„Ich merke, dass ein tiefer Sinn dahinter steckt!“ – Zuspruch für die Falun-Dafa-Praktizierenden beim Brückenfest in Dortmund

(Minghui.org) Am 11. Juni 2022 nahmen Falun-Dafa-Praktizierende an einen Kulturfest in Dortmund teil – dem Brückenfest. Sie demonstrierten auf der Bühne und am Stand die fünf Übungen von Falun Dafa. „Ich merke, dass ein tiefer Sinn dahintersteckt“, kommentierte ein Besucher, der die Besonderheit des Programms der Praktizierenden bemerkte. Nachdem die Menschen von der Verfolgung von Falun Dafa durch die KPCh erfahren hatten, ermutigten viele die Praktizierenden. „Machen Sie weiter“, sagten manche und unterzeichneten die Petition gegen die Verfolgung.

Falun-Dafa-Praktizierende zeigen die Übungen auf dem Fest

Praktizierende spielen Hüfttrommeln auf der Bühne

Das Fest fand in den Fußgängerzonen in Dortmund-Hörde statt. Es war ein sonniger Tag und die Straße war voller Stände verschiedener Gruppen und Menschen, die zum Einkaufen oder zu den Aufführungen gekommen waren. Die Falun-Dafa-Praktizierenden hatten einen Informationsstand aufgebaut; daneben gab es noch einen speziellen Bereich für Übungen und Trommeln.

Das große blaue Banner mit der Aufschrift „Falun Dafa, ein uralter Weg der inneren Kultivierung“ und die Praktizierenden in gold-gelben Anzügen erregten im Sonnenschein große Aufmerksamkeit. Manchmal mussten die Menschen vor dem Stand Schlange stehen, um gegen die Verfolgung unterschreiben oder Materialien entgegennehmen zu können. Eine von den Veranstaltern eingeladene Fotografin unterbrach ihre Arbeit kurz, um gegen die Verfolgung zu unterschreiben. Ein älteres Ehepaar, das ein tiefgehendes Gespräch mit Praktizierenden hatte, sagte: „Was Sie tun, ist richtig. Machen Sie weiter!“

Eine von den Veranstaltern eingeladene Fotografin unterschreibt die Petition gegen die Verfolgung und lässt sich anschließend mit einem Praktizierenden fotografierenPassanten unterschreiben die Petition gegen die Verfolgung

Die Menschen informieren sich bei den Praktizierenden über Falun Dafa

Kurz nach drei Uhr nachmittags, als sich die Praktizierenden bereit machten, auf die Bühne zu gehen, waren viele Passanten bereits an ihrem Stand gewesen und hatten dort Flyer gelesen. Als sie sahen, dass die Praktizierenden auf die Bühne gingen, traten sie näher an die Bühne heran. Als der Moderator des Festivals das bemerkte, sagte er: „Oh, ich sehe, dass sich immer mehr Menschen (vor der Bühne) versammeln, die Vorführung von Falun Dafa beginnt gleich.“

Eine Falun-Dafa-Praktizierende spricht auf der Bühne darüber, wie sie von der Kultivierung profitiert hat

Die Praktizierenden führten zunächst die Hüfttrommeln auf der Bühne vor. Dann sprach eine Falun-Dafa-Praktizierende über ihre Erfahrung, wie sie durch die Kultivierung von einem Bandscheibenvorfall befreit wurde. Die Zuhörer applaudierten. Schließlich demonstrierten die Praktizierenden die fünf Übungen. Ein Mann mittleren Alters, der auf einer Bank gegenüber der Bühne saß, brachte zum Ausdruck, wie sehr ihm die Darbietung gefiel. Er sagte: „Ich merke, dass ein tiefer Sinn dahintersteckt.“

Im Gespräch mit einer Trommlerin

Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind die wichtigsten Eigenschaften des Menschen

Iris unterzeichnet die Petition gegen die Verfolgung

Iris besuchte den Stand der Praktizierenden. Sie erzählte, sie habe viel Qigong kennengelernt, aber immer das Gefühl gehabt, dass ihr etwas fehle. Als sie erfuhr, dass die Grundsätze von Falun Dafa Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind, war sie sichtlich gerührt. Nach einem Moment der Stille sagte sie: „Ich glaube daran, dass in einem gesunden Körper ein gesunder Geist wohnt. Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – das sind die wichtigsten Eigenschaften des Menschen. Ich glaube, dass Menschen mit solchen Überzeugungen körperlich und geistig gesund sind.“ Als sie von der Verfolgung durch die KPCh erfuhr, unterschrieb sie sofort die Petition. Sie drückte auch ihren Wunsch aus, zum Übungsplatz in Dortmund zu kommen und dort die Übungen zu lernen.

Anja unterschreibt die Petition gegen die Verfolgung

Auch Anja unterschrieb die Petition gegen die Verfolgung mit den Worten: „Ich habe vor etwa drei Jahren schon vom Organraub gehört.“ Ihre Arbeit habe mit Deutschkursen für Einwanderer zu tun, erklärte sie. Durch viele Aktivitäten habe sie vom Organraub in China erfahren und sich danach im Internet über das Thema informiert. „Als ich Sie sah, kam ich zum Unterschreiben“, sagte sie. Ihrer Meinung nach zeige die Verfolgung des Glaubens an Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht durch die Kommunistische Partei Chinas nur, wie bösartig die Partei ist.