(Minghui.org) Im Jahr 1998 fing ich an, mich im Falun Dafa zu kultivieren. In den letzten mehr als zwanzig Jahren meiner Kultivierung habe ich zutiefst gespürt, wie großartig Buddhas Gnade ist. Der Meister hat mich aus der Hölle gezogen und mich gereinigt. In diesen Jahren habe ich viele Wunder und viel Außengewöhnliches erlebt.

Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass meine Tochter Windpocken bekam, als sie vier Jahre alt war; das war kurz nachdem ich das Fa erhalten hatte. Ihr Gesicht war voller roter Pusteln. Sie hatte drei Tage lang hohes Fieber und es wurde nicht besser. Innerlich fühlte ich mich wie ein brodelndes Meer. Ich überlegte, ob ich sie doch ins Krankenhaus bringen sollte. Am Abend lernte ich das Fa und erkannte, dass es eine Prüfung für mich war. Wie leicht bewegt sich doch das Herz der Eltern, wenn es dem Kind schlecht zu gehen scheint!

Plötzlich wurde mir alles klar. Ich dachte: „Das ist doch ein Pass, den ich bestehen soll. Der Meister gibt mir eine Gelegenheit, mich zu erhöhen. Der Meister ist da; das Fa ist da. Wovor habe ich denn noch Angst?“ Da kam ich zur Ruhe. Am Morgen des vierten Tages wachte meine Tochter auf und hatte wieder Kraft. Ich befühlte erstaunt ihre Stirn und dachte dabei: „Das Fa bewirkt wirklich Wunder. Danke, Meister! Danke, Meister!“

Als meine Tochter 20 Jahre alt war, hatte sie einmal starke Halsschmerzen. Sie konnte kaum Wasser trinken, nicht einmal ihren Speichel hinunterschlucken oder etwas essen. Ich spielte für sie die Lektionen des Meisters ab. Gegen 11 Uhr stand meine Tochter auf und sagte: „Mama, es geht mir schlecht!“ Dann spuckte sie plötzlich Blut. Danach setzte sie sich im Bett auf und sagte: „Mama, mein Hals tut nicht mehr weh. Es ist wieder gut! Beim Zuhören habe ich verstanden, dass der Meister meinen Körper reinigt!“

Vor einigen Jahren ging es mir auf einmal schlecht. Ich musste sehr oft zur Toilette gehen, konnte aber jedes Mal nur wenig Wasser lassen. Trotzdem musste ich immer wieder zur Toilette gehen. Es war äußerst unangenehm. In meinem Kopf tauchten plötzlich die zwei Worte „passiv ertragen“ auf. Ich war schockiert. Das war ein deutlicher Hinweis vom Meister für mich! Ich bin ein Kultivierender. Warum berichtigt meine urprüngliche Seite nicht das Fa? Der Meister erkennt das Arrangement der alten Mächte nicht an. Ich erkenne es auch nicht an. Wenn sie mich leiden lassen, werde ich es ganz im Gegenteil nicht akzeptieren! Denn ich erkenne das Arrangement der alten Mächte nun mal nicht an. Ich bin ein Dafa-Jünger und werde nur von meinem Meister betreut. Die alten Mächte sind nicht für mich zuständig. Als ich die Materialien (über Dafa) nahm und auf mein Fahrrad stieg, fühlte sich mein Unterleib an wie von Nadeln gestochen.

Ich rezitierte das folgende Gedicht vom Meister:

„Große Erleuchtete, keine Furcht vor BitternisWillen diamantfestKein Festhalten an Leben und TodEdelmütig auf dem Weg der Fa-Berichtigung“(Aufrichtige Gedanken, aufrichtiges Verhalten, 29.05.2002, in: Hong Yin II)

Als ich mit dem Verteilen fertig war und nach Hause fuhr, waren meine Schmerzen wundersamerweise vollkommen verschwunden.

In meiner Nachbarschaft wohnt mein Neffe. Eines Tages arbeitete ich im Hof. Da kam er ganz eilig mit seinem Kind auf dem Arm angelaufen. Kaum war er eingetreten, rief er: „Wo ist Onkel? Tante, bitte sag ihm, er soll uns mit seinem Motorrad ins Krankenhaus bringen.“ Ich sah, dass das Kind weißen Schaum vorm Mund hatte und mit den Augen rollte. Sofort sagte ich: „Rezitiere schnell ‚Falun Dafa ist gut‘.“ Ohne nachzudenken fing mein Neffe an, diese Worte aufzusagen. In diesem Moment kam mein Mann mit seinem Motorrad und brachte die beiden ins Krankenhaus.

Nach einer kurzen Weile kamen sie wieder zurück. Ich fragte: „Wie geht es dem Kind?“ Mein Mann sagte: „Gar nicht so schlecht.“ Und mein Neffe fügte hinzu: „Falun Dafa ist einfach wunderbar! Unsere ganze Familie hat von Dafa profitiert.“

In meinen mehr als zwanzig Jahren Kultivierung im Falun Dafa habe ich viele dieser Wunder erlebt. Ich kann sie gar nicht alle aufschreiben.

Wenn es etwas gibt, was dem Dafa nicht entspricht, bitte ich meine Mitpraktizierenden um barmherzige Korrektur.