In der Pandemie offenbart sich den Chinesen, wes Geistes Kind die KP Chinas ist

(Minghui.org) Der Schaden, den die extremen Lockdown-Maßnahmen in China während dieser Pandemie anrichteten, übersteigt bei Weitem den Schaden, den das Virus verursacht hat. Nachdem die Menschen die repressive Politik am eigenen Leib erfahren mussten, ist vielen von ihnen klar geworden, wes Geistes Kind die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) wirklich ist. Und so haben sie sich entschieden, aus der Partei und den ihr zugehörigen Organisationen auszutreten. In ihren Austrittserklärungen nahmen die Betroffenen unter anderem wie folgt Stellung:

Ein „Little Pink“ erwacht

Chu Junwen stammt aus der Provinz Shandong und war ein „Little Pink“. So bezeichnet man heute die jungen, aufgestachelten und extrem nationalistischen Unterstützer der KPCh. Aber jüngst hat sich sein Blick auf die Dinge gewandelt:

„Schon immer hatte meine Unterstützung der Kommunistischen Partei gegolten und ich hatte jeden niedergemacht, der ihre Regierungspolitik kritisierte. Aber als ich mich mit COVID-19 ansteckte und unter strikte Quarantäne gestellt wurde, war ich es, dem eine große Lektion erteilt wurde. Man schweißte unsere Haustür zu und mein ganzes Leben wurde auf den Kopf gestellt. Ich konnte weder arbeiten gehen noch Lebensmittel einkaufen.

Als mein Test negativ war, flehte ich sie an, mich aus dem Haus zu lassen. Aber meine Not interessierte sie nicht. Wegen der Quarantäne verlor ich meine Arbeit. Ich erlebte die Geschichten, welche die Verräter (wie ich sie früher nannte) immer verbreiten, am eigenen Leib. Und es stellte sich heraus, dass jedes ihrer Worte wahr ist!

Die Zeit meiner Quarantäne habe ich genutzt, um das Internet außerhalb Chinas zu erkunden. Dabei habe ich auch von den Taten der KPCh seit ihrer Machtergreifung erfahren. Sie hat so viele schreckliche Dinge gemacht. Sie ist einfach nur bösartig. Ich bin zutiefst darüber beschämt, dass ich die ganze Zeit das Diabolische auch noch unterstützt habe. Ich möchte diese Plattform gerne nutzen, um meinen Austritt aus der KPCh, dem Kommunistischen Jugendverband und den Jungen Pionieren zu erklären. Meine Hoffnung ist, dass immer mehr Chinesen das Wesen der KPCh durchschauen können und diesem gewalttätigen Regime Einhalt gebieten.“

Parteikader machen ein Vermögen, während die Menschen ums Überleben kämpfen

Yin Fan aus Heilongjiang schrieb:

„Die extreme Null-Covid-Strategie zeigt immer mehr Menschen auf, welch traurige Sache es ist, in diesem Land geboren zu sein. Die Parteikader müssen nichts weiter machen, als zu Hause zu sitzen und ihre Gelder einzustreichen, während die gewöhnlichen Menschen ohne Nahrungsmittel isoliert werden. In Shanghai haben die Parteikader das aus anderen Provinzen gespendete Gemüse und weitere Lebensmittel zu überhöhten Preisen verkauft. Diese Kader wünschen sich sogar, dass die Pandemie nie ein Ende findet, damit sie noch mehr Geld machen können.

Alles Schlechte, was die KPCh verbrochen hat, wird auf der ,Säule der Schande‘ in die Geschichte eingehen! Ich bin kein Parteimitglied und will mich dennoch klar von der KPCh distanzieren. Ich bin nicht bereit, zusammen mit der KPCh ins Grab zu steigen, wenn der Tag ihres Untergangs kommt!“

Fang Zhenggao und Ren Juhui aus Shanghai gaben folgende Erklärung ab: „Erst durch die Pandemie in Shanghai haben wir es begriffen: Die KPCh ist schlecht. Die Sicherheit und das Leben der Menschen sind ihr völlig gleichgültig. Stattdessen beharrt sie auf der Durchsetzung ihrer Null-Covid-Strategie. Die Nahrungsmittel, die aus anderen Provinzen zu uns geschickt wurden, werden von den korrupten Parteikadern und Geschäftsleuten zu Mondpreisen verschachert. Eher würden sie das Gemüse verrotten lassen, als es uns zu geben. Wir hoffen, dass der Niedergang der KPCh nicht mehr lange auf sich warten lässt.“

Wie eine schlimmere Version der Kulturrevolution

Qian Baida aus Shanghai äußerte: „Die Maßnahmen gegen die Pandemie sind extrem barbarisch, ganz im Stil der Kulturrevolution. Worin besteht der Unterschied zwischen den Leuten, die heute in Häuser und Wohnungen eindringen und ungefragt Desinfektionsmittel versprühen und den damaligen Banden, die in die Häuser einbrachen und die Leute ausraubten? Das alles geschieht hier in Shanghai, dem Finanzzentrum Chinas. Es ist erschreckend.

Damit man sie für die Ausbrüche nicht zur Verantwortung zieht, machen die Beamten vor Ort ihre eigenen Regeln und verursachen mit ihren Maßnahmen ein heilloses Durcheinander. Die Menschen müssen dann die Folgen dieser unmenschlichen Politik ausbaden. Die Leute haben schon so viel unter der Herrschaft der KPCh gelitten. Deshalb trete ich aus der KPCh und ihren Jugendorganisationen aus.“

Ein anderer Chinese namens Wang Shaoze gab zu Protokoll: „Die Maßnahmen gegen die Pandemie sind schon zu einer politischen Kampagne verkommen. Wie bei dem ,Großen Sprung nach vorn‘ und bei der Kulturrevolution sind es die gewöhnlichen Menschen, die darunter leiden müssen. Ich frage mich, wie lange diese katastrophalen Zustände, die alle von Menschen herbeigeführt wurden, noch weitergehen sollen. Hiermit erkläre ich, dass ich aus den Jungen Pionieren und dem Kommunistischen Jugendverband austrete und nichts mehr mit der KPCh zu tun haben will.“

Es ist schrecklich

Huang An’an meinte: „Ich bin in China groß geworden und arbeite in Shanghai. Bislang glaubte ich, ein schönes Leben zu führen. Aber dieser Lockdown hat mir Angst eingejagt. Diejenigen, die an der Regierung sind, denken nie an die Menschen. Sie versuchen nur, uns zu unterdrücken, um daraus persönliche Vorteile zu ziehen. Ob wir leben oder sterben, interessiert sie nicht im Mindesten. Ich habe das Glück, jemanden getroffen zu haben, der mir die Verbrechen der KPCh in Erinnerung gerufen und geholfen hat, ihre bösartige Natur besser zu durchschauen. Heute erkläre ich feierlich meinen Austritt aus den Jungen Pionieren und aus dem Kommunistischen Jugendverband. Möge der Himmel die KPCh vernichten!“

Liu Tiancheng und Guanhai schrieben: „Unter dieser Pandemie sehen wir die bösartige Natur der KPCh sehr deutlich. Sie opfert die Leben und die Sicherheit der Allgemeinheit zu Gunsten ihrer sogenannten politischen Stabilität. Wir erklären unseren Austritt aus der KPCh und ihren Organisationen. Jetzt übernehmen wir selbst die Verantwortung für unser Leben und unsere Zukunft!“

Die Propaganda durchschaut

Am 14. April erklärten Wang Liping, Lin Li und Wei Zong aus dem Stadtbezirk Pudong in Shanghai ihren Parteiaustritt. Sie schrieben: „Angesichts der in Shanghai getroffenen Maßnahmen gegen die Pandemie bleibt uns nichts außer völlige Verzweiflung über dieses Land und diese Partei. Seit mehr als einem Monat sind wir zu Hause eingeschlossen. Das Einzige, was wir nach zwei Wochen erhalten haben, war ein bisschen grünes Gemüse sowie ein paar Tomaten und Karotten. Für dieses „große Geschenkpaket“ mussten wir 500 Yuan (ca. 70 EUR) bezahlen.“

Einer von ihnen schrieb eine Nachricht und bat darin um Hilfe. Nach nicht einmal einer Stunde war der Account gebannt. Zuvor hatte dort gestanden:

„Es kümmert niemanden, ob wir überleben. Selbst den Maden geht es aktuell besser. Aber die Krönung des Ganzen ist, dass, sobald wir den Fernseher einschalten, in den Nachrichten immer noch zum Besten gegeben wird, wie friedlich und voller Wohlstand unser Leben angeblich ist. Dort wird immerzu behauptet, dass die Versorgung ausreichend ist und die Menschen glücklich sind! Es ist mir völlig unbegreiflich, wie sie so dickhäutig sein und so ekelhaft prahlen können.

Zu überleben ist so schwierig, wie in den Himmel zu steigen. Täglich sehen wir dabei zu, wie unsere Lebensmittelvorräte weiter schwinden. Es dauert nicht mehr lange, bis wir gar nichts mehr haben. Wir haben keine Kraft mehr.

Wenn ich an die Zeit zurückdenke, als wir in der Oberstufe auf die blutrote Fahne der KPCh unseren Eid geleistet haben – damals war ich so stolz. Aber heute finde ich das wirklich lächerlich. Ich hoffe, dass die KPCh sehr bald untergeht. Es kann nur Hoffnung geben, wenn sie endlich verschwindet!“

Möge Gott uns helfen

Tianmei aus der Stadt Shenyang in der Provinz Liaoning schrieb: „Nach einem halben Monat in Quarantäne fühle ich mich, als wäre es ewig her, dass ich draußen war.“

Sie hatte bereits früher in Flyern über die Umstände der Verfolgung von Falun Dafa gelesen, aber erst jetzt verstanden, wie schlimm die Situation im Land ist. Sie erklärte ihren Austritt aus dem Kommunistischen Jugendverband und betete: „Möge Gott uns helfen!“