(Minghui.org) Viele Falun-Dafa-Praktizierende erleben bei der Kultivierung Wunder, vor allem, wenn sie in der Lage sind, aufrichtige Gedanken zu bewahren. Ich habe ein paar Geschichten von zwei Praktizierenden und mir selbst zusammengestellt.

Wörter auf Anzeigenpapier verschwinden

Kurz vor dem Neujahrsfest 2020 ging ich mit einem anderen Praktizierenden los und verteilte Kalender mit Informationen über Falun Dafa. Dann erhielten wir von einem Praktizierenden eine weitere Ladung Kalender. Die neuen Kalender hatten jedoch kein Deckblatt. Wir machten uns Sorgen, ob wir solche Kalender ohne Deckblatt verteilen sollten.

Zufällig fanden wir einen Stapel gebrauchter Werbekarten, die die richtige Größe hatten, um als Kalenderdeckblatt verwendet zu werden. Ich überlegte nicht lange und befestigte sie auf den Kalendern. Dann stellte ich fest, dass sie mit Texten und Telefonnummern beschriftet waren, und es war unmöglich, diese sauber zu entfernen. Es blieb mir nichts anderes übrig, als die Idee aufzugeben, sie zu verwenden.

Doch als ich am nächsten Tag auf diese Kalender schaute, war ich erstaunt! Alle Wörter auf den Deckblättern waren verschwunden! Sie waren rein blau, sauber und schön. Meine Schwiegertochter und der oben erwähnte Praktizierende waren genauso überrascht wie ich, als sie die Deckblätter sahen und sagten immer wieder: „Das ist ja erstaunlich!“

Wir beide verteilten bald alle Kalender.

Die Polizei bemerkte mich nicht

Hier sind zwei Geschichten von einem anderen Praktizierenden:

Ich bin ein Dafa-Jünger in der Provinz Hebei und kultiviere mich seit mehr als 20 Jahren. Unter dem Schutz des Meisters habe ich viele wunderbare Erfahrungen gemacht. Hier sind zwei dieser Geschichten.

Einmal ging ich in einen anderen Bezirk, um einem Praktizierenden dort Dafa-Materialien zu überbringen. Als wir uns gerade zehn Minuten lang getroffen hatten, kam ein Polizeiauto direkt auf uns zu. Es war zu spät für uns wegzugehen, denn das wäre zu offensichtlich gewesen und hätte bei den Polizisten Verdacht erregt. Daher beschlossen wir, uns nicht um ihn zu kümmern, sondern standen ruhig da.

Das Polizeiauto hielt vor einem anderen Auto an, das vor uns fuhr. Der Polizist stieg aus dem Auto aus und lief auf uns zu. Kurz bevor er uns erreichte, machte er eine große Kehrtwende, holte sein Telefon heraus und fuhr zurück.

Es war erstaunlich! Ich glaubte, dass unser aufrichtiges Handeln die Anforderungen des Fa und Meisters erfüllte und die Schwierigkeit für uns auflöste.

Bei einer anderen Gelegenheit wurden ein Praktizierender und ich bei der Polizei angezeigt, als wir Materialien über Dafa verteilten und mit den Leuten auf der Straße sprachen. Als das Polizeiauto ankam, hatte ich gerade alle Materialien ausgegeben und wollte noch mehr aus meinem Fahrradkorb nehmen.

Der Polizist stieg aus dem Auto aus und rief: „Ich bin hier, wo sind sie?“ Ich sah ihn und griff nicht nach den Materialien. Stattdessen ging ich ruhig an ihm vorbei, um den Mitpraktizierenden auf der anderen Straßenseite zu treffen. Dann gingen wir sicher nach Hause.

Der Meister hatte uns erneut beschützt.

Die Weisheit des Dafa

Hier sind noch ein paar Geschichten von einem dritten Praktizierenden:

Ich bin eine ältere Dafa-Jüngerin, die nichts über Computer weiß. Bevor ich lernte, Informationsmaterialien zu drucken, wusste ich nicht einmal, wie man einen Computer einschaltet. Mit Hilfe eines Praktizierenden, der mich geduldig nach und nach unterrichtete, eignete ich mir das Wissen und die Techniken schnell an und produzierte Dafa-Bücher – das war mein erstes Produkt. Dass eine Person wie ich, die keine große Ausbildung hat, so schnell die Fähigkeiten erwirbt, zeigt die mächtige Kraft des Dafa und seine Macht, die Weisheit der Menschen zu öffnen.

Einmal gingen eine Praktizierende und ich nachts los, um eine Schautafel zu entfernen, die Dafa verleumdete. Sie versuchte, die Tafel mit der Zange herunterzuholen, aber es gelang ihr nicht, weil das Ende der Tafel verdrahtet war. Da kam mir eine Idee in den Sinn. Ich sagte ihr, sie solle mit einem Schraubenzieher das eine Ende aufbrechen und das Poster herausziehen. Das tat sie. Dann schnitt sie es einfach durch. Ich wusste, dass der Meister uns geholfen hatte.

Auf dem Heimweg wurden wir von einem Sicherheitsbeamten angehalten. Wir sandten aufrichtige Gedanken aus und baten den Meister, uns zu beschützen. Es geschah nichts und wir kehrten sicher nach Hause zurück.

Ein anderes Mal, als ich auf dem Weg zum Fa-Lernen bei einem Praktizierenden war, gelangte ein Sandkorn in mein Auge, was mir sehr unangenehm war. Als ich ankam, spülte ich mein Auge mit Wasser und später mit Augentropfen, aber beides half nicht. Ich wollte den Beginn des Fa-Lernens nicht verzögern, also ignorierte ich es einfach.

Während ich das Fa las, fühlte ich mich immer noch unbehaglich. Ich sagte in meinem Inneren zu dem Sandkorn: „Lass uns gemeinsam das Fa lernen und uns daran erinnern, dass Falun Dafa gut ist und Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht gut sind.“

Nach dem Fa-Lernen erzählte ich dem Praktizierenden, was ich zu dem Sandkorn gesagt hatte, und fügte hinzu, dass es auch ein Lebwesen sei, das für das Fa gekommen ist. Kaum waren meine Worte ausgesprochen, war das Sandkorn verschwunden und mein Auge wieder normal.