Als ein Körper zusammenarbeiten – verleumderische Plakate und Transparente entfernen

(Minghui.org) Seitdem ich 1996 das Fa erhielt, stehe ich unter dem Schutz des Meisters. Meine Dankbarkeit gegenüber dem Meister lässt sich nicht in Worte fassen.

Vor Jahren tauchten in unserer Stadt viele Plakate und Transparente auf, die Dafa verleumdeten. Unsere lokalen Praktizierenden arbeiteten zusammen und überwanden eine Prüfung nach der anderen, wodurch wir die Kraft von Dafa manifestierten.

Wie wir wegen der Plakate 32 km weit fuhren

Fünf unserer Praktizierenden, einschließlich einem Fahrer, bildeten eine Gruppe, die darauf spezialisiert war, bösartige Plakate und Transparente zu beseitigen. Eine andere Gruppe sendete extra für uns von Zuhause aus aufrichtige Gedanken aus, um uns zu unterstützen. Jedes Mal, wenn wir losfuhren, sendeten wir vorher aufrichtige Gedanken aus, und baten den Meister, uns zu unterstützen und ein Schutzschild über uns zu bilden.

Einmal erkundeten wir die Situation in einem Gymnasium und fanden drei verleumderische Plakate. Die Plakate waren in einem Glaskasten eingeschlossen. Zwei Sicherheitskräfte waren im Wachhaus am Eingangstor. Drei Praktizierende gingen auf das Gelände. Ich blieb am Tor, schaute zu den Sicherheitsleuten im Wachhäuschen und sendete aufrichtige Gedanken aus. Wie ich es erwartet hatte, unterhielten sie sich, und bemerkten uns nicht.

Die drei Praktizierenden entfernten schnell die Plakate im Ausstellungsfenster. Sie hatten alle möglichen Werkzeuge zur Hand: Zangen, Messer, Scheren, Sprühfarbe, Aufkleber usw. Sie brachen das Schloss am Fenster auf, und ersetzten die verleumderischen Plakate mit Plakaten, welche die wahren Hintergründe von Falun Dafa und der Verfolgung erklärten.

Darauf erkundeten wir eine gute Wohngegend. Dort fanden wir zwei große bösartige Schilder gegenüber des bewachten Eingangstores. Die Schilder waren so groß wie eine Wand. Wir sendeten aufrichtige Gedanken aus und baten den Meister, uns zu helfen. Bald danach setzte ein starker Wind ein. Wir alle drei zusammen drückten gegen die große Tafel „eins, zwei, drei!“ Die bösartige Tafel fiel um wie ein Baum. Der Wind überdeckte das Geräusch als sie fiel, und so hörten die Wachen nichts. Wir beseitigten schnell das Plakat von einer der Tafeln, und ich steckte es in eine Tasche. Die anderen drei gingen, um das Plakat von einer anderen Tafel abzumachen.

Wir waren aufgeregt, als wir zurückfuhren. Als wir unter einer Brücke ankamen und die bösartigen Plakate verbrennen wollten, konnten wir das Feuer nicht entfachen. Da entdeckten wir an der Seite einen Haufen Stroh. Es eignete sich gut, um das Feuer zu entzünden. Als wir die Flammen und den Rauch aufsteigen sahen, welche das Böse verbrannten, fühlten wir die Kraft der Kooperation als ein Körper.

Mehrere Transparente im Wohngebiet entfernt

Einmal hörten wir von einem langen und breiten Banner in einem guten Wohngebiet. Es befand sich gegenüber dem bewachten Tor. Dreimal hatten zwei Mitpraktizierende versucht, das Banner zu beseitigen, doch vergeblich. Sie kamen zu unserer Fa-Lerngruppe und fragten: „Wie sollen wir damit umgehen? Das Sicherheitspersonal beobachtet uns andauernd.“ Ich sagte: „Lasst uns gehen und nachsehen.“

Ich nahm zwei lange Scheren mit, und fuhr mit einem Mitpraktizierenden dorthin. Ein dritter Praktizierender stieß vor Ort zu uns. Wir betraten das Gebiet durch ein südlich gelegenes Tor und fuhren zum Tor im Norden. Als wir dort herauskamen und die Situation sahen, sagte der Mitpraktizierende: „Das ist zu schwer zu schaffen.“ Ich sagte: „Lass uns aufrichtige Gedanken aussenden, und den Meister um Hilfe bitten.“ Es kamen sechs weitere Praktizierende, und wir sendeten gemeinsam aufrichtige Gedanken aus.

Bald danach blitzte und donnerte es. Es regnete heftig. Ich ging mit drei Mitpraktizierenden wieder in das Wohngebiet. Ein Praktizierender sagte: „Geh und rede mit den Sicherheitsleuten und wir drei beseitigen das Banner.“ Ich sagte: „Ich brauche nicht mit ihnen zu reden. Ich bleibe nur hier, schaue sie an und sende aufrichtige Gedanken aus. Sie werden nicht herauskommen, macht nur. Außer uns Praktizierenden geht niemand bei diesem starken Regen heraus. Normale Leute machen das nicht. Sicher werden sie sich im Wachhäuschen verstecken.“

Wir beseitigten schnell das Banner. Wie wir es erwartet hatten, riefen die Sicherheitsleute aus ihrem Wachhäuschen nur: „Was macht ihr?“ Schnell eilten wir durch das Tor und fuhren mit unseren Elektrofahrrädern weg. Auf dem Weg zurück waren wir dankbar für die Hilfe des Meisters. 

Es war so, wie der Meister sagt:

„Wenn aufrichtiger Gedanke der Jünger ausreichtDer Meister hat die Kraft, zum Himmel zurück zu führen“(Gnade von Meister und Jünger, in: Hong Yin II)

Wieder zurück zu Hause waren alle pitschnass, aber sehr froh.

Plakate auf dem Stadtplatz und am Jugendpalast entfernen

Der Stadtplatz, ein Kaufhaus und der Jugendpalast liegen nebeneinander und bilden den geschäftigsten Ort unserer Stadt. In der Ecke des Platzes hing in riesiges Plakat. Dort ist eine Kreuzung, auf der Fußgänger und Fahrzeuge durcheilen. Alle Leute, die an diesem Ort vorbeikamen, konnten das Plakat sehen. Somit war uns klar, dass wir es beseitigen mussten.

Es gab vier weitere Plakate in einem verschlossenen Glaskasten am Jugendpalast. Obwohl sie zehn Meter von der Hauptstraße entfernt waren, konnte man sie leicht sehen.

Eines Tages, nachdem wir mittags aufrichtige Gedanken ausgesendet hatten, planten wir, beide Plakate zu beseitigen. Wir benachrichtigten auch andere Praktizierende in der Nähe, aufrichtige Gedanken auszusenden.

Ich wusste, dass dies ein kritischer Moment war und war höchst konzentriert, als ich aufrichtige Gedanken aussendete. Sehr bald war ich in einem Zustand, in dem ich spüren konnte, dass die große Tafel weinte. Ich sagte: „Weine nicht. Ich weiß, du wolltest das nicht tun. Du wurdest vom Bösen benutzt. Wir retten dich jetzt. Bitte arbeite mit uns zusammen.“

Plötzlich begann es heftig zu regnen. Eine halbe Stunde später hörte es auf. Wir kamen mit unseren elektrischen Fahrrädern und Motorrädern. Da der Regen gerade aufgehört hatte, waren nur sehr wenige Leute auf der Straße. Als wir den Jugendpalast erreichten, sahen wir einen Sicherheitsmann, der im Wachzimmer fernsah. Wir sendeten aufrichtige Gedanken aus, und erlaubten ihm nicht, herauszukommen. Unter dem Schutz des Meisters und in Zusammenarbeit mit den Mitpraktizierenden, die starke aufrichtige Gedanken aussendeten, beseitigten wir die bösartigen Plakate ohne Zwischenfälle von den Tafeln.

Wir klebten unsere Plakate über Falun Dafa auf die Tafeln in den verglasten Ausstellungskästen auf. Auch sprühten wir mit Lack Slogans, die ins Auge fallen, wie „Falun Dafa ist gut;  „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ auf die riesigen Tafeln.

Bei Regen und Sonnenschein zügig vorankommen

Wir kommen aus einer mittelgroßen Stadt. Hier beseitigten wir zahlreiche bösartige Plakate und Banner. Einige davon befanden sich sehr nah an der Polizeistation. Manche hingen in Gemeinschaftsbüros oder Nachbarschaftsbüros und andere hingen in Stadien, Kulturzentren, Parkanlagen und Vergnügungsparks.

Wir hatten nur einen Gedanken: Als Dafa Jünger, die eine historische Mission haben, können wir den bösartigen Plakaten nicht erlauben zu existieren. Wenn wir sie finden können, werden wir sie beseitigen, ganz gleich, wie schwierig es ist.

Manchmal erklärten wir unterwegs den Passanten die wahren Umstände über Dafa, wenn wir sie nach dem Weg fragten. Wir verteilten DVDs und Informationsmaterialien zur Erklärung der wahren Umstände und schenkten ihnen Amulette. Oft rezitierten wir das Fa:

„Große Erleuchtete, keine Furcht vor Bitternis
Willen diamantfest
Kein Festhalten an Leben und Tod
Edelmütig auf dem Weg der Fa-Berichtigung“
Aufrichtige Gedanken, aufrichtiges Verhalten, 29.05.2002, in: Hong Yin II

Wir sind Kultivierende, die auf dem Weg zum Göttlichen sind, und dem Meister während der Fa-Berichtigung bei Wind und Wetter helfen, Lebewesen zu retten.

Ganzheitliche Erhöhung

Seit Mai 2015 nahmen hunderte Dafa-Praktizierende in unserer Region an der Aktion teil, Jiang Zemin anzuklagen. Einige Praktizierende sammelten Unterschriften zur Unterstützung der Anzeige gegen Jiang Zemin, während sie den Menschen die wahren Umstände über Dafa erklärten.

Der Meister sagt:

„Wir sprechen von ganzheitlicher Erhöhung und ganzheitlicher Veredelung.“ (Zhuan Falun 2019, S. 64)

„Unablässig kultivieren, eines Tages sicherlich die wahre Buddhaschaft erhalten.“ 

(Den Meister verehren, 08.12.1995, in: Essentielles für weitere Fortschritte I)

Wir sollten in der gegenwärtigen Null-Fälle-Kampagne das Fa als Meister betrachten, einen unzerstörbaren ganzen Körper bilden und uns ganzheitlich erhöhen. Den Polizisten, die zu uns nach Hause kommen, um uns zu belästigen, sollten wir die wahren Umstände mit Barmherzigkeit erklären. Mit der Barmherzigkeit und der friedlichen Geisteshaltung, die wir durch die Kultivierung im Fa erreicht haben, können wir den Polizisten helfen, eine gute Zukunft zu haben.

Ich werde auf jeden Fall dieses tugendhafte Fa zu schätzen wissen, welches in tausenden oder sogar zehntausenden Jahren schwer zu erhalten ist.

Ich danke dem verehrten Meister!