden und wiederholte: „Es ist umsonst.“ Ich sagte: „Ich werde ihn nicht nehmen, auch wenn er umsonst ist.“ Sie sagte: „Andere Leute nehmen ihn. Es ist schade, wenn du nichts nimmst. Bitte nimm etwas, nimm einfach einen von den wenigen, die übrig sind.“ Aber ich beharrte trotzdem darauf. Sie fand mich so dumm. Ich aber meinte: „Ich kann meine Firma doch nicht ausnutzen.“

Außerdem ließen sich die Wasserhähne in unserer Firma oft nicht richtig zudrehen und das Wasser tropfte. Ich drehte sie, wenn ich es bemerkte, mit besonderer Anstrengung zu. Das war etwas, was ich früher nie getan hätte.

Vor meiner Kultivierung hatte ich mich sehr gut mit Mei, einer Mitarbeiterin, verstanden. Aus welchem Grund auch immer, zeigte sie mir nun die kalte Schulter. Deshalb redete ich nicht mehr mit ihr. Sogar bei der Arbeit versuchten wir, einander aus dem Weg zu gehen. Ein mir nahestehender Kollege versuchte zu vermitteln, aber keiner von uns wollte den ersten Schritt machen, weil wir befürchteten, wir würden uns eine Blöße geben.

Der Meister sagt:

„Wie sollen wir damit umgehen? Wenn wir auf diese Art Konflikt stoßen, sollen wir zuerst gefasst und ruhig bleiben. Wir sollen uns nicht so verhalten wie er. … Wenn wir auf solche Probleme stoßen, sollen wir nicht streiten und kämpfen wie die anderen. Er handelt so und du auch; bist du dann nicht doch ein gewöhnlicher Mensch? Nicht nur, dass du nicht so kämpfen und streiten sollst wie er, du sollst ihn im Herzen auch nicht hassen, du sollst ihn wirklich nicht hassen.“ (ebenda, S. 194)

Ich dachte, da ich eine Praktizierende bin, sollte ich die Dinge nicht so handhaben wie ein gewöhnlicher Mensch. Ich sollte auf andere Rücksicht nehmen, meine Angst vor Gesichtsverlust, meinen Groll und meinen Kampfgeist loslassen und gut mit meinen Kollegen auskommen. Nachdem ich mit Mei gesprochen hatte, war unser Konflikt beigelegt.

Ein medizinisches Wunder

Mein Vater wurde in den 1920er Jahren geboren. Sein ganzes Leben lang wurde er durch die falsche Geschichte und den Atheismus der bösartigen Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) vergiftet und getäuscht. Obwohl er kein Mitglied der KPCh war, wollte er nicht mehr mit mir reden, wenn ich die falsche Geschichtsschreibung der KPCh ansprach. Er sagte: „Ich habe es selbst miterlebt. Was weißt du schon!?“

Zwei Jahre vor seinem Tod wurde bei ihm eine große Lungenalveole diagnostiziert, und seine Lunge kollabierte. Er bekam keine Luft mehr und konnte ohne Sauerstoffzufuhr nicht überleben. Er wurde einige Male ins Krankenhaus eingeliefert und wieder entlassen. Trotz der hohen Sauerstoffzufuhr erstickte er fast mehrmals. Die Schmerzen waren irgendwann überall im Körper so unerträglich, dass er sich auf dem Krankenhausbett hin und her wälzte und schrie. Nachts schrie er noch lauter, so dass auch die anderen auf der Station darunter litten. Der Arzt sagte, es gebe keine Medikamente zur Linderung der Schmerzen, und wir könnten nichts tun. Mein Vater meinte: „Ich kann nicht mehr!“, und wollte mehrmals den Sauerstoffschlauch herausziehen, um sein Leben zu beenden.

Meine Schwester und ich sagten zu ihm: „Wir sehen, wie du leidest, aber wir können nichts dagegen tun. Nur Falun Dafa kann dir helfen, warum versuchst du nicht, aufrichtig die Worte ‚Falun Dafa ist wunderbar; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind wunderbar!‘ aufzusagen?“ Als wir ihn zuvor gebeten hatten, diese Sätze zu rezitieren, hatte er sich herausgeredet: „Ich fühle mich unwohl. Ich bringe es nicht übers Herz, sie zu rezitieren.“ Dieses Mal war er einverstanden. Also sagten wir die Sätze gemeinsam mit ihm auf.

Und tatsächlich – seine Schmerzen wurden weniger, und er konnte wieder atmen. Sogar der Arzt meinte: „Dieser alte Mann ist wirklich stark.“ Seine Familienangehörigen erlebten mit, wie kostbar Dafa ist. Manchmal wünschte sich mein Vater, dass ich die Sätze für ihn rezitierte. Er sagte: „Ich fühle mich dadurch sehr wohl!“

Dann hatte er keine Schmerzen mehr und war nicht mehr auf Sauerstoff angewiesen. Nach etwa sechs Monaten, nachdem er wieder zuhause war, verstarb er friedlich im Alter von 94 Jahren.

Mein Onkel wird dieses Jahr 82 Jahre alt. Im Herbst 2019 erzählte er mir von einem Wunder, das ihm widerfahren war. Im Sommer 2019 fuhren mein Onkel und meine Tante mit dem Zug aufs Land, in ihre Heimatstadt. Im Zug spuckte mein Onkel plötzlich Blut. In diesem Moment versuchten die Leute auf alle mögliche Art und Weise, ihm zu helfen, aber vergebens. Sie wussten nicht mehr weiter und brachten ihn schnell ins Bezirkskrankenhaus. Aber egal, was sie auf dem Weg dorthin versuchten, sie konnten die Blutung nicht stoppen, und obendrein erbrach er ununterbrochen.

Er wollte nicht im Krankenhaus bleiben und beschloss, schnell wieder zu sich nach Hause zu fahren. Unterwegs erinnerte er sich daran, was ich ihm einmal gesagt hatte: „Wenn man sich in Gefahr befindet, muss man die Sätze aufrichtig rezitieren.“ Also rezitierte er sie, bevor er nach Hause zurückkehrte, so lange, bis es aufhörte zu bluten und er sich auch nicht mehr übergeben musste. Mein Onkel sagte: „Falun Dafa ist wirklich wunderbar!“