Spanien: Unterschriftenaktion für Falun Dafa in der historischen Provinz Aragonien

(Minghui.org) Spanische Falun-Dafa-Praktizierende versammelten sich am 8. Oktober 2023 auf der Plaza Navarra in der antiken Stadt Huesca in Nordspanien, um Falun Dafa vorzustellen und die Verfolgung der Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) aufzudecken. Sie informierten über die skrupellosen Organentnahmen an lebenden Praktizierenden auf Geheiß der KPCh. Viele Bürger und Touristen hörten die Fakten und unterzeichneten eine Petition, mit der sie die Gräueltaten der KPCh verurteilten und ein Ende der Verfolgung forderten.

Spanische Falun-Dafa-Praktizierende am 8. Oktober auf der Plaza Navarra in der antiken Stadt Huesca im Norden Spaniens

Die Passanten verurteilen mit ihrer Unterschrift unter einer Petition die Gräueltaten der KPCh und fordern ein Ende der Verfolgung

Huesca ist die Hauptstadt der Provinz Aragonien und die Wiege des historischen Königreichs Aragonien. Von der Stadt aus kann man das Gebirge Sierra de Guara sehen, weshalb sie auch „Tor zu den Pyrenäen“ genannt wird. Es ist eine wunderschöne Stadt mit einer angenehmen Naturlandschaft und einem reichen kulturellen und historischen Erbe. Tausende von Touristen besuchen sie jedes Jahr.

Die Plaza Navarra im Zentrum der Stadt ist umgeben von alten Gebäuden von historischer Bedeutung. Der Platz bewahrt die Tradition der alten spanischen Plätze und ist ein wichtiger Ort, an dem die Menschen sich treffen, ausruhen und spazieren gehen.

Es war das erste Mal, dass eine solche Veranstaltung in Huesca stattfand, sodass viele Menschen zum ersten Mal von Falun Dafa hörten. Die Praktizierenden stellten die spirituelle Praxis vor und machten auf die Verfolgung in China aufmerksam. Außerdem konnten die Passanten sich hier über Falun Dafa, die Verfolgung und die Verbrechen der Organentnahme an lebenden Praktizierenden in China informieren, indem sie die Plakate und Broschüren lasen. Die Menschen waren aufgebracht und schockiert, dass die KPCh solche Gräueltaten begeht. Viele Bewohner der Gegend und die Touristen verurteilten die KPCh. Sie unterzeichneten eine Petition, die ein Ende der Verfolgung fordert.

Andres und Feli

Andres und Feli kamen beim Einkaufen in der Stadt am Informationsstand der Falun-Dafa-Praktizierenden vorbei. Sie waren empört über die Verfolgung und Organentnahme und unterschrieben die Petition. Sie wussten, dass die KPCh eine Diktatur ist, hätten sich aber nie vorstellen können, dass heutzutage solche abscheulichen Gräueltaten wie der Organraub stattfinden könnten. Sie hoffen, dass die Verfolgung so schnell wie möglich beendet wird und dass die Menschen in China auch Glaubensfreiheit haben können.

Paulo und Danis meinen, dass das Verbrechen der KPCh, lebenden Personen Organe entnehmen zu lassen, eine Schande für die Menschheit ist

Paulo und Danis wussten nicht, dass die KPCh Falun-Dafa-Praktizierende verfolgt und lebenden Menschen Organe entnehmen lässt. Sie waren schockiert, dass die KPCh imstande ist, solche Gräueltaten zu begehen, und unterschrieben die Petition ohne Zögern. Paul sagte: „Es ist so eine Schande, dass so etwas Böses heutzutage passiert!“

Eine Gruppe junger Menschen lernt die Falun-Dafa-Übungen

Eine Gruppe junger Menschen war daran interessiert, die Falun-Dafa-Übungen zu lernen. Nachdem sie die Fakten gehört hatten, unterschrieben sie die Petition und lernten anschließend die Übungen.