Spanien: Unterstützung in Cartagena für ein Ende der Verfolgung in China

(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende stellten am 8. Oktober 2023 an einem Stand auf der Plaza De San Sebastián in Cartagena den Menschen Falun Dafa vor. Sie klärten über die Missachtung von Freiheit und Menschenrechten durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) auf sowie über die Verfolgung der Falun-Dafa-Praktizierenden, die an die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht glauben.

Einwohner von Cartagena unterstützen die Bemühungen der Praktizierenden für ein Ende der Verfolgung mit ihrer Unterschrift

Die Calle Mayor ist eine Haupteinkaufsstraße von Cartagena mit vielen Geschäften und Restaurants. Die Plaza De San Sebastián befindet sich ebenfalls in dieser Straße und zieht viele Touristen und Einheimische an. Praktizierende stellten auf dem Platz Plakate auf und spannten Transparente auf. Viele Passanten traten näher und wollten mehr über Falun Dafa und die Verfolgung durch die KPCh erfahren.

Guillermina und ihre Tochter Lucia lernen in Cartagena Falun Dafa kennen

Guillermina und ihre Tochter Lucia waren aus Almería zum Urlaub nach Cartagena gekommen. Sie fühlten sich vom Stand der Praktizierenden angezogen, wo sie dann Näheres über Dafas Grundprinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht erfuhren und dass man mit Falun Dafa sowohl den Körper als auch den Geist kultiviert. Die irrationalen und barbarischen Handlungen der KPCh in Bezug auf die Verfolgung von Falun Dafa konnten sie allerdings nicht verstehen. Mutter und Tochter unterschrieben die Petition, um mitzuhelfen, die Verfolgung zu beenden, und unterstützten so die Bemühungen der Praktizierenden um Gerechtigkeit. Sie freuten sich, in Cartagena den Übungsweg Falun Dafa kennengelernt zu haben.

Als eine Frau mit Rollator aufmerksam die Plakataufsteller las, sagte ein Praktizierender auf Spanisch „Falun Dafa ist gut“ zu ihr. Er ermutigte die Frau, diese Worte mit ihm gemeinsam nachzusprechen. Dabei musste er jedoch feststellen, dass die Frau eine Sprachstörung hatte und sich nicht richtig artikulieren konnte. Immer wieder half der Praktizierende ihr bei der Aussprache, bis sie schließlich in der Lage war, „Falun Dafa es bueno“ zu sagen. Mit Tränen in den Augen lächelte die Frau wie ein unschuldiges Kind.  

Samantha war schockiert, als sie von den brutalen Foltermethoden der Polizei im komunistischen Regime Chinas und dem Organraub an Falun-Dafa-Praktizierenden erfuhr. Sie unterschrieb die Petition und rief ihre beiden Töchter zum Stand, die dann ebenfalls unterschrieben.