Neuseeland: Festival Spirit Fair – Ortsansässige von Otaki unterstützen Falun Dafa

(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende wurden eingeladen, am Festival Spirit Fair am 17. September 2022 in Otaki, Neuseeland teilzunehmen. Otaki liegt zwischen der Hauptstadt Wellington und North Par an der Westküste. Sie ist eine Stadt mit einer Geschichte, die reich an Maori-Kultur ist.

Zahlreiche Einheimische blieben am Stand der Falun-Dafa-Praktizierenden stehen und baten um Informationen über Falun Dafa und die Verfolgung in China. Viele unterschrieben die Petition für ein Ende der Verfolgung von Falun Dafa in China, um die Praktizierenden zu unterstützen.

Michael Crawford unterstützt Falun Dafa

Michael Crawford ist Geschäftsinhaber. Er betonte, dass ihm die Prinzipien von „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht“, die Falun Dafa fördert, sehr gefallen würden. „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht“ seien Prinzipien, an die sich jeder halten sollte. Nur diese Prinzipien könnten die Welt zu einem besseren Ort werden lassen, erklärte er.

Er fand die Verfolgung dieses Glaubens definitiv falsch. Menschen hätten das Recht, ihrem eigenen Glauben zu folgen. Die Verfolgung, der Falun Dafa in China ausgesetzt sei, mache die bösartige Natur der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) nur noch deutlicher. Der Kommunismus in allen Ländern, in denen die Regierung einst den Kommunismus eingeführt habe, habe sich als falsch erwiesen. Er bringe nur Katastrophen und Massaker. Unzählige unschuldige Menschen seien schon zu Tode gefoltert, verhungert oder wegen ihrer Rasse vernichtet oder zu Tode verfolgt worden und so weiter.

Michael wies darauf hin, dass kommunistische totalitäre Regime dies alles für seine eigenen egoistischen Gewinne tun würden. Sie selbst würden dem Kapitalismus folgen, aber alle anderen zwingen, nach dem kommunistischen Modus zu leben. Dabei würden sie auf Lügen und gewalttätige Methoden zurückgreifen. Das sei der Teufel. Er lobte die Praktizierenden für ihr Engagement, die Fakten bekannt zu machen. Er wolle den Menschen in China sagen, dass, egal wie schwer es ist, es Hoffnung geben wird, solange wir unseren Glauben an Gott aufrechterhalten.

„Die KPCh sollte von der Erde verschwinden“

Ein renommierter Klangtherapeut aus der Gegend namens Calvin Solomon hatte ebenfalls einen Stand auf dem Festival. Er kam zu den Falun-Dafa-Praktizierenden, unterhielt sich dort länger mit einem Praktizierenden und unterschrieb dann die Petition gegen die Verfolgung.

China habe eine sehr lange Geschichte und eine tiefgreifende Kultur, so Calvin. Die Maori seien aus China gekommen. Früher habe es einen heiligen Ort in den Herzen der Menschen auf der ganzen Welt gegeben. China solle definitiv nicht im derzeitigen Zustand sein. Die Götter seien über die Dinge, die die KPCh China und seinem Volk antue, wirklich wütend. Er ist der Meinung, dass die KPCh von der Erde verschwinden sollte.

„Dass ihr die Hintergründe von Falun Dafa bekannt macht, ist sehr bedeutsam. Wenn noch mehr Menschen über diese Angelegenheit Bescheid wissen, wird sich die Energie in ihren Herzen vereinen, die Götter werden es sehen und sie werden den guten Menschen helfen, die Dinge umzukehren“, sagte er.

Calvin war schockiert über die kriminellen Handlungen der KPCh in Bezug auf den Organraub an lebenden Falun-Dafa-Praktizierenden. Das bezeichnete er als „extrem böse“. Er sagte, er werde jedem, den er kenne, von dieser Sache erzählen und darum bitten, für die Falun-Dafa-Praktizierenden zu beten.

Wie ein kleines Wunder

Viele Festivalbesucher blieben am Stand stehen und bekamen dort Lotusblumen aus Papier geschenkt, welche die Falun-Dafa-Praktizierenden gefaltet hatten. Frau Moeawhi ist Besitzerin eines lokalen Kristallwaren-Ladens. Sie erzählte einem Praktizierenden verwundert, dass sie in dem Moment, in dem sie die Blume nahm, gespürt habe, wie ein warmer Strom durch ihre Arme in ihren ganzen Körper floss. Es sei wie ein Wunder gewesen. Sie wollte die Blume in ihrem Laden aufhängen und dieses Wunder mit ihren Kunden teilen.