Über den Zusammenhang von COVID-Symptomen mit der Parteikultur der KP Chinas

(Minghui.org) Die Anzahl der COVID-19-Infektionen ist in China in letzter Zeit förmlich explodiert. Wir wissen, dass das Coronavirus, auch bekannt als KPCh-Virus, auf die Parteimitglieder der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und ihre engen Getreuen abzielt. Aber wieso haben viele Falun-Dafa-Praktizierende in China ebenfalls Symptome wie bei einer COVID-19-Infektion?

Vor einer Woche bekam meine Tochter Fieber und ich übernachtete drei Tage bei ihr, damit ich mich um sie kümmern konnte. In der Nacht meiner Rückkehr bekam ich selbst Fieber, welches auch am nächsten Tag noch anhielt. Aber ich ließ mich davon nicht beeinträchtigen und erledigte weiterhin alles wie sonst auch. Am vierten Tag ging ich zu einer Fa-Lerngruppe und tauschte mich mit anderen Praktizierenden aus. Wir waren uns alle einig, dass die „Symptome“, die ich und einige andere Praktizierende erlebten, nichts als Illusionen waren.

Aber ich wusste auch, dass ich in meiner Kultivierung Lücken haben musste, durch welche die Symptome hervorgerufen worden waren. Ich erkannte, dass ich die Dinge unbewusst mit der Sichtweise von jemandem betrachtete, der von der Parteikultur durchdrungen ist – eben wie die meisten Menschen, die im kommunistischen China groß geworden sind. Obwohl ich seit vielen Jahren Falun Dafa praktiziere, bestand dieses Problem immer noch und das führte schließlich zu den „Symptomen“. Wir Praktizierende in China müssen diese Sache ernst nehmen und uns selbst hinterfragen, um herauszufinden, ob wir immer noch Überbleibsel des Einflusses der KPCh in uns tragen.

Die Sache brachte mich auch zu der Frage, ob ich wirklich voll und ganz auf den Meister vertraue – und das, nachdem ich mehr als 20 Jahre praktiziere. Bislang dachte ich immer, dass ich, was auch passiert, zu 100% an den Meister und Dafa glaube. Die „Symptome“ zeigten mir jedoch, dass ich das noch nicht ganz erreicht habe. Dass die Illusion einer „Infektion“ mich stören konnte, deckte meinen Mangel an Glauben auf, der wiederum ein Anzeichen dafür ist, dass die Parteikultur, einschließlich des Atheismus, mich noch beeinflusst.

Ich denke auch, dass meine „Symptome“ auftraten, weil das Fa dabei ist, die Überbleibsel des Atheismus und weiterer KPCh-Faktoren in mir zu bereinigen. Hat uns der Meister nicht gelehrt, dass alles, was einem Praktizierenden begegnet, eine gute Sache ist? Solange wir uns im Fa kultivieren, leitet der Meister uns durch das Fa an und gibt uns nur das Beste.

Das Obige ist mein Verständnis auf meiner Ebene. Bitte weist mich gütig auf alles Unangemessene hin.

Vielen Dank, Meister, für die barmherzige Errettung!

Anmerkung der Redaktion: Dieser Artikel stellt die persönliche Ansicht und Erkenntnis des Autors dar und dient dem Verständnisaustausch.