[Fa-Konferenz in Kanada 2022] Wie ich ein guter Moderator für den Erfahrungsaustausch in unserer großen Fa-Lerngruppe wurde

(Minghui.org) Seien Sie gegrüßt, verehrter Meister! Ich grüße euch Mitpraktizierende!

Ich möchte die Gelegenheit der kanadischen Fa-Konferenz nutzen, um über einige meiner Kultivierungserfahrungen mit Mitpraktizierenden in dem Prozess berichten, in dem ich eine große Fa-Lerngruppe in Vancouver empfing und dabei den Erfahrungsaustausch moderierte.

Mit aufrichtigen Gedanken die Initiative ergreifen und Verantwortung übernehmen

Früher beschwerte ich mich häufig über die Atmosphäre beim Fa-Lernen in der Gruppe und während des gemeinsamen Austausches. Beispielsweise gab es etliche Praktizierende, die nicht pünktlich erschienen. Sie kamen später und verließen das Treffen recht früh. Das Beisammensein wirkte langweilig und uninspiriert.

Ich machte mir Gedanken über die Probleme, die wir als ein Körper hatten, und fragte mich, was ich tun könnte, um meine Einstellung zu ändern. Viel zu lange hatte ich mich in diesem geradezu verlorenen Zustand befunden. Bei mir war es so: Ich selbst kam, um am Fa-Lernen und am Austausch teilzunehmen, und ich ging, wenn ich fand, dass mir der Austausch nichts mehr brachte. Ich fühlte mich wie ein Gast und der Gruppe nicht zugehörig. Sobald ich diese Umgebung verließ, dachte ich gar nicht mehr daran und es ging mich nichts mehr an.

Bis Ende 2015 konnte ich meinen Kultivierungszustand nicht ändern. Dann kam jedoch eine äußerst wichtige Zeit im Jahr. Es stand die Promotion für Shen Yun in Vancouver an. Der Ticketverkauf lief katastrophal. Selbst in einem so entscheidenden Moment veränderte sich die Atmosphäre während des Austausches in der Gruppe kein bisschen. Es kamen zwar mehr Leute als sonst, aber keiner sagte etwas.

Am Ende wurde mir klar, dass wir den Ticketverkauf nicht voranbringen konnten, wenn wir uns in der Gesamtheit nicht erhöhten. Die Atmosphäre in unserer großen Gruppe während des gemeinsamen Austausches war in gewisser Weise eine Widerspiegelung des Kultivierungszustandes von uns allen.

Eines Tages hatte ich die Nase voll und konnte meinen Kultivierungszustand nicht mehr ertragen. Ich hatte diesem negativen Zustand schon viel zu lange nachgegeben. Diese Umgebung war so wichtig, das war mir klar. Warum fühlte ich mich dann so machtlos, sie zu ändern? Wenn ich doch wusste, dass die alten Mächte dahintersteckten, warum konnte ich diesen Zustand nicht mit aufrichtigen Gedanken durchbrechen?

Und so ergriff ich die Initiative und wandte mich an den Koordinator des örtlichen Falun Dafa Vereins, um mich mit ihm darüber auszutauschen. Vielleicht spürte der Koordinator, dass ich die Sache ernst nahm. Daher fragte er mich, ob ich nicht das Fa-Lernen in der großen Gruppe und den anschließenden Austausch bei mir zu Hause ausrichten wolle. Ich sagte einfach: „Na gut, ich werde es versuchen.“ 

Nachdem ich diese Verantwortung übernommen hatte, wusste ich, dass nicht mehr viel Zeit für den Ticketverkauf blieb. Die Zeit war sehr knapp. Deshalb konnte ich mich nicht lange an meine neue Aufgabe gewöhnen. Die wöchentlichen Treffen und damit der Austausch über die Promotion für Shen Yun waren kostbare Gelegenheiten. Es durfte keine Zeit verschwendet werden. Innerlich hatte ich aber einige Bedenken. Ich überlegte und bemerkte, dass ich mir nicht sicher war, ob ich diese Aufgabe gut machen würde.

Früher hatte ich, als ich dem Erfahrungsaustausch folgte, ein paar Worte gesagt, wenn mir danach war. Wenn ich keine Lust mehr auf den Erfahrungsaustausch hatte, suchte ich nach einer Entschuldigung für mich und ging. Doch jetzt war ich der Gastgeber und mein Auftreten und mein Kultivierungszustand wurden von meinen Mitpraktizierenden wahrgenommen. Da ich den Austausch selbst initiierte, musste ich Wege finden, um noch mehr Praktizierende zu ermutigen, über ihre Erfahrungen zu sprechen. Ich erkannte, dass ich mich selbst schützen wollte, Angst vor Kritik hatte und außerdem Angst, Schwierigkeiten auszuhalten.

Ich dachte bei mir, dass ich einfach mein Bestes als Betreuer geben sollte. Wenn es nicht gut funktionieren sollte, fände ich es auch in Ordnung, wenn ein anderer diese Aufgabe übernehmen würde.

Und so fing ich an, mich auf unser erstes gemeinsames Treffen bei mir zu Hause vorzubereiten. Es war keine Frage, dass wir uns über den Ticketverkauf für Shen Yun austauschen würden. Ich sprach mit den Koordinatoren verschiedener Städte und Projekte und bat sie, mir Praktizierende zu empfehlen, die einen guten Beitrag zu unserem Austausch leisten könnten. Gleichzeitig lernte ich das Fa mehr und war noch mehr bemüht, aufrichtige Gedanken auszusenden, um meinen Kultivierungszustand zu verbessern.

Ein paar Tage später moderierte ich zum ersten Mal den Erfahrungsaustausch der Mitpraktizierenden nach dem Fa-Lernen in der großen Gruppe.

Ich brachte zum Ausdruck, dass ich bereit sei, mit den Mitpraktizierenden zusammenzuarbeiten, um die Atmosphäre während unseres Erfahrungsaustauschs zu verbessern. Außerdem nannte ich klipp und klar einige Regeln, etwa, dass wir hauptsächlich das Zhuan Falun lesen würden und dass wir aus Büchern lesen würden und E-Books möglichst vermeiden sollten. Außerdem würden wir pünktlich mit dem Fa-Lernen beginnen, sodass alle möglichst pünktlich erscheinen sollten. Die Praktizierenden sollten keine neuen Interessenten mitbringen, ohne dass dies vorher mit dem Koordinator und mir als Gastgeber besprochen wurde. Darüber hinaus ging ich noch auf weitere organisatorische Punkte ein, beispielsweise wo geparkt werden kann oder wie wir es handhaben, wenn jemand doch früher gehen muss.

Danach übergab ich das Wort an die Praktizierenden, die von den Koordinatoren der einzelnen Städte für den Austausch vorgeschlagen worden waren. Der Austausch verlief problemlos. Am Ende dieses Treffens waren alle froh über den Austausch und die Veränderungen, die auf uns zukommen würden. Viele Mitpraktizierende kamen danach auf mich zu und machten mir wirklich Mut.

Der Meister sagt:

„Eben redete ich über die Quelle der menschlichen Gedanken, ich habe in der Fa-Berichtigung folgende Situation gesehen: In den Räumen, in denen die Fa-Berichtigung nicht angekommen ist, kommt es manchmal vor, dass, wenn ein Gedanke eines Dafa-Jüngers aufrichtig ist, es eine aufrichtige Gottheit oder einen Faktor gibt, die wirken und seine aufrichtigen Gedanken verstärken.“ (Dafa-Jünger müssen das Fa lernen, 16.07.2011)

Das erste Treffen verlief gut. Ich wusste, dass es an den aufrichtigen Gedanken lag. Unter dem Schutz des Meisters konnte ich das Fa-Lernen in der großen Gruppe und den Austausch reibungslos durchführen.

Die Hemmschwelle beim Austausch durch ein tiefes Fa-Verständnis durchbrechen

Während der nächsten zwei Wochen folgte ich beim Gruppenaustausch dem Plan wie beim allerersten Mal. Ich bat meine Mitpraktizierenden, sich im Voraus auf den Austausch vorzubereiten.

Aber dann kamen mir plötzlich Zweifel, ob ich die Aufgabe auch in Zukunft übernehmen könnte. Was sollte ich denn machen, wenn es keine Mitpraktizierenden mehr gäbe, die ihren Redebeitrag zu unserem Austausch beisteuerten? Diese strikte Vorgehensweise könnte Praktizierende, die gerne etwas sagen würden, daran hindern, sich zu Wort zu melden, weil bei ihnen der Eindruck entstehen könnte, dass sie dadurch den Ablauf störten. Auf diese Weise konnte keine Umgebung geschaffen werden, in der Menschen ihre Herzen öffneten und frei von sich erzählten.

Beim Nach-innen-Schauen wurde mir klar, dass ich den Ablauf so geplant hatte, damit alles reibungsloser vonstattenging und wir möglichst viele gute Beiträge hörten. Aber es steckte noch etwas anderes dahinter: Ich hatte Angst, dass es im Raum ganz still sein würde und keiner etwas sagen würde. Das würde ich wirklich als persönliche Enttäuschung empfinden. Würde ich dann nicht mein Gesicht verlieren? In Wirklichkeit war es Eitelkeit.

Während ich all diesen Herausforderungen als Gastgeber gegenüberstand, machte ich mir Gedanken, wie ich diese Hindernisse mit Hilfe des Fa überwinden könnte.

Probleme beim Austausch entstehen nicht über Nacht, sondern sind Ausdruck der Trennung, die über lange Zeit entstanden ist. Ich sollte nicht erwarten, dass sich sofort etwas an der Situation änderte, wenn wir uns einige Male ausgetauscht hatten. Noch mehr Praktizierende müssten ihre Einstellung ändern und sich wirklich erhöhen. Doch im gegenwärtigen Zustand bedeutete jede kleine Verbesserung, dass wir Fortschritte machten.

Dass ich nur zuhören, aber selbst nichts sagen wollte, kam durch meinen Egoismus. Ich wollte immer nur etwas bekommen, aber nichts hergeben.

Der Meister sagt:

„Ganz gleich, was ihr getan habt, ihr dachtet nicht daran, daß etwas für Dafa zu tun wäre und wie es für Dafa zu tun wäre, bzw. wie ihr es besser für dieses Fa tun solltet. Ihr stellt euch in den Dafa, so bist du wie ein Teilchen des Dafa, egal was du tust, du tust es so, wie man es eben tun soll.“ (Erklärung des Fa durch Meister Li Hongzhi bei der Great-Lakes-Konferenz in Nordamerika, 09.12.2000, in: Navigation)

Diese Stelle aus den Schriften des Meisters zeigte mir, dass ich mich selbst nicht als ein Teilchen des Dafa betrachtet hatte, bevor ich Moderator wurde, insbesondere nicht in der Umgebung der großen Fa-Lerngruppe. Für die kommenden Treffen bat ich keine Mitpraktizierende mehr, etwas vorzubereiten. Es ging im Austausch immer noch um die Promotion von Shen Yun. Vielleicht hatten sich alle schon an die bisherige Vorgehensweise gewöhnt, denn nun hatte keiner sich darauf vorbereitet, etwas zu sagen.

Ich nannte die Themen, über die wir uns unterhalten würden und alle waren still. Ich wusste, dass ich mich dieser Situation stellen und sie hinter mir lassen musste. Daher blieb ich innerlich ruhig. Als keiner etwas sagen wollte, teilte ich mein eigenes Verständnis zu dieser Sache mit. Gleichzeitig zitierte ich den Meister, um die anderen zu motivieren, in den Austausch einzusteigen.

Allmählich ergriffen die Mitpraktizierenden das Wort und teilten ihre Erfahrungen mit. Das wiederum führte dazu, dass die Praktizierenden rege ihre Ideen austauschten. Da sich keiner extra vorbereitet hatte, sagten alle spontan, was ihnen zu dem Thema einfiel. Obwohl es zwischenzeitlich still im Raum war, wurde der ganze Austausch ein großer Erfolg.

In den darauffolgenden Wochen nutzten viele Praktizierende die Gelegenheit, um über ihre Erfahrungen zu sprechen. Viele merkten, dass sich unser gesamter Kultivierungszustand verbesserte. Nur wenige Wochen später wurde Shen Yun in Vancouver aufgeführt. In diesem Jahr konnten wir uns beim Shen-Yun-Ticketverkauf deutlich steigern.

Mich gut kultivieren, um der Aufgabe des Gastgebers gerecht zu werden

Seit Ende 2015 bis zum heutigen Tag habe ich ein gewisses Verständnis entwickelt, wofür jemand, der den Erfahrungsaustausch anleitet zuständig ist und welche Rolle er in einer Kultivierungsgemeinschaft spielt.

Man muss verstehen, was eine gute Gesprächsleitung auszeichnet, und wertschätzen, dass alle Mitpraktizierenden gleichermaßen ihren Beitrag leisten.

Der Meister sagt:

„Ich sage euch, die Videobänder zu zeigen, gemeinsam das Fa zu lernen, gemeinsam die Übungen zu praktizieren sowie die Fa-Konferenzen wie diese hier, das alles ist die einzige Form der Kultivierung vom Dafa, die ich euch hinterlassen habe.“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz im Westen der USA, 21.-22.02.1999)

In vielerlei Hinsicht machen die Mitpraktizierenden das, was der Meister von uns verlangt: einige Mitpraktizierende haben eine sehr gute Umgebung zum Fa-Lernen und für den Austausch für alle geschaffen. Manche mussten viele Schwierigkeiten überwinden, um am Fa-Lernen in der Gruppe und am Austausch teilnehmen zu können. Einige haben die Initiative ergriffen und ihre Kultivierungserfahrungen mitgeteilt. Im Stillen haben auch einige viel hergegeben, beispielsweise haben sie den Raum gereinigt, die Akustik instandgesetzt, sich um die Beleuchtung gekümmert und Inventar herbeigeschafft. So sehen die Möglichkeiten aus, wie die Praktizierenden die gemeinsame Kultivierungsumgebung harmonisieren. Begrüßung und Moderation stellen nur einen Teil davon dar. Die Praktizierenden machen jede Woche ganz unterschiedliche Erfahrungen. Meine Aufgabe ist es, jeden dazu zu animieren, sich mitzuteilen, sodass alle etwas mit nach Hause nehmen können.

Das Thema für den Austausch sollte unter dem Blickpunkt gesamtheitlicher Zusammenarbeit stehen. Außerdem müssen wir auch unsere gemeinsame Umgebung schützen. Vor dem Austausch kommuniziere ich oft mit dem Koordinator unseres örtlichen Falun Dafa Vereins, den jeweiligen Koordinatoren in den Städten und den Leitern der Projekte, um zu sehen, über welche Themen wir uns derzeit austauschen müssen. Bei der Auswahl der Diskussionsthemen ist es notwendig, vorrangige und zweitrangige Themen zu unterscheiden. Zum Beispiel ging es zu Shen-Yun-Zeiten jedes Jahr darum, wie man Shen Yun besser bewirbt. Wenn ein Thema nichts damit zu tun hat, spreche ich es zu einem späteren Zeitpunkt an.

Um unsere Kultivierungsumgebung zu bewahren, mussten wir uns nach der Pandemie entscheiden, ob wir den Online-Austausch neben dem persönlichen Austausch beibehalten wollten. Nachdem wir dies mit dem Koordinator des örtlichen Falun Dafa Vereins besprochen hatten, beschlossen wir, uns nicht mehr online zu treffen und ausschließlich zum persönlichen Fa-Lernen und Austausch zurückzukehren. Es ist wirklich nicht einfach, die Kultivierungsumgebung zu verbessern. Wenn wir nicht aufpassen und sie nicht wertschätzen, könnte die Umgebung zum Fa-Lernen und den Austausch schnell verflachen.

Darüber hinaus muss ich als Moderator meine sozialen Fähigkeiten und Moderationstechniken ständig überprüfen und verbessern. Während des Austausches konzentriere ich mich vorrangig darauf, die Teilnehmer anzuregen, ihre Erlebnisse mehr aus Sicht des Fa zu präsentieren. Wir erleben ganz Unterschiedliches, aber entscheidend ist, wie wir es vom Fa her verstehen. Wenn im Austausch unterschiedliche Situationen auftreten, reagiere ich darauf auch unterschiedlich. Gleichzeitig höre ich als Gastgeber den Ausführungen der Mitpraktizierenden aufmerksam zu. Manchmal kann mich ein Satz oder sogar ein Wort aus dem Redebeitrag eines Mitpraktizierenden tief inspirieren, und manchmal spreche ich dann auch über meine eigenen Erfahrungen. Einige der Erfahrungen erscheinen als Texte auf der Website der Dafa-Jünger zum Erfahrungsaustausch.

Gleichzeitig muss ich als Gesprächsleiter eine demütige und tolerante Haltung einnehmen. Ich ermahne mich oft, bescheiden zu bleiben und nicht anzugeben. Immer wenn Mitpraktizierende mich loben, werde ich sofort wachsam und frage mich: „Hast du die drei Dinge gut gemacht, um die der Meister die Dafa-Jünger gebeten hat? Du bist weit von den Anforderungen an dich entfernt. Was gibt es da noch anzugeben?“ Auf diese Weise flammt mein Angeber-Herz nicht auf. Ich packe es an der Wurzel und zerstöre es. Lange Zeit habe ich nicht toleriert, wenn Praktizierende gleich nach dem Fa-Lernen gegangen sind. Ich hatte das Gefühl, dass sie den Austausch in der Gruppe nicht unterstützten. Aber als ich länger darüber nachdachte, ging mir auf, dass die Situation bei jedem anders ist und es für sie womöglich so vorbestimmt ist. Vielleicht haben die Praktizierenden noch etwas anderes zu erledigen, oder vielleicht hat der Austausch in der großen Gruppe noch nicht das Niveau erreicht, um attraktiv genug für sie zu sein. Ich hatte früher eine ähnliche Einstellung. Insofern kann ich das nachvollziehen. Indem ich andere integriere und Verständnis für sie zeige, kann ich mit den verschiedenen Situationen friedlicher und vernünftiger umgehen.

Am wichtigsten ist, dass die persönliche Kultivierung Schritt hält. Wenn ich das Fa nicht gut lerne, fällt es mir schwer, den roten Faden im Austausch zu behalten. Ich weiß, dass ich nur durch das Fa-Lernen ein guter Gastgeber und Moderator bin. Wenn ich das Fa lerne, muss es nicht unbedingt viel sein, aber ich muss beim Fa-Lernen aufmerksam bleiben. Wenn meine Aufmerksamkeit nachlässt, muss ich den Abschnitt des Fa noch einmal lesen.

Eine bessere Umgebung für den Erfahrungsaustausch kann dazu führen, dass der gesamte Kultivierungszustand ein höheres Niveau erreicht

In den letzten Jahren des Fa-Lernens und Austauschens in großen Gruppen, egal ob es online oder persönlicher Austausch war, decken die Themen alle Aspekte der Kultivierung ab. Wir tauschten uns über die neuen Jingwen des Meisters aus, ebenso über besondere Mitteilungen über Shen Yun, die US-Wahlen, die globale Pandemie, kosmische Veränderungen, die Zusammenarbeit bei Projekten zur Erklärung der wahren Umstände und darüber, wie sich Mitpraktizierende kultivieren können, um verschiedene Anhaftungen abzulegen. Die Praktizierenden spüren wirklich, dass sich unser Kultivierungszustand in der Gesamtheit verbessert, wenn wir alle diese Umgebung zu achten wissen.

Der wöchentliche Austausch in der Gruppe kann auch als informelle kleine Fa-Konferenz betrachtet werden. Aber wir sollten es nicht zu einer Formalität werden lassen. Der Austausch unter den Praktizierenden aus verschiedenen Perspektiven und auf verschiedenen Ebenen, Stück für Stück, Tag für Tag, wird unsere Kultivierungsumgebung allmählich verbessern und unser Vorankommen fördern.

Es ist mir eine Ehre, der Gastgeber für die große Fa-Lerngruppe und der Moderator für den Austausch zu sein. Ich bin auch dem Meister dankbar für seine barmherzige Anleitung. Außerdem danke ich den Mitpraktizierenden, weil sie mich unterstützen, wodurch ich Dinge verfeinern und in dem Prozess wachsen konnte.

Ich hoffe, dass immer mehr Praktizierende erkennen, wie wichtig es ist, die Umgebung für das Fa-Lernen und den Austausch in der großen Gruppe zu verbessern, und dass sie auch dazu beitragen können, damit wir unsere Kultivierung insgesamt weiter verbessern und unsere vorgeschichtlichen Gelübde, dem Meister bei der Fa-Berichtigung und der Errettung der Lebewesen zu helfen, besser erfüllen können.

Das sind meine persönlichen Erfahrungen. Wenn irgendetwas unangemessen erscheint, bitte ich die Mitpraktizierenden, mich zu korrigieren.

Ich danke dem Meister! Ich danke den Mitpraktizierenden!

Anmerkung der Redaktion: Dieser Artikel stellt die persönliche Ansicht und Erkenntnis des Autors dar und dient dem Verständnisaustausch.