Meersburg am Bodensee: Bewohner erschüttert angesichts der Verbrechen der KP China an Falun Dafa

(Minghui.org) Am 14. Oktober 2023 stellten Falun-Dafa-Praktizierende in Meersburg in Süddeutschland den  Einwohnern und Touristen Falun Dafa vor und informierten sie über die Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh). Es gab zahlreiche Passanten, die den Wunsch äußerten, Falun Dafa zu erlernen. Erschüttert waren sie angesichts der Verfolgung in China. Um das Engagement der Praktizierenden für ein Ende der Verfolgung zu unterstützen, unterzeichneten sie gerne die ausliegende Petition.

Meersburg am Bodensee

Meersburg liegt am Ufer des Bodensees. Das Wahrzeichen, die Meersburg, ist eine der Hauptattraktionen am Bodensee. Die Alte Meersburg ist die älteste bewohnte Burg Deutschlands und zieht jedes Jahr zahlreiche Besucher an.

An diesem Tag hatten Falun-Dafa-Praktizierende einen Infostand in der Fußgängerzone aufgebaut und Transparente aufgestellt mit den Botschaften: „Falun Dafa“, „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht“. Weitere Transparente riefen dazu auf, gegen den Organraub zu unterschreiben. Die Passanten äußerten sich erfreut über die Aktion der Praktizierenden und äußerten sich positiv für ihr Engagement. Einige griffen eigeninitiativ am Stand nach Infomaterial, während andere sich gleich mit ihrer Unterschrift für ein Ende der Verfolgung einsetzten. Es gab auch viele Interessenten, die die Falun-Dafa-Übungen lernen wollten, während sich andere intensiver mit dem Verbrechen des Organraubs beschäftigten. Insgesamt gab es an diesem Tag zahlreiche Unterschriften für die ausliegende Petition, welche die Gräueltaten der KPCh verurteilte.

Passanten unterschreiben gegen die Verfolgung

Eine Falun-Dafa-Praktizierende spricht mit einer interessierten Passantin (re.)

Eine Frau, die drei Jahre in China gelebt hat, unterschreibt die Petition

Eine in gelb gekleidete Dame aus der Region hatte vor etwa zehn Jahren aus beruflichen Gründen drei Jahre lang mit ihrem Mann in Shanghai gelebt. Sie liebt die chinesische Kultur. Während ihrer Zeit in China war sie skeptisch gegenüber vielen Behauptungen der Kommunistischen Partei Chinas.

In Bezug auf den Organraub an Falun-Dafa-Praktizierenden durch die KPCh zeigte sie sich „sehr geschockt“ und verurteilte ihn. Sie erzählte, sie habe bereits ein Buch über dieses Thema gelesen und unterzeichnete die Petition.

Ein Paar verurteilt die Verfolgung und unterschreibt die Petition

Ein Ehepaar hatte eine Shen-Yun-Aufführung in Füssen besucht, bei der sie von der erzwungenen Organentnahme durch die KPCh erfahren hatten. Sie waren zutiefst erschüttert darüber. Als sie die Aktion der Falun-Dafa-Praktizierenden sahen, kamen sie sofort herüber, um die Petition zu unterzeichnen.

Ein Vater mit zwei Jungen sah die Infotafeln über den Organraub und fragte ausführlich, was Falun Dafa ist, warum die KPCh es verfolgt und warum sie die Organe von Praktizierenden entnehmen lässt. Eine Praktizierende beantwortete all seine Frage. Bevor sie weitergingen, erhielten die beiden Jungen kleine Lotusblumen mit der Aufschrift „Falun Dafa ist gut“ und „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“. Darüber freuten sie sich sehr.