Voll und ganz an den Meister und das Fa glauben

(Minghui.org) Ich kann dem Meister nie zurückgegeben, was ich durch Falun Dafa bekommen habe. Ich werde mich weiterhin kultivieren und auch die drei Dinge erledigen. Für diesen Erfahrungsbericht habe ich eine andere Praktizierende um Hilfe gebeten.

Mein Sohn sagt, für uns im Saatgutvertrieb bleiben keine guten Getreidekörner übrig

Mein Leben verläuft glücklich, seitdem ich begonnen habe, Falun Dafa zu praktizieren. Ich halte mich an die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht. Nichtsdestotrotz werden wir Kultivierenden geprüft.

Meine Familie verdient ihren Unterhalt mit Saatgutvertrieb. Ich behandle meine Kunden immer gut und erfülle ihnen möglichst ihre Wünsche. Das Saatgut wird den Kunden stets pünktlich angeliefert und ich trage dabei ein Lächeln im Gesicht. Die Kunden vertrauen mir und mögen mich.

Manchmal bringen die Kunden Getreide zurück, das vom Ungeziefer angefressen ist, weil es zu lange gelagert wurde. Sie wollen es gegen frisches Saatgut umtauschen. Wir wissen dann nicht, ob das Korn von uns stammt oder wie alt es ist. Ich verliere darüber jedoch kein Wort und tausche es einfach um.

Wir können die Getreidekörner aber auch nicht einfach entsorgen. Daher verbrauchen wir immer die reklamierte Ware. Mein Sohn gab einmal den Kommentar ab: Für uns im Saatgutvertrieb bleiben keine guten Getreidekörner übrig.Mir macht es nichts aus, weil ich denke, dass es für einen Kultivierenden eine gute Sache ist und hilft, das Ego abzuschleifen.

Von einer Biene gestochen

Eine Biene stach mir eines Tages in den Mittelfinger, als ich Pilze sammelte. Es tat so weh, dass sogar der Knochen schmerzte. Nachdem ich abends meditiert und gegen Mitternacht aufrichtige Gedanken ausgesendet hatte, ging ich ins Bett. Ich wachte um 2 Uhr nachts auf und meine Hand war geschwollen und meine Gedanken kamen ins Wanken. Ich umwickelte mein Handgelenk mit einer Bandage, um ein weiteres Anschwellen zu verhindern. Diesen Verband trug ich auch beim Fa-Lernen in der Gruppe am nächsten Abend.

Nach dem Fa-Lernen sagte eine andere Praktizierende: „Als ich mir das Handgelenk gebrochen hatte, bin ich nicht ins Krankenhaus gegangen und habe auch keine Salben benutzt. Ich habe nur die Übungen gemacht und das Fa gelernt. Dabei habe ich an den Meister und das Fa geglaubt. Meine Hand und meine Schulter waren geschwollen, aber das machte mir überhaupt keine Angst. Einen Monat später ging es mir wieder gut.“

Dann erzählte sie weiter: „Ich konnte bei den Übungen spüren, wie das Falun mich heilte. Auf meiner Hand rotierten mehrere Falun. Meine Tochter glaubte nicht, dass ich einen Trümmerbruch hatte, und nahm das Röntgenbild mit zu einem Arzt in der Stadt. Der Arzt bestätigte den Trümmerbruch und sagte ihr, dass der Bruch innerhalb einer Woche behandelt werden müsse, um ernsthafte Probleme zu vermeiden. Ich sagte meiner Tochter, sie brauche sich keine Sorgen zu machen. Der Meister würde mich beschützen.“

Die Worte der Mitpraktizierenden berührten mich. Im Vergleich zu ihr ist mein Finger eine Lapalie, und trotzdem versuchte ich noch, das Problem mit menschlichen Methoden zu lösen. Meine Gedanken blieben nicht stabil. War mein Glaube an den Meister und Dafa etwa nicht stark genug?

Ich wickelte die Bandage ab. Meine Nachbarin von unten meinte: „Du brauchst eine Spritze …, sonst bekommst du Probleme.“ – „Mach dir keine Sorgen“, beruhigte ich sie. „Ich kultiviere mich im Dafa und der Meister kümmert sich darum. Ich darf mir wegen solcher Kleinigkeiten keine Sorgen machen. Stattdessen muss ich mehr nach innen schauen.“

Warum war ich am Anfang nur so ins Schwanken geraten? Ich hatte Angst, weil meine aufrichtigen Gedanken nicht so stark waren. Als ich diese Anhaftung entdeckte, klang die Schwellung ab und meine Hand verheilte. Wir müssen uns stets vor Augen halten, dass wir Kultivierende sind, egal was uns begegnet. Wenn wir unbeirrt an den Meister und Dafa glauben, gibt es kein Hindernis, das wir nicht überwinden können.

Während der Pandemie Menschen erretten

Als die COVID-19-Pandemie 2020 in Wuhan ausbrach, riefen die Praktizierenden mit Telefonkarten in Wuhan an, darunter auch ich. Einmal rief ich jemanden an und im Gespräch liefen mir die Tränen über das Gesicht. Ich machte mir Gedanken, denn die Pandemie stellte eine ernsthafte Bedrohung dar. Diejenigen, die die wahren Hintergründe nicht verstehen, würden vernichtet werden. Ich erklärte meinem Gesprächspartner die Fakten über Dafa und derjenige war einverstanden, aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und ihren Jugendorganisationen auszutreten.

Ein Mädchen rief mich zurück, nachdem ich sie angerufen hatte. Ich machte ihr klar, dass die Pandemie ernst war und sie sich an den Satz „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ erinnern müsse. Ich bat sie, die Organisationen der KPCh zu verlassen. Da sie kein Parteimitglied war, half ich ihr, sich von den Jungen Pionieren loszusagen. Sie sagte, sie würde die KPCh hassen, den Meister des Falun Dafa verehren und dass sie schon darauf gewartet habe, dass wir sie anrufen. Kurz bevor das Gespräch zuende war, sagte sie: „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut.“

Wir haben zur Zeit der Pandemie nicht nur in unserer unmittelbaren Umgebung Broschüren über Dafa verteilt. Wir sind auch in die Dörfer gefahren, um die Materialien weiterzugeben.

In den Dörfern bellten Hunde, wenn wir uns den Grundstücken näherten. Manchmal kam der Besitzer heraus und fragte uns, was wir da taten. Ich erzählte ihnen ruhig, dass ich ihnen eine Informationsbroschüre geben möchte, die die wahren Hintergründe von Falun Dafa erläutert. Ich fühlte mich nicht schlecht, wenn jemand mein Angebot ablehnte, und machte entschlossen weiter. Ich hoffe, dass alle Menschen die wahren Zusammenhänge begreifen und gerettet werden.

Einmal fuhren mehr als zehn Praktizierende in ein Dorf. Es regnete stark, doch unsere Materialien waren in Klarsichthüllen und blieben trocken. Wir waren alle durchnässt und froren. Doch wir waren weiterhin von ganzem Herzen bei der Sache. Wir hoffen wirklich, dass alle die Materialien durchlesen und gerettet werden.

Wir gestalteten auch einige kleine Kärtchen mit QR-Code. Die Menschen erfahren die wahren Umstände von Dafa, wenn sie den Code scannen. Diese Karten haben wir überall in Umlauf gebracht. Manchmal steckten wir sie an die Windschutzscheiben der Fahrzeuge. In einer Stadt haben eine Praktizierende und ich über 600 Karten verteilt. Danach fuhren wir mit 700 zusätzlichen Karten noch einmal in diese Stadt. Ein Hausmeister folgte uns und wollte uns daran hindern, die Karten zu verteilen. Wir waren aber nicht auf den Kopf gefallen und konnten ihm aus dem Weg gehen. Am Ende schafften wir es, alle Karten zu verteilen. Der Meister ist immer an unserer Seite und unterstützt uns. Das wissen wir ganz genau.

Wir trafen einen Mann, der offenbar einen Schlaganfall erlitten hatte. Er reagierte nur langsam und konnte nicht gut sprechen. Seine Bewegungen erschienen auch nicht flüssig. Er konnte nicht antworten, als wir ihn fragten, ob er in der Partei oder einer Unterorganisation gewesen sei. Er sagte nur: „Ah. Ah.“ Wir rieten ihm zu sagen: „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut.“ Überraschenderweise konnte er es langsam aufsagen und lächelte dabei. Er war froh und bedankte sich ausgiebig bei uns, als wir gingen.

Lasst uns in dieser letzten Zeit der Fa-Berichtigung noch fleißiger sein. Wir müssen vollstes Vertrauen in den Meister und Dafa haben, uns gut kultivieren und mehr Menschen erretten, sodass wir unsere Mission erfüllen und zurück in den Himmel steigen können.