Kanada: Falun Dafa – präsentiert auf Multikulturellem Festival in Ontario

(Minghui.org) Nach zweijähriger pandemiebedingter Unterbrechung fand vom 10. bis 12. Juni 2022 das Multikulturelle Festival Guelph & District statt. Die Veranstaltung zog viele Menschen aus den umliegenden Regionen an, die verschiedene Kulturen und Küchen kennenlernen wollten.

Falun-Dafa-Praktizierende nehmen seit 2006 an dieser alljährlichen Veranstaltung teil. Da ihr Stand bei den Festivalbesuchern immer sehr beliebt war, hießen die Organisatoren die Dafa-Praktizierenden auch in diesem Jahr herzlich willkommen. 

Im Laufe der drei Tage kamen viele Menschen an den Stand, um Fragen zu stellen und mehr über Falun Dafa zu erfahren, einem traditionellen chinesischen Kultivierungsweg, der auf den Grundsätzen Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht fußt.

Besucher des Multikulturellen Festivals Guelph & District erfahren Näheres über Falun Dafa

Übungsvorführung auf dem Festival 

Im Hintergrund: Eine Festivalbesucherin (mit Rucksack) erlernt die Übungsbewegungen

Eine Familie aus Indien lernt die Falun-Dafa-Übungen

Frau Vikashini aus Indien erkundigte sich nach der Falun-Dafa-Lehre, als sie am Stand der Praktizierenden vorbeikam. Sie fragte, ob auch Kinder Falun Dafa praktizieren könnten. Man könne Falun Dafa in jedem Alter lernen, erklärte eine Praktizierende. Es sei für die Entwicklung von Kindern sogar sehr förderlich. Die Frau rief daraufhin ihre beiden Kinder zu sich und Liang brachte der ganzen Familie die vier Stehübungen bei. Danach notierten sich die Eltern die Adresse der Website, auf der die Übungen online unterrichtet werden.

Debrah (rechts) lässt sich mit einer Praktizierenden fotografieren

Eine andere Besucherin des Standes, Debrah, erzählte den Praktizierenden, dass sie seit langem meditiere. Wegen der Pandemie und einer Reihe anderer Gründe habe sie eine Zeit lang damit aufgehört. Als sie den Stand sah, sagte sie, sie wolle die Falun-Dafa-Meditation, die im Lotussitz gemacht wird, lernen. Durch Meditieren könne sie Frieden finden. Bevor sie ging, hinterließ sie ihre Kontaktdaten und hofft, bald mit den Dafa-Praktizierenden zusammen meditieren zu können.

Ramandeep kam am Sonntag zum zweiten Mal an den Stand. Sie erzählte den Praktizierenden, als sie am Vortag vorbeigekommen sei, seien zu viele Leute da gewesen. Es habe eine Menschenschlange gegeben – alle hätten darauf gewartet, ihren Namen in chinesischen Schriftzeichen geschrieben zu bekommen. Als sie dieses Mal vorbeikam, erhielt sie nicht nur Informationen über Falun Dafa, sondern auch ihren Namen in chinesischen Schriftzeichen.