(Minghui.org) Am 11. und 17. September feierten Praktizierende in Neuseeland 400 Millionen Chinesen, die aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und ihren Unterorganisationen ausgetreten sind. Aus diesem Anlass gab es zwei Veranstaltungen – eine auf dem Bauernmarkt in Avondale sowie eine in Otara, Auckland. Viele Menschen besuchten die Feierlichkeiten und informierten sich über die von der KPCh verübten Menschenrechtsverletzungen an Falun-Dafa-Praktizierenden. Etliche unterschrieben eine Petition, die ein Ende der Verfolgung in China fordert.

Neuseeländer zeigen ihre Unterstützung für 400 Millionen Chinesen, die aus den kommunistischen Organisationen Chinas ausgetreten sind

In Otara am 17. September

Praktizierende führen den Drachentanz auf zur Feier der 400 Millionen Parteiaustritte

Die Hüfttrommelgruppe begeistert das Publikum

Neuseeländer unterschreiben eine Petition zur Beendigung der Verfolgung

Unter den Besucher der Feierlichkeiten war auch Herr Gao, ein Chinese, der nach Neuseeland ausgewandert war. Er sagte zu einem Praktizierenden, dass er sich durchaus über die wahre Natur der KPCh im Klaren sei. „Der von der KPCh verübte Organraub an lebenden Praktizierenden ist unmenschlich und absolut bösartig! Die Kommunistische Partei belügt das Volk und gewährt ihm keine Religionsfreiheit, obwohl dies ein grundlegendes Menschenrecht ist“, so Gao. „Viele Chinesen wachen jetzt auf. Die KPCh hat Millionen Tote auf dem Gewissen. Das chinesische Volk hätte schon vor Jahren der Partei den Rücken kehren sollen.“

Hana unterstützt Falun Dafa. Auf die Informationen über die Verfolgung in China, reagiert sie bestürzt.

Hana Awatere war über die brutale Verfolgung entsetzt. „Es bricht mir das Herz“, sagte die Anwohnerin. „Die ganze Welt sollte sich zusammentun, um die Diktatur zu besiegen.“ Sie hofft, dass noch mehr Menschen von der Verfolgung erfahren. Die Welt werde von den Dafa-Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht profitieren, bekräftigte Hana. Wenn alle Menschen sich nach diesen Werten ausrichten würden, würde Frieden einziehen.

Fala Lia ist von den Aktionen der Praktizierenden berührt. Die Verbrechen der KPCh müssten durch internationale Gesetze geahndet werden, sagt er.

Cathy Takiwa findet es großartig, dass die Chinesen aus den kommunistischen Organisationen austreten. Sie hofft, dass noch mehr Menschen ihr Augenmerk darauf richten, was in China vor sich geht.