Düsseldorf: „Die Lügen der KP Chinas müssen aufgedeckt werden“

(Minghui.org) Am 21. Oktober 2023 führten Praktizierende aus Düsseldorf und Umgebung an ihrem Informationsstand in einer belebten Fußgängerzone im Stadtzentrum die fünf Falun-Dafa-Übungen vor und informierten über die positiven Effekte von Falun Dafa. Thematisiert wurde auch die seit 24 Jahren andauernde grausame Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh).

Am Düsseldorfer Informationsstand: Passanten im Gespräch mit einer Praktizierenden (re.)

Düsseldorf ist als Mode- und Kunstmetropole bekannt. Die Altstadt und die Einkaufsstraßen am Ostufer des Rheins ziehen Touristen aus aller Welt an. Dort sind die Falun-Dafa-Praktizierenden an jedem Samstag in der mit Geschäften umgegebenen Fußgängerzone zu sehen.

Sie bieten den Passanten Flyer in vielen Sprachen an. So erhielten die meisten Touristen Informationen in ihrer Muttersprache. Viele schlugen die Flyer auf der Stelle auf und vertieften sich darin. Ein Mann mittleren Alters sagte überrascht: „Mein Englisch ist nicht sehr gut. Ich hätte nicht daran gedacht, dass Sie auch Flyer auf Griechisch dabeihaben.“ Als er die Informationen über die Verfolgung sah, kam er sofort näher und unterschrieb die Petition gegen die Verfolgung.

Mitarbeiterin einer Kirche: Die Lüge der KP Chinas muss aufgedeckt werden

Eine Christin im Rentenalter, die auch in der Kirche mitgearbeitet hat, meinte, dass es ihr sehr wichtig sei, „dass niemand für seinen Glauben diffamiert werden darf“. Sie hat vorher nichts von Falun Dafa gewusst. Dass der Organraub vom Staat, Militär und der KPCh hinter dem Rücken der Bevölkerung durchgeführt wird, war für sie „eine erschütternde Nachricht“.

Sie fand, dass der Informationstag wichtig sei, da die Tatsache der Hinterhältigkeit der KPCh, alle Menschen auf der Welt hinters Licht zu führen, aufgedeckt werden müsse. Sie unterschrieb die Petition gegen die Verfolgung in der Hoffnung, dass auch Deutschland „Stellung bezieht zu den Grausamkeiten, die das kommunistische Regime an unschuldigen Dafa-Praktizierenden verübt“.

Jürgen ist Pastor. Er sah die Übungsvorführung und kam interessiert zum Stand, wo er berichtete, dass er sich für Meditation interessiere und auch seine Arbeit damit zu tun habe. Als er von der Verfolgung durch die KPCh erfuhr, äußerte Jürgen Mitgefühl für die Falun-Dafa-Praktizierenden. Während des Gesprächs fragte er wiederholt, was er tun und ob man etwas spenden könne und so weiter. Bevor er ging, unterschrieb er die Petition gegen die Verfolgung und versprach, den Menschen in seiner Umgebung von der Verfolgung der Praktizierenden durch die KPCh zu erzählen.

Chinesen informieren sich über die wahren Umstände

Zwei Touristen (re.) aus China informieren sich am Stand der Praktizierenden

Die Düsseldorfer Fußgängerzone zieht auch viele Touristen aus China an. Zwei Chinesinnen Anfang vierzig kamen neugierig auf den Stand der Praktizierenden zu. Sie erzählten, dass sie geschäftlich in Deutschland seien und von Falun Dafa in China gehört hätten, aber nicht viel über die Verfolgung wüssten. Eine der Frauen las den Inhalt der Tafeln sehr aufmerksam und machte mit ihrem Handy Fotos von der Beschreibung der fünf Übungen. Als eine Praktizierende ihnen sagte, dass die sogenannte Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens eine Propagandalüge der KPCh sei, nickten beide zustimmend.

Beim Abschied nahmen sie chinesisch-sprachiges Informationsmaterial mit und sagten, sie würden in Deutschland online gehen, um mehr über die Fakten der Verfolgung zu erfahren.