Unter dem barmherzigen Schutz des Meisters

(Minghui.org) Mein Mann und ich zählen zu den älteren Falun-Dafa-Praktizierenden. Seit wir Falun Dafa praktizieren, sind wir gesund und vital. Jeden Tag machen wir die drei Dinge, während der Meister über uns wacht.

Sie können uns nicht sehen!“

Es war bereits nach 17 Uhr, als mich jemand aus der Verwandtschaft informierte, dass es meinem Vater nicht gut ging. Wir sollten in unsere Heimatstadt kommen und ihn besuchen. Ich dachte, dass mein Mann und ich unterwegs Sticker und Broschüren verteilen könnten, um über die Verfolgung aufzuklären. Also packten wir über 100 Sticker ein, auf die wir geschrieben hatten: „Falun Dafa ist gut! Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut! Falun Dafa ist das aufrichtige Fa!“ Wir brachen von zu Hause auf und liefen durch die Nacht, um so schnell wie möglich unsere Heimatstadt zu erreichen.

Unterwegs brachten wir die Sticker an. Wir kamen in ein Bergtal, in dem die Straße an beiden Seiten von Bergen und Geländern gesäumt ist. Wir klebten einen Sticker an das Straßengeländer. Gerade als wir damit fertig waren, fuhr ein weißes Auto auf uns zu und hielt an. Sechs Polizisten sprangen aus dem Auto. Mein Mann fragte mich, was wir tun sollten. In diesem Moment waren meine aufrichtigen Gedanken sehr stark und ich sagte: „Sie können uns nicht sehen!“

Und wirklich, sie konnten uns nicht ausmachen. Die Polizisten liefen das Geländer entlang und suchten hier und da. Nachdem sie ein paarmal den Pfosten umrundet hatten, sagte einer: „Wir haben doch gerade gesehen, wie sie das angeklebt haben, warum können wir sie nicht finden?“ Mein Mann und ich blieben ruhig stehen und beobachteten sie. Nachdem sie noch ein bisschen weiter gesucht hatten, wussten die Polizisten nicht mehr weiter. Sie stiegen wieder in ihr Auto und fuhren davon. Ich warf ihnen einen Blick hinterher und sah auf dem Auto den Schriftzug „Staatsanwaltschaft“.

Danach setzten wir unseren Weg zu meinem Vater fort. Wir kamen an fünf oder sechs Dörfern vorbei und verteilten die Broschüren an jeden Haushalt. Nachdem wir siebeneinhalb Stunden gelaufen waren, erreichten wir die Stadt. Der Himmel war noch dunkel, als mein Mann sagte: „Komm, wir wollen doch niemanden wecken. Siehst du das Feld dort vorne? Was hältst du davon, wenn wir uns da ein wenig ausruhen?“

Wir ließen uns im Weizengras nieder und schauten in den Himmel. Die weißen Wolken standen wie Lotusblumen am Himmel. Es war ein wunderschöner Anblick.

Als der Morgen dämmerte, liefen wir zu dem Haus meines Vaters. Unsere Familie war freudig überrascht, uns zu sehen. Sie fragten: „Ihr habt doch kein Auto, wie seid ihr hierhergekommen?“ Ich erzählte, dass wir gelaufen seien. Bei unserem Anblick rief mein Vater glücklich: „Jetzt, wo ihr hier seid, fühle ich mich schon besser. Ihr seid wirklich was Besonderes.“

Weite Wege beschreiten, um Lebewesen zu erretten

Einmal war ich mit dem Bus in meiner Heimatstadt, eine Mitpraktizierende begleitete mich. Wir blieben über Nacht. Um ein Uhr in der Früh standen wir auf. Es schneite etwas und auf der Straße lag eine dünne Schneedecke.

Wir hatten über 200 Broschüren mitgenommen. Wir liefen durch die Straßen und verteilten sie an jedes Haus, indem wir die Broschüren an die Türklinken hängten.

Während wir unterwegs waren, rutschte ich drei Mal im Schnee aus und fiel hin. Jedes Mal stand ich auf und stellte fest, dass ich mir nicht wehgetan hatte. Also machte ich weiter. Wir liefen etwa fünf oder sechs Dörfer ab. Bei Morgengrauen erreichten wir das Haus einer Mitpraktizierenden. Sie öffnete uns und sah, dass wir voller Matsch waren. Wir versicherten ihr, dass es uns gut gehe. Rasch bugsierte sie uns in ein mit Ziegelsteinen vorgewärmtes Bett und sagte: „Da draußen herrscht so ein nasskaltes Wetter. Ihr habt viel Leid ertragen, während ihr dabei wart, die Lebewesen zu erretten.“ Sie kochte uns einen Topf dampfend heiße Kartoffeln. Während wir aßen, tauschten wir uns über unsere Kultivierungserfahrungen aus.

Da wir beide nicht mehr arbeiten, beschlossen mein Mann und ich, die abgelegenen Dörfer aufzusuchen und den Menschen auf dem Land von Falun Dafa zu erzählen. Die Städter wollten wir den Mitpraktizierenden überlassen, die arbeiten mussten und weniger Zeit hatten. So kam es, dass wir weite Strecken zu Fuß zurücklegten und dabei eine Reihe Dörfer aufsuchten.

Es spielte keine Rolle, welche Jahreszeit oder wie das Wetter gerade war. Wir packten die wöchentlichen Zeitschriften mit den Fakten über die Verfolgung, die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei, Amulette und so manches mehr ein. Dann erklommen wir Berge und beschritten schmalste Pfade. Angst war uns fremd.

Wenn die Ernte ansteht, gehen wir zu den Getreidefeldern, sprechen mit den Dorfbewohnern über die Verfolgung und raten ihnen zum Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und den Jugendorganisationen. Während einer von uns beiden spricht, sendet der andere aufrichtige Gedanken aus. Beim Erretten der Lebewesen kooperieren wir miteinander. Wem auch immer wir unterwegs begegnen – seien es Erwachsene, Kinder oder Senioren – erklären wir die Tatsachen über Falun Dafa und die Verfolgung. Denen, die bereit sind, aus der KPCh auszutreten, geben wir Broschüren und Amulette. Sie alle nehmen sie freudig an.

Einmal willigte ein junger Autofahrer ein, aus der KPCh auszutreten, nachdem wir ihm die Tatsachen erklärt hatten. Er wollte uns sein Auto überlassen oder uns zumindest mitnehmen, da wir doch sehr müde sein müssten. Ich dankte ihm für sein großzügiges Angebot, aber wir setzten unseren Weg zu Fuß fort.

Das Amulett hat mein Leben gerettet“

Eine Verwandte kam mich besuchen. Ich sprach mit ihr darüber, dass Falun Dafa eine Kultivierungsschule zur Veredelung des Charakters und in der buddhistischen Tradition verwurzelt ist. Falun Dafa lehrt die Menschen, sich nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht zu richten und freundlich zu sein. Es ist ein aufrichtiger Kultivierungsweg, der den Menschen helfen kann, Tugend zurückzuerlangen und ein wirklich guter Mensch zu sein. Nachdem sie meine Erklärung gehört hatte, war sie ganz begeistert und wollte sofort die Übungen lernen. Sie blieb einen ganzen Monat und lernte in der Zeit die Übungen vollständig. Jeden Morgen rezitierte sie nach dem Aufwachen „Falun Dafa ist gut“ und machte anschließend die Übungen.

Früher kränkelte sie oft und war ständig erkältet. Aus Furcht, sich wieder etwas einzufangen, zog sie sich zum Schlafen immer dick an und trug auf der Straße eine Maske. Nachdem sie einen Monat lang täglich die Falun-Dafa-Übungen gemacht hatte, waren alle ihre Krankheiten verschwunden. Bevor sie ging, gab ich ihr noch ein Amulett mit. Sie wickelte es behutsam in ein gelbes Seidentuch. Zuhause gab sie es an ihren Sohn weiter, der von Beruf Kraftfahrer ist.

Während einer Fahrt steuerte er einen Lkw durch eine bergige Region. Er hatte Baumaterialien geladen. In einer Kurve rutschte das Fahrzeug plötzlich einen über drei Meter tiefen Abhang hinunter. Aber der Lkw überschlug sich nicht und verlor auch keine Ladung. Ohne zu kippen kam er unten im Graben zum Stehen. Von den drei Personen im Lkw waren zwei völlig unverletzt geblieben, während die dritte sich ein Handgelenk verstaucht hatte.

Etwas später kam ein Reporter dazu und wollte sie interviewen. Beim Anblick der Szenerie legte er überrascht die Hände zum Buddha-Gruß zusammen und fragte, welche Gottheit sie beschützt habe. Der Sohn zog das Amulett aus seiner Hemdtasche und sagte dem Reporter: „Dieses Falun-Dafa-Amulett hat mein Leben gerettet. Vielen Dank, Meister, dass Sie uns gerettet haben!“

Glaube an Falun Dafa lässt Tumor schrumpfen

Der Tochter einer Praktizierenden wuchs etwas am Nacken. Als sie es im Krankenhaus untersuchen ließ, wurde ihr ein bösartiger Tumor diagnostiziert. Ihr wurde geraten, ihn operativ entfernen zu lassen. Die Praktizierende sagte zu ihrer Tochter: „Nur der Meister kann dich retten. Rezitiere einfach ,Falun Dafa ist gut‘. Glaubst da daran?“ Ihre Tochter antworte: „Ja, das tue ich.“ Da fragte ihre Mutter: „Traust du dich dann, auf der Straße zu laufen und ,Falun Dafa ist gut‘ zu rufen?“ Erneut antwortete ihre Tochter: „Ja, das tue ich.“

Die Praktizierende und ihre Tochter verließen das Haus. Sie gingen die Straßen entlang und riefen „Falun Dafa ist gut“. Die Passanten beobachteten sie und hörten ihnen zu. Die beiden liefen die Straßen entlang, wobei sie immer wieder den Satz laut riefen.

Sie kamen beim Krankenhaus an, wo ihre Tochter ihre letzte Untersuchung vor der Operation hatte, die für den nächsten Tag angesetzt war. Der Arzt meinte: „Das ist ja merkwürdig! Der bösartige Tumor ist jetzt gutartig und er ist nur noch ein Drittel so groß.“ Schließlich meinte der Arzt: „Sie brauchen keine Operation mehr. Schnell, ab nach Hause mit Ihnen. Das ist ein Wunder!“

Auf der Station lag eine Patientin mit hohem Fieber. Die Praktizierende sagte ihr, sie solle „Falun Dafa ist gut“ rezitieren. Sie tat es und ihr Fieber klang ab, sodass sie ebenfalls entlassen wurde. Alle Ärzte und Krankenschwestern, die Kontakt mit ihnen hatten, glaubten anschließend, dass Falun Dafa gut ist!

90-jährige Großmutter rezitierte „Falun Dafa ist gut“ und ihre Schmerzen verschwanden

Meine Großmutter ist 90 Jahre alt. Sie ist eine freundliche Person und unterstützt es, dass ich Falun Dafa praktiziere. Sie weiß, dass Falun Dafa gut ist.

Kurz vor dem chinesischen Neujahr 2021 besuchte meine Großmutter meine Mutter und übernachtete dort. Sie stürzte und nachdem sie 18 Tage im Krankenhaus verbracht hatte, stürzte sie erneut, wobei sie sich am Steißbein verletzte. Vor Schmerzen konnte sie nicht mehr sitzen. Aber auch wenn die Schmerzen kaum auszuhalten waren, sagte sie meiner Mutter nichts, da sie nicht wollte, dass diese sich Sorgen machte.

Meine Großmutter wollte zurück in ihr eigenes Zuhause. Also fuhr ihr Schwiegersohn sie dorthin.

Zwei Tage später besuchte ich sie und fragte, wie es ihr gehe. Sie erzählte mir, dass sie zweimal ausgerutscht und hingefallen sei. Ich fragte sie: „Hast du aufrichtig ,Falun Dafa ist gut‘ rezitiert?“ Sie antwortete: „Ich habe es sowohl morgens als auch abends rezitiert.“ Da fragte ich sie, ob ihr Steißbein noch schmerze. Sie lächelte: „Es schmerzt nicht mehr.“