(Minghui.org) Menschen können aufgrund verschiedener Krankheiten wie dem grünen oder grauen Star, einer Netzhautablösung oder Diabetes ihr Augenlicht ganz oder teilweise verlieren. Obwohl die meisten dieser Krankheiten irreversibel und unheilbar sind, wurden auf Minghui.org über 300 Fälle von blinden oder sehbehinderten Menschen dokumentiert, die durch das Praktizieren von Falun Dafa von verschiedenen Augenkrankheiten geheilt wurden.

Im Folgenden eine Auswahl dieser Geschichten.

Erblindung durch Komplikationen von Grünem und Grauem Star, Wiederherstellung des Augenlichts innerhalb eines Monats

Frau Xu Jiamei, 87, wurde in einer wohlhabenden Familie in der Provinz Hubei während der Zeit der Republik China (1911-1949) geboren. Als die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) 1949 an die Macht kam, litten sie und ihre Familie sehr unter den zahlreichen politischen Kampagnen der Partei.

Als sie über 40 war, wurde bei ihr ein Glaukom diagnostiziert, das sich später zum Grauen Star entwickelte. Sie suchte einen renommierten Augenarzt in Peking auf, aber der Zustand besserte sich nicht. Sie litt unter Schmerzen der Augen, Kopfschmerzen und Schwindelgefühlen. Deshalb musste sie sich oft krankschreiben lassen und konnte ihre Arbeit nicht mehr richtig erledigen.

Eines Tages trat Xu vor die Tür und alles war dunkel. Sie konnte die Menschen im Umkreis von einem Meter nicht mehr klar sehen. Ein Arzt stellte weitere Komplikationen an den Augen fest, die durch den Grünen und den Grauen Star verursacht wurden. Sie wurde sofort operiert.

Zwei Tage später wurde die Augenklappe entfernt und sie sah wieder Licht. Ihre Sehschärfe lag jedoch nur noch bei 0,5. Der Arzt meinte, dass sich ihre Sehkraft in drei Monaten weiter verschlechtern würde. „Ich war sehr traurig und verzweifelt – gerade war ich erst in den Ruhestand getreten. Würde ich jetzt erblinden und den Rest meines Lebens in völliger Dunkelheit verbringen müssen?“, erinnert sich Xu an jene Zeit.

Zwei Monate später trat es genauso ein: Sie sah alles ganz unscharf und konnte nichts mehr lesen. Sie traute sich nicht mehr auf öffentliche Toiletten, weil sie nicht einmal mehr die unterschiedlichen Symbole erkennen konnte, ob es eine Herren- oder die Damentoilette war. Sie war verzweifelt.

Dann wurde sie von einem anderen renommierten Arzt ein zweites Mal operiert. Nach der Operation war die Sehkraft auf einem Auge auf 0,5 wiederhergestellt. Allerdings sagte ihr der Arzt genau wie der vorherige, dass ihre Sehkraft bald wieder nachlassen würde.

Damals sagte eine andere Patientin von der Station zu ihr: „Ich habe gehört, dass Falun Dafa sehr wirksam bei der Behandlung von Krankheiten ist. Einige praktizieren es im Park. Sie sollten hingehen und es sich anschauen.“

Das tat Xu. Im Januar 1995 begann sie, Falun Dafa zu praktizieren. Innerhalb eines Monats war ihr Augenlicht völlig wiederhergestellt und sie konnte wieder ohne Brille lesen. Auch war sehr erstaunlich, dass sie beim Lesen des Zhuan Falun jedes Wort vergrößert sah. Später zeigten sich die Wörter immer kleiner, aber sie konnte sie immer noch deutlich lesen. „Das ist wirklich ein erstaunliches Buch, ein wirklich bemerkenswertes Buch, das mich seither auf meinem spirituellen Weg begleitet“, stellt Xu fest.

Als die Kommunistische Partei Chinas im Juli 1999 mit der Verfolgung von Falun Dafa begann, wurde Xu wiederholt wegen ihres Glaubens verfolgt. Zweimal verurteilt man sie. Insgesamt verbrachte sie acht Jahre im Gefängnis, wo sie verschiedenen Foltermethoden ausgesetzt war.

Im Alter von 80 Jahren gelang ihr die Flucht aus China. Heute lebt sie zufrieden in den USA, wo sie ihren Glauben ungehindert praktizieren kann.

Xu Jiamei liest das „Zhuan Falun“

Von retinaler Glaskörperblutung genesen

Als Yu Jianchun 29 Jahre alt war, litt er an einer wiederkehrenden retinalen Glaskörperblutung. Nach der Operation hatte er nur noch eine Sehschärfe von 0,2, was eine schwere Sehbehinderung bedeutete. Im Jahr 2002 begann er, Falun Dafa zu praktizieren, und sein Sehvermögen wurde vollständig wiederhergestellt.

Seine Mutter erinnert sich: „Ich werde nie vergessen, was geschah, als mein Sohn 29 Jahre alt war. Der Arzt eröffnete ihm, dass er eine immer wiederkehrende Glaskörperblutung in der Netzhaut habe und irgendwann blind sein würde. Er verlor die Hoffnung auf das Leben und hatte an nichts mehr Interesse. Mein Mann und ich nutzten all unsere Beziehungen und luden schließlich den besten Augenarzt in Peking ein, ihn zu operieren. Die Operation verlief zwar erfolgreich, aber er konnte nur noch sehr schlecht sehen. Außerdem bestand die Gefahr, dass die Krankheit immer wieder auftreten würde. In den folgenden drei Jahren arbeiteten mein Mann und ich, während wir uns gleichzeitig noch um unseren Sohn kümmern und ihn immer wieder in Krankenhäuser begleiten mussten. Und zugleich mussten wir aus Angst, er könnte Selbstmord begehen, Wege finden, ihn immer wieder aufzumuntern. Es war eine sehr schwierige Zeit für die ganze Familie.

Eines Tages im Jahr 2002 erzählte er mir voller Freude, dass seine Augen durch das Praktizieren von Falun Dafa geheilt seien. Das war das erste Mal seit vielen Jahren, dass ich meinen Sohn so begeistert und glücklich erlebte.

Ich wurde Zeuge seiner Veränderungen. Durch das Praktizieren wurde er verständnisvoller, half uns bei der Arbeit, legte viele schlechte Gewohnheiten ab, behandelte andere freundlich und stritt sich nicht mehr. Falun Dafa hat ihm nicht nur geholfen, seine Gesundheit wiederherzustellen, sondern ihn auch zu einem guten Menschen gemacht. Ich schätze Falun Dafa und Meister Li (den Begründer von Dafa) wirklich aus tiefstem Herzen.“

(Fortsetzung: Teil II, Teil III, Teil IV, Teil V, Teil VI)