(Minghui.org) Nach Angaben der International Agency for Research on Cancer, einer Einrichtung der Weltgesundheitsorganisation, gab es im Jahr 2020 insgesamt 19 Millionen neue Krebsfälle, darunter 2,3 Millionen Brustkrebsfälle.

Die Schwere von Brustkrebs zeigt sich auch in der Todesfallstatistik. Von den 4,4 Millionen Todesfällen bei Frauen, die durch bösartige Krebserkrankungen verursacht wurden, waren 680 000 auf Brustkrebs zurückzuführen.

Trotz dieser Herausforderungen gibt es Hoffnung. Wie Dutzende Millionen Falun-Dafa-Praktizierende beweisen, bietet Falun Dafa den Praktizierenden enorme Vorteile für Körper und Geist, einschließlich der Heilung von bösartigem Brustkrebs. 

Schauspielerin: Mutter erlebt Wunder

Wang Hongwen zog 2013 von Taiwan nach Kanada und wurde Schauspielerin bei New Century Films.

Während Wangs Schulzeit wurde bei ihrer Mutter Brustkrebs diagnostiziert, was die gesamte Familie erschütterte. Die Krankheit und die Nebenwirkungen der Chemotherapie verursachten bei ihrer Mutter enorme Schmerzen. Sie konnte keine Nahrung bei sich behalten und wurde immer schwächer.

Wangs Mutter machte sich Sorgen um ihre drei Kinder und fühlte sich schuldig, weil sie sich nicht so um sie kümmern konnte, wie sie es gerne getan hätte. Die Ungewissheit über die Zukunft und die Angst vor dem Tod, zusätzlich zur Krebserkrankung selbst, führten dazu, dass sie unter Depressionen litt.

„Die psychische und physische Belastung war damals enorm. Meine Mutter weinte den ganzen Tag lang“, erinnert sich Wang. „Wenn ich von der Schule nach Hause kam, erzählte ich ihr immer lustige Dinge aus der Schule, um sie aufzumuntern. Aber ein richtiges Lächeln konnte ich ihr nicht entlocken.“

In diesen dunkelsten Tagen ihres Lebens hörte Wangs Mutter von einem Freund von Falun Dafa und begann zu praktizieren. Jeden Morgen stand sie früh auf, um an den Gruppenübungen teilzunehmen. Abends studierte sie mit den anderen Praktizierenden die Falun-Dafa-Lehre.

„Allmählich hörte meine Mutter auf zu weinen und über ihr Leiden zu sprechen“, berichtet Wang. „Stattdessen erzählte sie mir von den Wundern, von denen sie bei den Gruppenübungen gehört hatte. Als ich ihr Glück und ihre Begeisterung bemerkte, war ich so erleichtert. Ich ging in mein Zimmer zurück und brach in Tränen aus, weil ich mich so sehr über ihren positiven Veränderungen freute“, so Wang weiter. „Endlich sah ich ein echtes, entspanntes Lächeln auf ihrem Gesicht.“

Obwohl sie zu diesem Zeitpunkt nicht viel über Falun Dafa wusste, war Wang glücklich, dass ihre Mutter die Praxis entdeckt hatte. „Falun Dafa hat meine Familie gerettet und uns eine gesunde, glückliche Mutter geschenkt“, stellt sie fest.

Wang Hongwen von New Century Films ist dankbar für Falun Dafa

Brustkrebs und Gehirntumor innerhalb eines Monats geheilt

Bei Chen, die in Hongkong lebt, wurde 2016 Brustkrebs im Spätstadium diagnostiziert. Sie unterzog sich einer Chemotherapie. Ein Jahr später trat die Krankheit erneut auf und breitete sich auf ihr Gehirn aus. Der Arzt sagte, die Krankheit sei unheilbar und sie habe nur noch einen Monat zu leben. Es hieß, sie solle einfach nach Hause gehen. Ihre Familie begann mit den Vorbereitungen für ihre Beerdigung.

In diesen verzweifelten Tagen empfahl ihr eine Freundin Falun Dafa. Da Chen in der Vergangenheit Buddhismus praktiziert hatte, empfand sie das Zhuan Falun als ein ganz besonderes Buch. Alle ihre Fragen über das Leben wurden darin beantwortet, sodass sie den Wunsch entwickelte, sich nach der Lehre von Falun Dafa zu kultivieren. Sie versuchte, die Grundsätze Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht zu befolgen, und begann mit den Übungen.

Am Anfang war sie noch schwach. Wenn sie duschte, musste sie nach der Hälfte der Zeit eine Pause einlegen. Auch für die Gruppenübungen in einem nahe gelegenen Park benötigte sie Hilfe. Aber Chen war hartnäckig und ließ sich nicht unterkriegen. Und nach und nach war sie in der Lage, allein zum Park zu gehen. Ohne Medikamente waren ihr Brustkrebs und ihr Gehirntumor innerhalb eines Monats vollständig geheilt.

Seitdem sind sechs Jahre vergangen und Chen ist weiterhin geheilt und sogar gesünder als in der Zeit vor ihrer Krebserkrankung. „Wenn ich früher eine Treppe hinaufstieg, musste ich alle paar Stufen eine Pause einlegen“, berichtet sie. „Jetzt bin ich nicht mehr müde, egal wie weit ich gehe.“

Chen ist sehr dankbar, dass Falun Dafa ihr ein zweites Leben geschenkt und ihre Familie gerettet hat. „Deshalb sage ich anderen Menschen immer, dass sie daran denken sollen: Falun Dafa gut ist; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut.“

Chen ist von Brust- und Gehirntumor geheilt, seitdem sie begonnen hat, Falun Dafa zu praktizieren

Ehemalige Krebspatientin benötigt seit zehn Jahren keinen Arzt mehr 

Luo Meihua, die in Taiwan lebt, wurde als Frühchen geboren. Als Kind war sie oft krank und musste von Zeit zu Zeit zum Arzt gehen. Eines Tages im Jahr 2003 hörte sie von Falun Dafa, begann aber damals noch nicht, es zu praktizieren.

Stattdessen lernte sie im Jahr 2006 ein anderes Qigong-System, aber es half ihr nicht. Im Jahr 2011 wurde sie wegen Brustkrebs operiert. Der OP folgten wiederholte Strahlentherapien, die sie jedes Mal sehr schwach und schwindelig machten. Sie fühlte sich extrem frustriert und hoffnungslos und dachte an Selbstmord.

Im Februar 2013 traf Luo einen Freund in der Stadt New Taipei, der ihr empfahl, eine Shen-Yun-Aufführung in den Vereinigten Staaten zu besuchen. Sie folgte seinem Rat. Vom Beginn bis zum Ende der Vorstellung war Luo zu Tränen gerührt. Nach ihrer Rückkehr nach Taiwan nahm sie an einem 9-Tage-Seminar teil und sah sich die Videovorträge von Li Hongzhi, dem Begründer des Falun Dafa, an. Danach schloss sie sich den Gruppenübungen an und beteiligte sich an verschiedenen Aktivitäten zur Einführung des Dafa in den Gemeinden.

Seitdem sind zehn Jahre vergangen und Luo ist die ganze Zeit über gesund geblieben. Sie muss nicht mehr zum Arzt gehen oder Medikamente einnehmen. „Ohne Falun Dafa und Meister Li wäre ich schon vor vielen Jahren gestorben“, erklärt sie. „Für mich ist Dafa so wertvoll.“

Luo Meihua ist von Brustkrebs geheilt, seit sie vor zehn Jahren begonnen hat, Falun Dafa zu praktizieren

„Ohne Falun Dafa würde ich vielleicht nicht mehr leben“

Nie Ge, eine ehemalige Mitarbeiterin der Technischen Universität Jilin in China, erinnert sich daran, dass sie im Leben zahlreiche Schicksalsschläge erlitten hat.

Im Jahr 1990 wurde bei ihr Brustkrebs diagnostiziert und bald darauf wurde sie operiert. Die Chemotherapie und die Medikamente verursachten Osteoporose, aber das wusste sie damals noch nicht. Als sie eines Tages im Mai 1999 mit dem Fahrrad zur Arbeit fuhr, verstauchte sie sich den Knöchel und brach sich dabei das linke Schien- und Wadenbein.

Erst da erfuhr Nie, dass sie an Osteoporose litt. Sie blieb zwei Monate lang im Krankenhaus und trug im ersten Monat einen Gips und im zweiten Monat eine Schiene. Aber die Knochen heilten immer noch nicht richtig. Schließlich musste sie erneut operiert werden und sich eine Stahlplatte einsetzen lassen. Zu diesem Zeitpunkt konnte sie sich nicht mehr körperlich betätigen und musste beim Spazierengehen selbst kleinen Kieselsteinen ausweichen.

Am 21. Mai 1995 fragte eine Kollegin sie, ob sie sich einer Gruppe anschließen wolle, die Falun-Dafa-Übungen durchführte. „Am Anfang habe ich es nicht ernst genommen“, erinnert sie sich, „aber ich mochte die Musik und die Übungen gaben mir auch viel Energie.“

Nachdem sie das Zhuan Falun gelesen hatte, das sie sich von ihrer Kollegin geliehen hatte, fand Nie das Buch sehr gut und las es mehrmals durch. Obwohl sie gar nicht daran dachte, ihre Krankheiten zu heilen, war sie überrascht, als sie feststellte, dass alle ihre Symptome mittlerweile verschwunden waren. „Ich war so glücklich, dass ich Hausarbeiten erledigen, wieder zur Arbeit fahren konnte und meine frühere Energie zurückgewonnen hatte“, erzählt sie. „Ich wusste, dass ich ohne Dafa vielleicht schon nicht mehr leben würde.“ Da der Krebs verschwunden war, teilte sie ihrem Arbeitsgeber mit, dass er die spezielle Krebsbeihilfe, die ihr gewährt worden war, einstellen sollte.

Nachdem die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) 1999 begonnen hatte, Falun Dafa zu unterdrücken, wurde Nie innerhalb von 18 Monaten viermal verhaftet. Sie wurde jedes Mal gefoltert, weil sie sich weigerte, ihrem Glauben abzuschwören.

Im Jahr 2009 zog Nie deshalb nach Kanada, wo sie ihren Glauben frei praktizieren kann.

Nachdem Falun Dafa die gesundheitlichen Probleme von Nie Ge gelöst hatte, wurde sie innerhalb von 18 Monaten viermal vom kommunistischen Regime verhaftet, weil sie an ihrem Glauben festhielt.

(Fortsetzung folgt)