(Minghui.org) Das nordkalifornische Zentrum für den Austritt aus der KPCh hat am 20. August 2022 eine große Parade in San Francisco veranstaltet. Mit der Parade feierten sie die 400 Millionen mutigen chinesischen Bürger, die sich von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und den ihr angeschlossenen Organisationen losgesagt haben.

Vor der Parade machen die Praktizierenden die Falun-Dafa-Übungen auf dem Platz vor dem Ferry Building

Das nordkalifornische Zentrum für den Austritt aus der KPCh veranstaltet in San Francisco eine große Parade zur Unterstützung der 400 Millionen chinesischen Bürger, die aus der KPCh und den ihr angeschlossenen Organisationen ausgetreten sind

Die Parade erreicht Chinatown

Viele Menschen schauen sich die Parade an

Laut der Epoch-Times-Website zum Austritt aus der KPCh hat die Zahl der Austritte aus der KPCh am 20. August 2022 die 400-Millionen-Marke überschritten. Dies ist ein weiterer Meilenstein seit der Veröffentlichung der Neun Kommentare über die Kommunistische Partei durch die Epoch Times am 19. November 2004.

Die Parade, die aus mehreren Abschnitten bestand, setzte sich um 12 Uhr vom Ferry Building aus in Bewegung. Die Teilnehmer marschierten durch die Hauptstraßen von San Francisco, bevor sie in Chinatown ankamen und am Portsmouth Square den Endpunkt erreichten. Nicht-Praktizierende, die sich der Parade anschlossen, riefen ihre chinesischen Landsleute dazu auf, das Wesen der KPCh zu durchschauen und sich von dem Regime zu lösen – für eine gute Zukunft.

„Sie haben etwas Großartiges getan“

Cheri Whitaker (links) ist begeistert von den Übungsvorführungen und der Musik

Cheri Whitaker und ihr Freund Michael Seibel, die in Sacramento leben, sagten, als sie die Übungsmusik hörten, seien sie über die Straße gegangen, um zu sehen, was da los ist. Cheri sagte: „Ihre Übungsbewegungen und die Musik sind so schön… . Wir haben uns sehr gefreut, dass wir heute die Gelegenheit hatten, die Übungsvorführungen zu sehen und diese beruhigende Musik zu hören. Das gibt mir viel Hoffnung. Ich werde ins Internet gehen, um mehr über Falun Dafa zu erfahren.“

Als Cheri erfuhr, dass über 400 Millionen Menschen aus der KPCh ausgetreten sind, sagte sie: „Alles hat einen Anfang, und der Wandel wird nur dann eintreten, wenn wir aktiv werden. Ich beglückwünsche diese Menschen dafür, dass sie aus der KPCh ausgetreten sind und etwas für ihre Zukunft getan haben. Sie haben etwas Großartiges getan.“

„Ich bin stolz auf diese Menschen“

Nafiseh A., die aus dem Iran in die USA gezogen ist, lebt in Walnut Creek im östlichen Buchtgebiet. Auch sie wurde von den friedlichen Übungen und der Musik angezogen. Sie war neugierig geworden, als sie das Transparent mit der Aufschrift „Die KPCh steht vor dem Zusammenbruch“ sah und sagte: „Als Iranerin weiß ich, wie totalitäre Regierungen ihr Volk behandeln. Ich bin froh, dass ich weiß, was heute in China geschieht und dass die Falun-Dafa-Praktizierenden sich weigern, trotz der brutalen Verfolgung ihren Glauben aufzugeben. Ich kann nicht verstehen, was daran falsch sein soll, den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht zu folgen. Ist etwas falsch daran, gütig zu sein? Warum sollte sich die Regierung dem widersetzen? Ich habe in der Vergangenheit viele Gruppen gesehen, die protestiert haben. Aber noch nie habe ich eine Gruppe wie diese gesehen, die mit so friedlichen Mitteln für die Glaubensfreiheit kämpft. Ich bin von ihren Aktionen bewegt.

Wer für sein Leben und seine Überzeugung kämpft und sich von der KPCh lossagt, ist sehr mutig. Ich glaube, sie tun dies nicht nur für sich selbst, sondern auch für die Gesellschaft und für künftige Generationen. Ich bin stolz auf diese Menschen“, erklärte sie.

Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind universelle Werte, der Kommunismus ist das Übel

Scott Shields, ein Bewohner des Buchtgebietes, sagt: „Die KPCh ist eine bösartige Organisation“

Scott Shields, der im Buchtgebiet lebt, sagte, er habe vor einigen Jahren eine Shen-Yun-Aufführung gesehen und durch eines der Stücke von der Verfolgung des Falun Dafa erfahren. Daraufhin habe er begonnen, sich für Falun Dafa zu interessieren. Er habe auch angefangen zu erforschen, warum die Gruppe in China unterdrückt wird. „Warum berichten Menschenrechtsorganisationen und die Medien nicht darüber?“, fragte er. „Ich kam einmal in Kontakt mit den Beteiligten an einem Dokumentarfilm über Falun Dafa. Das half mir, die Verfolgung zu verstehen, die die Praktizierenden durchmachen, und wie sie überlebten, weil sie an ihrer Überzeugung festhielten. Dadurch konnte ich auf einer tieferen Ebene verstehen, was Falun Dafa ist. Die KPCh ist eine bis ins Mark bösartige Organisation. Wenn eine solch bösartige Gruppe im Widerspruch zu Falun Dafa steht, das Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht lehrt, dann ist es offensichtlich, dass sie das genaue Gegenteil ist.

Heute sind über 400 Millionen Menschen in China aus der KPCh ausgetreten. Ich denke, es sind nicht nur Chinesen. Jeder in der westlichen Gesellschaft sollte das Ende der KPCh unterstützen, denn der Kommunismus ist ein Übel. Er ist in jeden Winkel unseres Lebens eingedrungen. Es ist schrecklich. Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind universelle Werte. Wir sollten diese moralischen Richtlinien befolgen“, sagte er.

Sarah, die im Buchtgebiet lebt, unterstützt den Austritt von Chinesen aus der KPCh

Sarah, die im Buchtgebiet lebt, sagte, sie unterstütze den Austritt der Chinesen aus der KPCh. „Ich finde es schrecklich, dass das Regime Falun Dafa unterdrückt. Ich danke den Menschen dafür, dass sie die Wahrheit über die Verfolgung aussprechen und alle darüber informieren, was in China passiert.

Falun Gong ist eine wunderbare Praxis. Sie hilft bei der Selbstvervollkommnung. Die Prinzipien, die es lehrt, sind wichtig. Wir sollten diese Prinzipien befolgen und andere mit Freundlichkeit behandeln.“

Neuer Praktizierender ist dankbar für die Hilfe der Praktizierenden

Daniel Haynam (rechts) lernt die Falun-Dafa-Übungen

Daniel Haynam sagte, er stehe unter großem Stress und Angst und leide an Schlaflosigkeit. Sein Freund habe ihm vorgeschlagen, zu den Falun-Dafa-Aktivitäten zu kommen und die Übungen zu lernen. „Ich habe entdeckt, dass das Erlernen von Falun Dafa meine Willenskraft verbessert. Das ist genau das, was ich brauche.“

Daniel hat normalerweise Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren, und sagte: „Ich kann mich bei den Übungen konzentrieren. Das ist erstaunlich. Ich danke meinen Falun-Dafa-Freunden, dass sie mir helfen, wenn ich es am meisten brauche.“ Er freue sich, an der Parade teilnehmen zu können. „Ich mag die KPCh nicht. Ich mag viele Dinge nicht, die sie tun, wie die Einrichtung von Konzentrationslagern. Ich sehe das Regime als moderne Nazis.“

Eine Frau namens Sarah kam an dem Gelände vorbei und wurde von der Szene angezogen, als die Praktizierenden die Übungen machten. Sie sagte: „Ich fühlte mich friedlich, als ich ihnen bei den Übungen zusah.“

Sie schätze die von Falun Dafa gelehrten Prinzipien und finde es unvorstellbar, dass die KPCh eine so friedliche Gruppe von Praktizierenden unterdrückt. Sie sagte: „Das ist furchtbar.“

Eine andere Frau namens Leah, die in San Francisco wohnt, sagte, sie habe einmal Praktizierende gesehen, als sie in London unterwegs war. „Falun Dafa ist bemerkenswert. Mehr Menschen sollten wissen, was das ist, denn viele haben davon profitiert, als sie es praktizierten. Doch die KPCh ist schlecht. Sie versucht, den Verstand der Menschen zu kontrollieren und ihnen die Glaubensfreiheit zu verbieten. Diese Verfolgung sollte nicht weitergehen.“

Scott, der in San Francisco lebt, sagt, dass Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht genau das ist, was jeder braucht

Scott, der in San Francisco lebt und gerne meditiert, sah den Praktizierenden bei ihren Übungen zu. Er sagte, er fühle sich ruhig: „Es ist wundervoll zu sehen, wie sie hier die Übungen machen, da kriege ich Lust, auch zu meditieren.“

Ihm gefielen die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht: „Das ist genau das, was jeder braucht.“ Auf die Frage, was er über die Verfolgung in China denke, äußerte er: „China wird im Moment von der KPCh regiert. Sie unterdrückt die Menschen und versucht, alles zu kontrollieren.“